HD116657 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Liegen noch weitere Einwände vor?
Wenn nicht dann machen wir weiter.
mach weiter, aber ohne mich..... - für solchen Schrott und Unbelehrbarkeit kein Zeit!
Nun, nachdem keine Einwände mehr kommen, möchte ich folgendes feststellen:
Das Gedankenbeispiel mit der Rakete hat gezeigt dass es durchaus möglich ist Uhren synchron zu stellen und auch zu halten.
Und zwar:
- bei ruhender Rakete
- wärend des Beschleunigungszustandes
- nach der Beschleunigung.
Das ist die, eine mögliche, Voraussetzung um Messungen bezüglich des Verhaltens von Licht zu machen.
Hier nochmal die Ausgangssituation:
Rakete, versehen mit immer zueinander synchron gehenden Uhren an beiden Enden.
In der Mitte der Rakete eine Pulslichtquelle.
Diese erzeugt periodisch einen Lichtblitz welcher sich in der Rakete ausbreitet.
Die Uhren sind mit Detektoren ausgestattet welche das Eintreffen des Lichtblitzes erkennen und die dazugehörende Uhrzeit ablegen.
Dieser Wert/Zahl wird dann anschliessend einem Sender übergeben der die übergebenen Zahl, versehen mit der Uhrkennung, sendet.
Das hat den grossen und wichtigen Vorteil dass keine Abhängigkeit von irgendeinem Beobachter besteht der z. B. über Spiegel, feststellt wann das Signal bei der Uhr angekommen ist.
Denn das wäre eine Fehlerquelle die nicht tragbar ist, denn es spielt dann die Laufzeit des zurückgespiegelten Signals zum Beobachter eine entscheidende Rolle was dieser -sieht-.
Die Sendung der Uhren aber kann irgendwo irgendwann empfangen werden, für die Ereignisse (Licht trifft bei xxx bei dere Uhr ein) selber bedeutet dass das keinerlei Abhängigkeit von einem Beobachter besteht.
Ein ebenfalls wichtiger Umstand.
Somit sind alle Voraussetzungen erfüllt die eine Beurteilung, eine Beurteilung ohne irgendwelche Abhängigkeiten, des Lichtlaufverhaltens in der Rakete zeigen.
Im Gedankenexperiment wurden nun folgende Messungen durchgeführt:
a- Rakete ruhend, also kein Doppler der Hintergrundstrahlung vorhanden
b- Rakete im Zustand der Beschleunigung
c- Rakte bewegt, aber unbeschleunigt
Die Auswertung ergab:
für a- : Die beiden Uhren haben das gesendete Signal gleichzeitig empfangen.
Das bedeutet das das Lichtsignal gleichschnell zu beiden Uhren unterwegs war, es somit dem gleichem Bezug folgte wie die Hintergrundstrahlung.
für b- : Je nach Dauer der Beschleunigung, also dem Aufbauen des v der Rakete, wurde eine immer grösserer Zeitunterschied der beiden Uhren festgestellt.
Das bedeutet das sich das Lichtsignal so verhalten hat wie Schall im Medium.
für c- : Die Uhren zeigten, nach mehrmaligen Lichtpulsen, immer die gleiche Differenz an.
Das bedeutet dass die Geschwindigkleit der Rakete damit feststellbar ist.
Das bedeutet auch das auch hier das Lichtsignal einem Bezug folgte.
Im Klartext: mit einer solchen Einrichtung lässt sich ein Geschwindigkeitsmessgerät für Raketen bauen.
Das bedeutet auch dass Albert Einsteins Behauptung der Nichterkennbarkeit ob geradlinig bewegt oder durch Gravitationseinfluss -beschleunigt- bewegt, im "Fahrstuhl" nicht stimmt.
Somit auch alle darauf aufgebauten Überlegungen falsch sind.
Kurt