julian apostata hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Du kannst uns ja mal erläutern wie eine Schneeflocke zu ihrem Aussehen kommt, wie die Formel, welche du bestimmt dafür hast, dieses bewerkstelligt
julian apostata hat geschrieben:10,229999995453 Mhz und 10,23MHz
Klar, man will davon ablenken, dass man für das zustande kommen dieser beiden Zahlenwerte in der eigenen Standardfolklore keine Erklärung hat.

Kurt hat geschrieben:Licht von Galaxien die sich mit 5c, oder was auch immer, von uns wegbewegen kommt bei uns an.
Kurt wird‘s ja eh nie kapieren, aber vielleicht interessiert‘s ja eventuelle stille Mitleser.
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?6100-Dunkle-Energie-kosmologische-KonstanteNa gut, das ist zwar irgendwo vielleicht ein Schmarrn, aber ich denk, so bekommt vielleicht auch der Laie eine ungefähre Vorstellung von der Mickrigkeit der dunklen Energie
Natürlich ist das ein Schmarrn, ein gschmalzner noch dazu.
Denn wie sollte denn eine Hilfsvariable, eine irgendwie bezeichnete Menge der Erhaltungsgrösse, irgendwas bewirken können.
Das geht einfach nicht, das ist ein Kas wie er im Buche steht.
Wenn sich die Galaxien voneinander entfernen dann ist das ein Grund anzunehmen dass sich etwas im "Raum" ausbreitet, ausdünnt oder was auch immer.
Da liegt es nahe zu sagen dass sich die Trägersubstanz lokal "druckmindert" sich in ihrer Menge pro Volumen verringert.
Das ergibt dann "niedrigere Ortsfaktoren" usw.
Ergibt halt das was beobachtet wird.
Überall wo man hinschaut sind resonante Vorgänge sichtbar.
Warum sollte das mit unserem Universum anders sein?
Lassts halt ihre "Spinschwingung" ausführen dann wird all das was erkennbar ist verständlich.
Es ist so einfach, nur hinschauen muss man sich halt trauen dürfen.
Kurt
Die Schneeflocken zeigen es ja, jede ist anders, jede durchläuft auf dem Weg nach unten andere Ortsumstände, jede ist anders -gebaut-.
Es gibt also keinerlei direkten Zusammenhang zwischen herunten und oben.
Diesen hat es noch nie gegeben, wird es auch nie geben.
Warum also hängt man sich an "Beschreibungsformeln" fest die nicht richtg sind, zumindest nicht mit den realen Vorgängen was zu tun haben?
Alles was geschieht beschieht auf Grund der Trägertaktung und aufgrund der dabei vorhandenen Ortsfaktoren.
Und zwar, das ist das entscheidende, für jeden Vorgang extra!!!
Und das unabhängig von allen anderen Vorgängen und besonders! abhängig vom Ort, von den am Ort herrschenden Verhältnissen.
Ist das erstmal in den Betonköpfen drin dann kann es sein dass die Natur, das optimierte Ding, optimiert auf Einfachheit, ein bisserl besser verstehbar ist, verstanden wird.
Licht, das von einer Galaxie stammt die sich mit 5c von uns wegbewegt kommt bei uns an.
Es dauert halt ein "Bisserl", jedoch kommt es an.
Wer da widerspricht der sollte darlegen warum das nicht sein kann.
Dann schauma weiter.
Achja:
Du wirst doch nicht im Ernst glauben dass du damit einen Stich machst.
"10,229999995453 Mhz und 10,23MHz"
Herunten auf 10,22x eingestellt, oben mit 10,23 gesendet.
So ist es, so wird es gesendet (10,23), so wird es herunten empfangen (10,23).
So ist es beweisbar (übrigens ganz einfach).
Dass mit der Bezugsschongliererei (SI-Sekunde usw.) hat seinen Prellbock gefunden.
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