Begabte Photonen

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Begabte Photonen

Beitragvon Kurt » Fr 16. Mär 2012, 00:25

Bell hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Grundüberlegung:
Je schneller der Waggon unterwegs ist desto länger ist das Licht unterwegs (Zweiwegmessung).

Das ist aber die Einwegmessung Kurt. Bei der Zweiwegmessung muß es wieder zurücklaufen (zwei Wege halt). Die Zeit die es auf dem Hinweg verloren hat, holt es dann auf dem Rückweg wieder ein. Für die andere Richtung gilt das Gleiche ... nur eben umgekehrt. Daher kommt eine Zweiwegmessung immer auf 'Gleichzeitigkeit' und unterscheidet sich darin von der Einwegmessung, so denn der Zug nicht in Deinem Lichtäther ruht .... was man ja nicht so ganz genau weiß.



Stimmt nicht.

Lass ein Boot im See fahren, hin und zurück.
Es braucht für die beide Strecken gleich lange.

Nun lass es in einem Fluss laufen.
Das was es runterzu einholt kann es raufzu nicht ausgleichen.
Denn die Dauer die es im -Genuss- der Mithilfe des Flusses ist ist kürzer als die die der Fluss dagegenarbeitet.
Das gleicht sich nicht aus!!

Nun lass den Fluss so schnell laufen wie das Boot.
Es ist dann in der halben Zeit unten (v_boot + v_wasser),
jedoch zurück kommt es nie zurück (v_boot - v_wasser).

Im Fluss ist es immer länger unterwegs.
Im Extremfall unendlich lange.


Gruss Kurt
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon Bell » Fr 16. Mär 2012, 01:13

Kurt hat geschrieben:
Bell hat geschrieben:Das ist aber die Einwegmessung Kurt. Bei der Zweiwegmessung muß es wieder zurücklaufen (zwei Wege halt). Die Zeit die es auf dem Hinweg verloren hat, holt es dann auf dem Rückweg wieder ein. Für die andere Richtung gilt das Gleiche ... nur eben umgekehrt. Daher kommt eine Zweiwegmessung immer auf 'Gleichzeitigkeit' und unterscheidet sich darin von der Einwegmessung, so denn der Zug nicht in Deinem Lichtäther ruht .... was man ja nicht so ganz genau weiß.



Stimmt nicht.

Lass ein Boot im See fahren, hin und zurück.
Es braucht für die beide Strecken gleich lange.

Nun lass es in einem Fluss laufen.
Das was es runterzu einholt kann es raufzu nicht ausgleichen.
Denn die Dauer die es im -Genuss- der Mithilfe des Flusses ist ist kürzer als die die der Fluss dagegenarbeitet.
Das gleicht sich nicht aus!!


Das ist richtig Kurt. Da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt. Gemeint war: Ob es erst gegen den Fluß und dann zurück oder umgekehrt fährt ... das bleibt sich gleich.
Mein Aufholen war also bezüglich des anderen Lichtstrahls gemeint, der ja zuerst 'mit dem Äther' läuft und hernach dagegen.

Bei der Zweiwegemessung sind beide Messungen gleich, weil jeder sich einmal mit und einmal gegen den Fluß bewegt.

Und Deine diesbezügliche Eingangsbehauptung lautete ja
Kurt hat geschrieben:Selbst wenn nur die Laufzeit des Lichtes ausgewertet würde (Spiegel an den Waggonenden) , also Zweiwegmessung, stimmt deine Aussage nicht.
Auch da wäre ein Unterschied vorhanden.
Und zwar in der Gesamtlaufzeit des Lichtsignals.
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon julian apostata » Fr 16. Mär 2012, 08:54

Chief hat geschrieben:Das ist Quatsch, Du hast die Physik nicht verstanden. Bei diesen Prozessen entstehen KEINE neuen Teilchen.


Bild

m_rel oder E/c², das ist die relativistische Masse und über die will man in Cern das Higgsteilchen finden. Bring du erst mal eine “vernünftige” Verschwörungstheorie.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:sondern auch wahlweise Kant hat vor oder nach Socrates gelebt.


Ich sag’s ja immer wieder. Wie wird man SRT-Kritiker? Ganz einfach dadurch, indem man das, was man kritisiert gar nicht erst genauer in Augenschein nimmt, sondern nur aus einem Bauchgefühl heraus scheinbare Paradoxien postet.

Betrachten wir mal das Zeitgefälle bei alltägliche Schneckentempi indem wir Formel 1 hernehmen und annehmen Kant und Sokrates bewegen sich relativ zueinander mit 30km/s (c/10 000)

Bild

Ich hoffe jeder sieht sofort (außer J.Lo vielleicht) (den Wurzelfaktor kann man getrost vernachlässigen)

dt’/dx~-v/c²,

Das macht ein Zeitgefälle von 0,33 Nanosekunden pro Kilometer.

Und, wie schnell haben sich Sokrates und Kant relativ zueinander bewegt?
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon Kurt » Fr 16. Mär 2012, 12:52

Bell hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Bell hat geschrieben:Das ist aber die Einwegmessung Kurt. Bei der Zweiwegmessung muß es wieder zurücklaufen (zwei Wege halt). Die Zeit die es auf dem Hinweg verloren hat, holt es dann auf dem Rückweg wieder ein. Für die andere Richtung gilt das Gleiche ... nur eben umgekehrt. Daher kommt eine Zweiwegmessung immer auf 'Gleichzeitigkeit' und unterscheidet sich darin von der Einwegmessung, so denn der Zug nicht in Deinem Lichtäther ruht .... was man ja nicht so ganz genau weiß.



Stimmt nicht.

Lass ein Boot im See fahren, hin und zurück.
Es braucht für die beide Strecken gleich lange.

Nun lass es in einem Fluss laufen.
Das was es runterzu einholt kann es raufzu nicht ausgleichen.
Denn die Dauer die es im -Genuss- der Mithilfe des Flusses ist ist kürzer als die die der Fluss dagegenarbeitet.
Das gleicht sich nicht aus!!


Das ist richtig Kurt. Da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt. Gemeint war: Ob es erst gegen den Fluß und dann zurück oder umgekehrt fährt ... das bleibt sich gleich.
Mein Aufholen war also bezüglich des anderen Lichtstrahls gemeint, der ja zuerst 'mit dem Äther' läuft und hernach dagegen.

Bei der Zweiwegemessung sind beide Messungen gleich, weil jeder sich einmal mit und einmal gegen den Fluß bewegt.

Und Deine diesbezügliche Eingangsbehauptung lautete ja
Kurt hat geschrieben:Selbst wenn nur die Laufzeit des Lichtes ausgewertet würde (Spiegel an den Waggonenden) , also Zweiwegmessung, stimmt deine Aussage nicht.
Auch da wäre ein Unterschied vorhanden.
Und zwar in der Gesamtlaufzeit des Lichtsignals.


Richtig, und darum hatte ich ja noch einen Satz dazugeschrieben.

Selbst wenn nur die Laufzeit des Lichtes ausgewertet würde (Spiegel an den Waggonenden) , also Zweiwegmessung, stimmt deine Aussage nicht.
Auch da wäre ein Unterschied vorhanden.
Und zwar in der Gesamtlaufzeit des Lichtsignals.
In diesem Falle müsste aber der Blitzstart mit aufgezeichnet werden.


Es würde aber genausogut nur eine Zweiwegstrecke reichen.
Die zweite könnte dann als "Qualitätskontrolle" verwendet werden.

Die einfachste Methode ist die mit den beiden Uhren, denn diese ist von allen -Rückwegen. usw. unabhängig.
Und bringt auch den grössten Differenzwert hervor.

Gruss Kurt
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon Trigemina » Fr 16. Mär 2012, 20:24

Kurt hat geschrieben:Stimmt nicht.
Die Zeit die das Signal von der Uhr zur CAM braucht spielt keine Rolle.
Denn das Signal (Zeigerstellung) verändert sich ja nicht mehr.


Wie denn? Werden die Uhren durch das Signal gestoppt, dann spielt der Rückweg tatsächlich keine Rolle. Aber dann bräuchte man keine Kameras mehr. Laufen die Uhren weiter, zeigen sie bei Eintreffen des Signals t1 an, wenn man ganz dicht daneben steht. Die Information der Uhren t1 gelangt jedoch nur über den Rückweg wieder zur Mitte, wo sich die Cams befinden. Also wird zum Zeitpunkt t2=2*t1 die Information t1 der Uhren angezeigt.

Gruss
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon Kurt » Fr 16. Mär 2012, 21:46

Trigemina hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Stimmt nicht.
Die Zeit die das Signal von der Uhr zur CAM braucht spielt keine Rolle.
Denn das Signal (Zeigerstellung) verändert sich ja nicht mehr.


Wie denn? Werden die Uhren durch das Signal gestoppt, dann spielt der Rückweg tatsächlich keine Rolle. Aber dann bräuchte man keine Kameras mehr. Laufen die Uhren weiter, zeigen sie bei Eintreffen des Signals t1 an, wenn man ganz dicht daneben steht. Die Information der Uhren t1 gelangt jedoch nur über den Rückweg wieder zur Mitte, wo sich die Cams befinden. Also wird zum Zeitpunkt t2=2*t1 die Information t1 der Uhren angezeigt.


Es ist so angedacht:

Der Raum ist dunkel, Camera läuft, bzw. Klappe ist offen.

Nun erfolgt der Lichtblitz und breitet sich im Waggon/Raum aus.
Er trifft eine Uhr, diese spiegelt ihren Zeigerstand in Richtung Camera.

Diese Spiegelung ereicht irgendwann man die Camera.
Das was da gespiegelt wurde ist der Zeigerstand der Uhr, und dieser wird von der Camera gesehen.
Selbiges geschieht auch mit der anderen Uhr.

Wenn nun das Licht, aufgrund seiner Ausbreitung im fahrendem Zug, die Uhren bei unterschiedlichen Zeigerstellungen trifft, so zeichnet die Camera bzw. der Film, diese unterschiedlichen Zustände auf.
Wann die Cam/der Film, das macht spielt ja keine Rolle, denn die Information verändert sich ja nicht wärend sie von der Spiegelung zur CAM läuft nicht mehr.

Das die Uhren inzwischen einen ganz anderen Zeigerstand aufweisen spielt ja keine Rolle denn der ist ja nicht sichtbar.
Somit liegt nur die Auswertung der Strecke/Laufzeit zwischen Lichtsender und Uhr vor, also Einweg.


Gruss Kurt
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon Harald Maurer » Fr 16. Mär 2012, 22:45

Kurt hat geschrieben:Das die Uhren inzwischen einen ganz anderen Zeigerstand aufweisen spielt ja keine Rolle denn der ist ja nicht sichtbar.
Somit liegt nur die Auswertung der Strecke/Laufzeit zwischen Lichtsender und Uhr vor, also Einweg.

Bei dieser aufwändigen Methode brauchst Du dennoch zwei synchron laufende Uhren, eine beim Lichtsender und jene beim Empfang des Lichtsignals. Wie willst Du sonst den Sendezeitpunkt festhalten und die Laufzeit ermitteln? Hast Du aber zwei synchron laufende Uhren, dann brauchst Du keine Kamera, sondern kannst die Laufzeit direkt messen. Das Problem ist aber die Synchronisation der Uhren! Synchronisierst Du sie neben einander stehend und transportierst Du sie an Sende- und Empfangsort, dann verlieren sie lt. SRT ihre Synchronisation. Synchronisiert man sie mit Lichtsignalen (nach Einsteinscher Vorschrift), so kannst Du Licht mit diesen Uhren nicht mehr messen - bzw. würde die Laufzeit stets die LG c ergeben.
Du kannst zwar beide Uhren mit Deiner Methode fotografieren, aber sie müssen synchron zueinander laufen. Beim OPERA-Experiment hat man das durch externe Synchronisation (GPS) erreicht. Diese Methode ist aber auch umstritten...

Grüße
Harald Maurer
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon Kurt » Fr 16. Mär 2012, 23:13

Harald Maurer hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das die Uhren inzwischen einen ganz anderen Zeigerstand aufweisen spielt ja keine Rolle denn der ist ja nicht sichtbar.
Somit liegt nur die Auswertung der Strecke/Laufzeit zwischen Lichtsender und Uhr vor, also Einweg.

Bei dieser aufwändigen Methode brauchst Du dennoch zwei synchron laufende Uhren, eine beim Lichtsender und jene beim Empfang des Lichtsignals.


Nein Harald, du brauchst überhaupt keine synchronisierten Uhren.

Harald Maurer hat geschrieben: Wie willst Du sonst den Sendezeitpunkt festhalten und die Laufzeit ermitteln?


Du brauchst auch den Sendezeitpunkt nicht festhalten und auch die Laufzeiten nicht ermitteln.

Lass den Zug stehen, fange mit der Aufzeichnung an.
Dabei ist es egal ob du bei der jeweiligen Uhr direkt aufzeichnest, oder erst den Wert zur Mitte zurückschickst und dann erst erfasst.

Nach Beginn der Aufzeichnung lässt du den Zug anrollen und immer schneller werden.
Die Differnz in den jeweiligen Uhrenwerten wird dann immer grösser werden.
Ob die Uhren dabei gleich gehen oder nicht spielt keine Rolle, es geht ja nur um die jeweilge Differenz in den Anzeigen.

Auch eine Synchronisation der Uhren ist kein Problem.
Das geht aber nur wenn der Waggon steht.
Ein einziges Lichtsignal, gesendet vom Lichtblitzer in Waggonmitte, erledigt das.
Denn die beiden Uhren sind ja gleichweit von der Quelle entfernt.
Somit kommen die Signale gleichzeitig an.

Gruss Kurt
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon Harald Maurer » Sa 17. Mär 2012, 00:37

Kurt hat geschrieben:Auch eine Synchronisation der Uhren ist kein Problem.
Das geht aber nur wenn der Waggon steht.
Ein einziges Lichtsignal, gesendet vom Lichtblitzer in Waggonmitte, erledigt das.
Denn die beiden Uhren sind ja gleichweit von der Quelle entfernt.
Somit kommen die Signale gleichzeitig an.

In Bezug worauf soll denn der Waggon "stehen"? Und in Bezug worauf soll er sich bewegen? Und wenn er immer schneller wird, dann ist er beschleunigt, somit kein IS und die LG ist dann nicht konstant! Was also willst Du mit der Messung dann beweisen? Ist der Waggon aber inertial bewegt, so ist das gleichbedeutend mit Ruhe und die LG ist in beiden Fällen lt. SRT konstant.
Nur bei Bezug der LG zu einem Äther würde sich die Zeitdifferenz bei konstanter Beschleunigung vergrößern. Und tatsächlich gleichzeitig an den Waggonenden würde das Licht nur dann ankommen, wenn der Waggon auch tatsächlich in Bezug zum Äther ruhen würde. Und da man das nicht wissen kann, haben wir ein Synchronisationsproblem.
Was also willst Du eigentlich mit Deiner Messung zeigen?

Grüße
Harald Maurer
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Re: Begabte Photonen

Beitragvon Kurt » Sa 17. Mär 2012, 00:55

Harald Maurer hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Auch eine Synchronisation der Uhren ist kein Problem.
Das geht aber nur wenn der Waggon steht.
Ein einziges Lichtsignal, gesendet vom Lichtblitzer in Waggonmitte, erledigt das.
Denn die beiden Uhren sind ja gleichweit von der Quelle entfernt.
Somit kommen die Signale gleichzeitig an.

In Bezug worauf soll denn der Waggon "stehen"? Und in Bezug worauf soll er sich bewegen? Und wenn er immer schneller wird, dann ist er beschleunigt, somit kein IS und die LG ist dann nicht konstant! Was also willst Du mit der Messung dann beweisen? Ist der Waggon aber inertial bewegt, so ist das gleichbedeutend mit Ruhe und die LG ist in beiden Fällen lt. SRT konstant.
Nur bei Bezug der LG zu einem Äther würde sich die Zeitdifferenz bei konstanter Beschleunigung vergrößern. Und tatsächlich gleichzeitig an den Waggonenden würde das Licht nur dann ankommen, wenn der Waggon auch tatsächlich in Bezug zum Äther ruhen würde. Und da man das nicht wissen kann, haben wir ein Synchronisationsproblem.
Was also willst Du eigentlich mit Deiner Messung zeigen?


Dass die Lichtinvarianz Irrsinn ist.

Der Waggon steht auf den Gleisen, er bewegt sich dann gegen die Gleise.
Die Gleise sind fest mit der Erde verbunden.
Also bewegt sich der Waggon gegen den Lichtleitbezug den die Erde bereitstellt, im Träger erzwingt.

Um alle Probleme auszumerzen (Synchronisationsproblem usw.) hab ich das mit der Einwegmessung eingebracht.
Und da es bei zwei Einwegmessungen eine saubere Differenz gibt das mit dem Lichtblitz in Waggonmitte.

Es interessiert auch nicht ob da ein IS verwendet wird oder nicht, denn sowas ist ja eh nirgends vorhanden.
Lasst doch die RT einfach einschlafen, das steht ihr ja eh bevor.
Die (belastbaren) Hinweise dass die Lichtinvarianz nur eines der Hirngespinnst der RTen sind werden immer mehr.
GPS gehört dazu.


Gruss Kurt
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