Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
Rudi musste auch erst mal die Distanz im Bahnhof auf 4 Lj stecken um die Zeiten 3 und 5 Jahre zu begründen. Oder die Distanz von 4 Lj zwischen den Ereignissen in den Zug verlegen, was dann andere Ereignisse sind (wie in meinem Fall B).
Unfug, Rudi hat Ahnung von der SRT, so wie ich, mir war klar, er kann aus den Angaben von mir sofort alles Größen errechnen, mit den Werten war alles vorhanden, siehst Du auch daran, dass er ja in dem Beispiel gleich die Szene von Peter Kroll erkannt hat.
Dass es im Grunde das gleiche ist war mir natürlich auch gleich klar. Aber du hast nun mal ein neues Beispiel angefangen mit konkreten Zahlen für die Zeit zwischen zwei konkreten Ereignissen: Lok fährt ein und aus am Bahnhof mit 3 Jahren am Bahnhof und 1,8 Jahren in der Lok. Und dabei ist die Sache nun mal ganz eindeutig.
Im Grunde schon, nur nicht so wie Du meinst, immerhin versteht es Rudi, ist zur Abwechslung echt mal erfrischend mit wem zu schreiben, der Ahnung hat und nicht nur streiten will.
Rudi Knoth hat geschrieben: Frau Holle hat geschrieben:
Dass es im Grunde das gleiche ist war mir natürlich auch gleich klar. Aber du hast nun mal ein neues Beispiel angefangen mit konkreten Zahlen für die Zeit zwischen zwei konkreten Ereignissen, Lok fährt ein und aus am Bahnhof mit 3 Jahren am Bahnhof und 1,8 Jahren in der Lok. Und dabei ist die Sache nun mal ganz eindeutig.
Nicht ganz. Daniel hat es schon hier erklärt. Die Lok ist das System Erde Alpha-Centauri. Kurt und du sind zwei dazu bewegte Uhren. Man hat also eine Umkehrung von Objektpaaren im Gegensatz zu dem landläufigen Begriff "ruhend" und "bewegt".
Wegen des Relativitätsprinzips kann man prinzipiell solche Paare aber nicht unterscheiden.
Genau das ist der Punkt, das war auch mein Ziel das aufzuzeigen, und Dich Holle mitzunehmen, natürlich reagierst Du nun darauf nicht etwas erfreut und sagst, ja toll, so was aber auch, hast mich aufs Glatteis geführt und ich bin ausgerutscht, aber jetzt schnall ich endlich was Du meinst und wo ich die ganze Zeit so festgesteckt habe, dass ist ja toll, super, endlich, wie geil, dann könnte man ja mal weitergehen.
Frau Holle hat geschrieben:
Aber ich hätte es wissen müssen, Du willst mich wieder nur verarschen und auf den zeitlichen Abstand zwischen ganz anderen Ereignissen hinaus.
Unfug, ich will dich nicht verarschen, Rudi hat es auch richtig verstanden, auch er fühlt sich nicht verarscht, im Gegenteil hat er genau erkannt, was ich zeigen wollte und er benennt es nett wie er ist, auch noch mal explizit Dir gegenüber, es geht ums Relativitätsprinzip. Darum das man eben nicht die Art der Fallunterscheidung machen kann, welche Du ständig machst. Es geht auch nicht um einen zeitlichen Abstand zwischen anderen Ereignissen, das ist mathematisch identisch das Szenario von Peter Kroll. Nur das Lametta ist anders und ich habe Dich als Beobachter ruhend im System des Reisenden eben mal bei der Erde zu der Uhr gestellt, welche genau 1,8 Jahre anzeigt. Alle Ereignisse sind identisch von den Koordinatenwerten mit dem Beispiel von Peter Kroll, da ist nichts anders.
Frau Holle hat geschrieben:
Damit widerlegst du meine Aussagen natürlich nicht.
Das hören wir auch seit Jahren von Kurt, natürlich ist sein PDF widerlegt, und das unzählige Male. Und natürlich sind Deine Aussagen widerlegt, auch unzählige Male, alleine was ich da zum Relativitätsprinzip zitiert habe, widerlegt Deine Aussagen.
Mit dieser Aussage widersprichst Du dem Relativitätsprinzip:Frau Holle » Di 27. Dez 2022, 22:48 hat geschrieben:Ein Typ im schnellen Zug rast am Bahnhof A vorbei, sieht draußen auf der großen Bahnhofsuhr genau 12 Uhr mittags und startet seine Stoppuhr. Er kommt nach einer Weile an Bahnhof B vorbei, sieht draußen auf der großen Bahnhofsuhr genau 13 Uhr und stoppt seine Stoppuhr. Was glaubst du zeigt die Stoppuhr an? Mehr als 1 Stunde? Weil alle Bahnhofuhren langsamer gehen? Ich sage Dir, seine Stoppuhr zeigt weniger als 1 Stunde an und jeder, der im Bahnhof A oder B den Zug vorbeirasen sah kann bestätigen, dass er genau um 12 bei A war und um 13 Uhr bei B.
Der Typ mit der Stoppuhr im Zug weiß das natürlich auch und weiß dann auch, dass er es ist der sich bewegt und nicht die Bahnhöfe.
Ganz genau das ist eben falsch, weder der Typ mit der Stoppuhr im Zug, noch wer im Bus oder Kurt mit PDF können irgendwie ermitteln, ob sich der Bus, Zug, Raumschiff oder Bahnhof, Turmuhren, Erde/Centauri bewegen und das andere nicht.
Genau das sagt eben das Relativitätsprinzip aus:www.spektrum.de » Lexikon der Astronomie » Zeitdilatation hat geschrieben:Achtung, Bewegung ist relativ!Dabei ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die Bewegung eines Systems relativ ist. Betrachten wir als
ein einfaches Beispiel einen Zug, der immer geradeaus mit konstanter Geschwindigkeit fährt. Physiker sprechen in diesem Fall von einer gleichförmig geradlinigen Bewegung. Unter diesen Voraussetzungen ist der Zug ein Inertialsystem in der SRT.
Ein Beobachter, der am Gleis stehen möge und den Zug an sich vorbeifahren sieht, bewegt sich gegenüber dem Zug mit der Relativgeschwindigkeit.
Es ist nun nicht entscheidbar, ob sich der Zug bewegt (Sicht des Beobachters am Gleis) oder ob sich der Beobachter am Gleis bewegt (Sicht der Zugreisenden).
Folglich betrachtet der Beobachter am Gleis Uhren im Zug als dilatiert, und Zugreisende betrachten die Uhr am Gleis als dilatiert! Das ist kein Paradoxon, sondern das Wesen der Relativitätstheorie.
Und das kann man so überall noch nachlesen, Deine Behauptung hingegen nicht, sie ist eben falsch Holle. Ja ich weiß, es ist unendlich schwer für Dich von dem hohen Ross nun abzusteigen, auf das Du gestiegen bist. Vor Rudi und mir und wer auch immer hier noch liest, machst Du Dich aber nur weiter lächerlich, mit Deinem infantilen störrischen Verhalten.
Frau Holle hat geschrieben:
Es ist wie üblich nur ein übler Taschenspielertrick mit Ablenkungsmanöver und Rudi ist halt darauf reingefallen.
Es ist kein Taschenspielertrick, wo soll da auch einer sein, auch kein Ablenkungsmanöver, von was denn ablenken, es ist ein ganz einfaches Beispiel und Rudi ist nicht darauf reingefallen, er hat es einfach nur richtig verstanden. Wie üblich gehst Du gegen die Person, bei Dir ist alles richtig, es muss natürlich eine miese Nummer von mir sein, ich bin ja auch böse und gemein, und auch gegen Rudi gehst Du, nun ist der eben so dumm und fällt darauf rein, Du hingegen bist genial und hast Dir ja beim Fruchtstück die beiden Fälle A und B überlegt. Das die genial sind, kommt so von Dir, wir unterschreiben das ganz sicher so wenig wie das PDF von Kurt.
Frau Holle hat geschrieben:Er hat mal eben eine Länge vom Zug abgesteckt, die Uhrenvergleiche an den Anfang und ans Ende von Zug verlegt und... Tadaaa! Schon haben wir ein beliebiges gewünschtes Ergebnis.
Er hat einfach die Werte genommen die vorgegeben waren und alles andere ergibt sich zwingend aus diesen Werten. Den Vergleich der Uhren haben wir so auch im Beispiel von Peter Kroll, die eine Uhr ist bei Centauri und die andere beim Raumfahrer. Bei dem zweiten Treffen zeigen die eben 5 Jahre und 3 Jahre an. Das erst Treffen ist die Uhr bei der Erde und der Raumfahrer, beide Uhren zeigen 0 Jahre an.
Die Lok ist eben die Erde, Kurt ist der Raumfahrer, das Zugende ist Centauri. Die Lok fährt in den Bahnhof und trifft Kurt, beide Uhren zeigen t, t' = 0 Jahre an, willst Du das bestreiten?
Dann fährt der Zug weiter, das Zugende ist bei Kurt, die Uhr am Zugende zeigt 5 Jahre an, die Uhr von Kurt eben 3 Jahre. Im Beispiel von Peter ist es Kurt der Raumfahrer, der sich von der Erde zu Centauri bewegt, oder Erde und Centauri bewegen sich eben an Kurt vorbei, macht keinen Unterschied.
Ich kann Dir die Ereignisse auch mit allen Koordinatenwerten zeigen, für das Beispiel von mit mit dem Zug und das von Peter, die sind identisch, weil es dasselbe Szenario ist, ich habe nur die Bezeichner getauscht.
Frau Holle hat geschrieben:
Wie gesagt kann ich dir leicht noch andere Zahlen nennen und begründen. Zuglänge 8 LJ und schon misst Kurt 6 Jahre bis der Zug an ihm vorbei ist und im Zug vergehen 10 Jahre. Na und? Von einer Zuglänge war nie die Rede in deinem Beispiel. Man kann beliebige Zeiten begründen zwischen irgendwelchen speziell ausgesuchten Ereignissen, die im Beispiel gar nicht vorkommen.
Die Länge des Zuges ergibt sich in meinem Beispiel zwingend aus den genannten Zahlen, Rudi hat das ohne Probleme errechnen können. Den Gammafaktor kann man aus den 1,8 Jahren und den 3 Jahren errechnen. Daraus die Geschwindigkeit von 0,8 c. Wenn die Lok nun mit 0,8 c von Kurt bis zu Dir am linken Ende des Bahnhofs fährt, dann sind das 2,4 Lj Abstand zwischen Dir und Kurt.
Damit ist alles bekannt, wir haben zwei zueinander bewegte Systeme und drei konkrete Ereignisse, erstmal das Treffen von Kurt mit der Lok, dann das Treffen von Kurt mit dem Zugende und das Treffen von Dir mit der Lok. Da die Ruhelänge des Bahnhofs bekannt ist, ist auch klar, wie lang die Ruhelänge des Zuges sein muss. Der ist ja mit 0,8 c bewegt und somit lorentzkontrahiert, also 4 γ⁻¹ Lj = 2,4 Lj. Und da ich ja auch noch den Zeitraum von 5 Jahren genannt habe, war auch der Koordinatenwert für die Zeit im Ruhesystem des Zuges bekannt, die Lok ist vorne bei Dir, die Uhr der Lok zeigt 1,8 Jahre an, Deine zeigt 3 Jahre, die von Kurt am Ende des Bahnhofs zeigt 3 Jahre an, und die Uhr die Kurt nun im Ruhesystem des Zuges vor der Nase hat, zeigt eben 5 Jahre an. All das ergibt sich so zwingend aus den von mir genannten Werten, wie gesagt, Rudi hat das gleich verstanden.
Ich habe ja sogar noch mal explizit nachgefragt, wo er denn nun die Uhr mit den 5 Jahren verorten würde:Rudi Knoth hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Ja, und eine Frage ist noch offen, wo genau finden wir nun die Uhr, die 5 Jahre anzeigt und die ich bewusst nicht mit Ort im Beispiel genannt habe?
Das wäre der Zug.
Das ist eine ganz eindeutige und klar Antwort in vier Worten.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Es ist leider wie es ist, Dir fehlt es an Größe hier Farbe zu bekennen, wie ich vermutet habe.
Es ist leider wie es ist, Du bist nur am Tricksen und eristisch Rumschwurbeln, würdest niemals einen Irrtum zugeben und wirst pampig, wenn man dir einen nachweist, wie ich seit langem weiß.
Unfug, gelogen wie immer, ich muss nicht tricksen, das passt ja alles, ich werde nicht pampig, nur rufe ich auch eben mal zurück, und einen Fehler kannst Du mir nicht nachweisen, ich hingegen habe Dir ganz viele Fehler nachgewiesen, Du hast eben nur nicht die Größe das zuzugeben, störrisch wie ein alter Esel. Und wir wissen, Deine Grafiken waren falsch, Deine Aussage dazu war falsch, meine Rechnungen sind alle richtig, soviel hast Du ja zähneknirschend doch mal zugeben müssen, aber für mehr reicht es bei Dir dann eben doch nicht. Deine falschen Aussagen sind eindeutig, Du widersprichst damit dem Relativitätsprinzip, Du scheitest an der SRT und ja auch schon an der Richtung der Geschwindigkeiten der beiden Uhren A und B. Für Dich ist ja eine Geschwindigkeit gleich, wenn sich ein Objekt von einem anderen wegbewegt, egal in welche Richtung, alles gleich für Dich. Ja das mit den beiden Geschwindigkeitsvektoren war wirklich bezeichnend, erstmal wurde da ganz deutlich, Dir fehlt elementares Grundlagenwissen und Verständnis und dann hast Du mit Deiner Rechthaberei gegenüber Rudi gezeigt, das liegt wirklich nicht an mir, es liegt an Dir, Du kannst und willst solche Fehler einfach nicht zugeben. Zeichen von Charakterschwäche, ist so, vermutlich bist Du aber zu alt um noch daran erfolgreich zu arbeiten. Dennoch wünsche ich Dir, dass Du mal über Dich hinauswächst.
Das ist der Weg ...