Manuels Atomuhr hinterfragt

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Kurt » Fr 9. Aug 2019, 08:09

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt behauptet aber zeigst nichts:

Bild
Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
... so wie deine Zahlen, du schreibst ja auch wo mal eben 7,660526475 GHz hin, ohne zu erklären, woher du diesen Wert hast[/u]:[/b]

Aber selbstverständlich habe ich sie/es erklärt, mit Worten, mit Berechnungen, mit logischen Erläuterungen wie und womit sie erfasst wurden und wie sie zustande gekommen sie sind.

Gelogen Kurt, wo hast du die 7,660526475 GHz erklärt?


Na hier.

Daniel K. hat geschrieben:Wo erläutert oder was dazu vorgerechnet?


Na hier in diesem Faden.

Daniel K. hat geschrieben:Gar nichts, dieser Wert taucht einfach so bei dir auf, du behauptest einfach, dein Generator würde das so auf der Station erzeugen.


Oha, ich konnte ja nicht wissen das du unfähig bist das Erklärte auf deine Atomuhr umzusetzen.
Du hast sie ja unbedingt haben müssen und jetzt zeigt sich das du unfähig bist die andere Generatorfrequenz und die entsprechenden Teilerfaktoren , die Atomuhr ist ja nichts anderes als ein Generator, in die Berechnung einzusetzen.
Mach das mal dann wirst du sehen das die entsprechende Atomuhrfrequenz auf Station1 rauskommt.
So als Tipp: es handelt sich um 83,33 %

Kurt

.

Hast du schon eine Antwort auf meine Verständnisfrage Nr 1 bereit?
(mach das, denn das ist wichtig damit du die Zahlen die ich vorgelegt habe auch kapieren kannst und somit direkt erkennst das auf Station1 die Generatoren mit nur 83,33 %, somit auch deine Atomuhr, gegenüber der Basisstation schwingen)

.
Kurt
 
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Daniel K. » Fr 9. Aug 2019, 13:24


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt behauptet aber zeigst nichts:

Falsch, es ist alles gezeigt. Wenn du es nicht begreifen kannst dann ist das dein Pech.

Nein hast du nicht. Wo bleiben die Antworten auf die Fragen an dich?


Kurt hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Man nehme einen Plattenspieler für Singles eingestellt, also mit 45 Umdrehungen pro Minute, sind 0,75 pro Sekunde von der Basis und bringe den auf die Station. Dort dreht der sich weiter mit 0,75 Umdrehungen der dortigen Sekunde. Er kann ja auch die Dauer der Sekunde nicht von der Basis mit auf die Station nehmen.

Selbstverständlich kann man das. Mann muss nur ein Signalpuls pro Sekunde hin senden.

Du musst ihm das nachsehen, er hat einfach nicht die Gabe das zu begreifen. Noch dazu ist er einer widersinnigen Theorie zum Opfer gefallen.

Ich habe auf den Unfug des Trolls aus gutem Grund nicht geantwortet, eben weil es Blödsinn ist. Es geht ja genau darum, dass man nur ein mechanisches Gerät wir den Plattenspieler von der Basis zur Station bringt, und der dort mit seiner im innenliegenden Geschwindigkeit dreht, eben 0,75 Umdrehungen pro Sekunde. Und das macht er auf der Station so wie auf der Basis, bestimmend sind die Ortsumstände der Station so wie, wenn er auf der Basis ist, eben die der Basis.

Man kann den sogar als "Uhr" verwenden, man zählt einfach 45 Umdrehungen ab und teilt die dann durch 60 und schon hat man die richtige Dauer der Sekunde auf der Station. Ist zwar recht grob, da so ein Plattenspieler viele weniger genau ist, als eine Atomuhr.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
... wo hast du die 7,660526475 GHz erklärt?

Na hier.

Da steht nichts von 7,660526475 GHz, da schummelst du dir nur ein Uhr auf die Station und versuchst es in deinen Oszilatoren zu verstecken. Du könntest auch gleich 500 THz senden und oben messen, oder du nimmst die 9,19263177 GHz. Kannst du einfach von der Basis senden und oben mit dem Messgerät messen, da misst du dann 11,031158124 GHz und teilst du den ersten durch den zweiten Wert, kommst du auf den Faktor 0,83. Du kannst auch beide Werte auf der Basis und der Station durch 9.192.631.770 teilen, dann hast du auf der Basis genau die Dauer der Sekunde und auf der Station eben 1,2 s. Genau was ich auch zeige. Nur du versuchst diese Dinge zu verschleiern.

Der Vorteil der echten Physik ist, man braucht so ein Kasperletheater nicht, statt den Plattenspieler nimmt man eben einen Sender mit 9,19263177 GHz und regelt den kurz nach.
Daniel K.
 
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Daniel K. » Fr 9. Aug 2019, 13:25


Beginnen wir mit auf der Basis mit diesem Aufbau, Generator und Messgerät, es werden 9,19263177 GHz generiert und natürlich auch gemessen:

Bild


Bringen wir nun beide Geräte unverändert auf die Station, du durftest keines von beiden antatschen, werden beide weiter 9,19263177 GHz anzeigen, der Generator erklärt, er sendet das und das Messgerät, es misst genau 9,19263177 GHz. Das kannst du zwar bestreiten, wäre dann aber falsch. Dass beide Geräte weiter 9,19263177 GHz anzeigen werden ist ein Faktum, eine physikalische Tatsache.

Du kannst nun behaupten, wirst du sicherlich, der Generator zeigt falsch an, nach deiner Märchenphysik sollte er nun 7,660526475 GHz erzeugen und das Messgerät würde auch falsch messen, es sollte dann die 7,660526475 GHz messen. Dass sind beides nur Behauptungen von dir, in der echten Physik, die hier alle mit Ahnung vertreten, ist eben definiert, dass Generator und Messgerät die Frequenz mit 9,19263177 GHz richtig anzeigen.


Kurt hat geschrieben:
... willst du dann als Oszillator/Generator des Zählers einen "normalen", also nur ein Kästchen wo drinsteht das es ein Oszillator ist, oder muss es eine Atomuhr sein?

Wir verstehen es ohne Klimbim, du aber nicht, natürlich drückt nun der zur Station gebrachte Generator seine 9,19263177 GHz in den Resonator, es zeigt sich, passt, die Atome werden von seiner erzeugten Strahlung angeregt. Da kann man noch ein paar Hz fein abstimmen, aber ansonsten passt alles. Und dann nehmen wir denn Wellenzähler, den ich dir ja nun gezeigt und im Detail beschrieben habe, und zählen genau 9.192.631.770 Wellen ab, und haben die erste Sekunde auf der Station. Also wir werden das haben, du wirst in der Zeit nicht mal das Schleifchen deiner Schnürsenkel gebunden bekommen.

So, und nun zählen wir die Wellen der Strahlung des Generators genau eine solche Sekunde lang und wir werden 9.192.631.770 Wellen zählen, was nicht wirklich eine Wunder ist, da diese Zahl eh die Dauer der Sekunde nun vorgibt, machen wir für dich aber trotzdem. Und damit haben wir auf der Station die Frequenz des Generators richtig mit 9,19263177 GHz gemessen. Ohne Informationen von Außen. Die Frequenz passt, ist die mit der die Atome angeregt werden, die Sekunde passt auf der Station auch zu den Ortsumständen dort.
Daniel K.
 
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Daniel K. » Fr 9. Aug 2019, 14:01


Somit haben alle Farben ihre richtige und feste Frequenz:

Bild


Und es geht auch mit einem Laser:

Bild
Jshfei Laser, orange: 50 mW, 509 THz, 589 nm

Auch hier messen wir mit Ahnung auf der Station die für die Farbe passende Frequenz und Wellenlänge. Geht alles super bei uns, wir brauchen keine Infos von Außen wie du in deiner Märchenwelt.


Offene Fragen an Kurt:

1. Warum sollte man in der Physik die Frequenz so definieren, dass man diese nicht einfach so am Ort des Geschehens direkt messen kann, ohne Informationen von Außen (Basis)?
2. Warum sollte man in der Physik die Frequenz von der Farbe des Lichtes abkoppeln, und nicht so daran knüpfen wie es das Auge zeigt?
3. Das Auge ist ein gutes Messgerät für die Frequenz, 500 THz wird immer und überall als orange gesehen, wenn man Frequenz so nimmt, wie in der Physik definiert, warum sollte man es ändern?
4. Warum sollte man auf der Station mit der Dauer einer Sekunde messen, die gar nicht durch die Ortsumstände dort bestimmte wird, sondern für einen ganz anderen Ort bestimmend ist?


Kurt, du behauptest einfach Falsches, nur weil du nicht zugeben kannst, falsch zu liegen, auch wenn du es lange weißt. Wie ein kleines bockiges Kind verhält du dich. Deine Behauptungen haben keinen Sinn, sie sind von großem Nachteil, die Gründe hab ich ja genannt. So wie es in der Physik wirklich gemacht wird, schlägt deine Märchen um Längen.

1. Man kann Frequenzen einfach messen, ohne Informationen von Außen.
2. Die Frequenzen passen zu den Farben.
3. Die Dauer der Sekunde wird durch die Ortsumstände am Orts des Geschehenes bestimmt und kann dort auch direkt ohne andere Informationen bestimmt werden.
Daniel K.
 
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Kurt » Fr 9. Aug 2019, 17:12

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt behauptet aber zeigst nichts:

Falsch, es ist alles gezeigt. Wenn du es nicht begreifen kannst dann ist das dein Pech.

Nein hast du nicht.


Hallo Manuel, ist es dir denn überhaupt nicht möglich auch nur eine kleine Abfrage deines Verstehens zu beantworten?
Ich habe dir ja schon mehrere Winks mit dem Zaunpfahl zukommen lassen, das alles schon mehrmals erklärt und erörtert, dir auch gesagt das du nur andere Zahlen einzusetzen brauchst und schon ists klar ersichtlich wo die Zahlen herkommen.
Du hast diese Zahlen ja auch mehrmals verwendet und fragst mich wo die denn herkommen sollen!
Heisst: du verstehst weder das was ich dir dauern zeige noch hast du eine Ahnung wo die von dir verwendeten Werte zustande kommen.
Ist dir klar dass das ein absolutes Armutszeugnis für dich bedeutet, du jedwede Glaubwürdigkeit verspielt hast.
Da hilft auch kein "du bist blöd"-Gehabe, das was du zeigst ist einfach nur grottenschlecht und unterirdisches Verhalten.
Deine grosse Klappe wird ja inzwischen schon etwas kleiner, ist aber immer noch zu gross.

Link:
viewtopic.php?f=6&t=909#p148476

Deine lächerliche Zeichnung mit den (wohl) Wunschfunktionen bringst du zwar immer wieder, kannst sie aber nicht erklären und darlegen was da eigentlich wie geschieht.
Reine Wünsch, die du da wohl hineinlegst ziehen halt nicht, sie bedürfen der Realerörterung.
Und dazu bist du absolut unfähig.
Bleibt: ein Träumer/Fähnchenschwinger der jedweden Realitätssinn verloren hat bzw. noch nie welchen hatte!

Kurt

.
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Daniel K. » Fr 9. Aug 2019, 19:05


Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt behauptet aber zeigst nichts:

Falsch, es ist alles gezeigt. Wenn du es nicht begreifen kannst dann ist das dein Pech.

Nein hast du nicht.
Kurt hat geschrieben:
Ich habe dir ja schon mehrere Winks mit dem Zaunpfahl zukommen lassen, das alles schon mehrmals erklärt und erörtert, dir auch gesagt das du nur andere Zahlen einzusetzen brauchst und schon ist es klar ersichtlich wo die Zahlen herkommen. Du hast diese Zahlen ja auch mehrmals verwendet und fragst mich wo die denn herkommen sollen!

Du stellst nur Behauptungen auf, und die stehen im Widerspruch zur Physik und auf Fragen antwortest du nicht, auf Antworten reagierst du nicht und stellst die erneut. Bei mir sind die Zahlen nachvollziehbar und ergeben sich auf der Station alleine aus der Messung der dortigen Sekunde. Du hast die Zahlen und Werte von mir übernommen und abgekupfert. Ich nannte zuerst den Faktor und ebenso die 7.660.526.475, die 9.192.631.770 und die 11.031.158.124 und ich erkläre auch ganz einfach, woher diese Werte kommen.


Kurt hat geschrieben:
Heißt: du verstehst weder, dass was ich dir dauern zeige, noch hast du eine Ahnung wo die von dir verwendeten Werte zustande kommen. Ist dir klar dass das ein absolutes Armutszeugnis für dich bedeutet, du jedwede Glaubwürdigkeit verspielt hast. Da hilft auch kein "du bist blöd"-Gehabe, das was du zeigst ist einfach nur grottenschlecht und unterirdisches Verhalten. Deine große Klappe wird ja inzwischen schon etwas kleiner, ist aber immer noch zu groß.

Du lügst wie die ganze Zeit und ignorierst alle Tatsachen. Auf Fragen gibst du keine Antworten,weil du keine hast.


Kurt hat geschrieben:
Deine lächerliche Zeichnung mit den (wohl) Wunschfunktionen bringst du zwar immer wieder, kannst sie aber nicht erklären und darlegen was da eigentlich wie geschieht. Reine Wünsch, die du da wohl hineinlegst ziehen halt nicht, sie bedürfen der Realerörterung.
Und dazu bist du absolut unfähig. Bleibt: ein Träumer/Fähnchenschwinger der jedweden Realitätssinn verloren hat bzw. noch nie welchen hatte!

Und weiter kommst nichts mit Substanz, von dir kommt nie was mit Substanz. Und du projezierst weiter und verdrehst die Dinge, bei mir passt alles, bei dir nichts, alle erkennen, du hast keine Ahnung, mir wird von allen mit Ahnung von Physik hingegen zugestimmt. Meine Aussagen sind im Einklang mit der Physik, deine nicht und darum beleidigst du und lügst.
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Daniel K. » Fr 9. Aug 2019, 19:06


Offene Fragen an Kurt:

1. Warum sollte man in der Physik die Frequenz so definieren, dass man diese nicht einfach so am Ort des Geschehens direkt messen kann, ohne Informationen von Außen (Basis)?
2. Warum sollte man in der Physik die Frequenz von der Farbe des Lichtes abkoppeln, und nicht so daran knüpfen wie es das Auge zeigt?
3. Das Auge ist ein gutes Messgerät für die Frequenz, 500 THz wird immer und überall als orange gesehen, wenn man Frequenz so nimmt, wie in der Physik definiert, warum sollte man es ändern?
4. Warum sollte man auf der Station mit der Dauer einer Sekunde messen, die gar nicht durch die Ortsumstände dort bestimmte wird, sondern für einen ganz anderen Ort bestimmend ist?



Kurt, du behauptest einfach Falsches, nur weil du nicht zugeben kannst, falsch zu liegen, auch wenn du es lange weißt. Wie ein kleines bockiges Kind verhält du dich. Deine Behauptungen haben keinen Sinn, sie sind von großem Nachteil, die Gründe hab ich ja genannt. So wie es in der Physik wirklich gemacht wird, schlägt deine Märchen um Längen.

1. Man kann Frequenzen einfach messen, ohne Informationen von Außen.
2. Die Frequenzen passen zu den Farben.
3. Die Dauer der Sekunde wird durch die Ortsumstände am Orts des Geschehenes bestimmt und kann dort auch direkt ohne andere Informationen bestimmt werden.


Und zeige endlich mal eine Uhr auf der Basis und der Station, auch das traust du dich nicht, weil du ein Feigling bist.
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Daniel K. » Fr 9. Aug 2019, 19:07


So geht es richtig, von der Station sendet Lagrange 1,00 s lang mit █ 500 THz, Kurt misst die Zeit die es dauert die 500 Billionen elektromagnetische Wellen, auf der Basis zu empfangen:

Bild
Station sendet 500 THz für 1,00 s und somit 500 Wellen, der Empfang auf der Basis dauert 1,20 s die Frequenz beträgt somit 417 THz
Basis
sendet 500 THz für 1,20 s und somit 600 Wellen, der Empfang auf der Station dauert 1,00 s die Frequenz beträgt somit 600 THz



3) 600 Billionen | 1,20 s | █ 500 THz | Basis sendet██(600 Billionen / 1,20 s = █ 500 THz)
4) 600 Billionen | 1,00 s | █ 600 THz | Station empfängt

5) 500 Billionen | 1,00 s | █ 500 THz | Station sendet (500 Billionen / 1,00 s = █ 500 THz)
6) 500 Billionen | 1,20 s | █ 417 THz | Basis empfängt (500 Billionen / 1,20 s = █ 417 THz)


Alles klar und nicht zu widerlegen, darum fängt Kurt nun wieder sein Quiz an. :mrgreen:
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Daniel K. » Fr 9. Aug 2019, 19:22


Kurt, die Blauverschiebung, die du ja schon zugeben hast, nachdem ich es dir ganz lange erklärt habe:

Kurt hat geschrieben:
Der Beobachter auf Station ist den gleichen Veränderungen seiner Materie unterworfen wie die andere Materie auch, seine Augen reagieren entsprechend anders auf einkommende Strahlung. Er sieht deswegen das Licht von der Basisstation in einer anderen Farbe als wie wenn er auf der Basisstation ist, hier in Richtung blau verschoben, also in Richtung grün.
Kurt hat geschrieben:
Also sieht der Beobachter auf Station, das von der Basis kommende Signal in einer anderen Farbe. Sieht der auf der Basisstation Licht mit 500 THz in gelb, dann sieht es der auf Station in grün. ... Entscheidend ist, dass bei dem auf Station dieses Signal einen Farbeindruck erzeugt, die ins "blaue" verschoben ist.

Deine Worte und in der Physik und auf dieser Welt, nennt man das was du da beide Mal beschreibst, die Blauverschiebung. Natürlich hast du diese mit deinen Worten beschrieben, damit gibst du die zu, du sagst in eigenen Worten, die Farbe die man auf der Basis sieht, sieht man auf der Station ins blau verschoben. Nennt sich die Blauverschiebung.

Also diese Blauverschiebung die du da nennst, bestätigst, zugibst, geht mit einer Frequenzverschiebung einher. Sieht man eine andere Farbe, hat das Licht die Frequenz geändert. Es gibt nicht Licht mit zwei unterschiedlichen Frequenzen, also mit 500 THz und auch mit 600 THz, dass das Auge orange sieht. Das Auge ist demnach ein Frequenzmesser und auch ein Wellenlängenmesser, denn Farbe, Frequenz und Wellenlänge gehören fest zusammen:

Bild
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Re: Manuels Atomuhr hinterfragt

Beitragvon Daniel K. » Fr 9. Aug 2019, 19:23


Du stehst alleine mit deiner Behauptung und Märchen, es wäre anders, das Auge könnte Licht orange sehen und das Licht hätte dabei die Frequenz von 600 THz. Du weißt auch, dass das im Widerspruch zur Physik steht. Du sagst selber, die Dauer der Sekunde ist abhängig von den Ortsumständen und die sind auf der Station anders, darum dauert dort die Sekunde länger. Zeigen kannst du es aber nicht, du Feigling. :mrgreen:

Daraus folgt aber, werden 500 Billionen Wellen von der Basis gesendet, dauert das dort 1,00 s und damit beträgt die Frequenz dort 500 THz, der Empfang dieser 500 Billionen Wellen dauert aber auf der Station 0,83 s (da die Uhr dort langsamer läuft, die Sekunde länger dauert) und daraus ergibt sich die Frequenz von 600 THz. Kurt, das ist Stand der Physik, wir können gerne gemeinsam damit in ein paar Physikforen gehen, dir wird man dort ganz schnell das Fell über die Ohren ziehen und meine Aussagen bestätigen. Dir wird man erklären, du liegst falsch, in der Physik ist es so definiert wie ich es zeige und erkläre und nicht so wie du es behauptest. Aber traust du dich nicht, und gibt wohl auch kein Forum über Physik, wo du nicht gesperrt bist ... :mrgreen:
Daniel K.
 
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