Harald Maurer hat geschrieben:Dass die GPS-Konstrukteure gar nicht von vornherein eine bestimmte Theorie zugrunde legten, zeigt der Umstand, dass die prophylaktische Frequenzverstimmung der Uhren gar nicht von Anfang an eingeführt wurde, sondern erst später, als das GPS bereits eine Zeitlang in Betrieb war. Diese Maßnahme erweist sich insoferne nur als Fleißaufgabe, weil sich dadurch lediglich die Daten der ständig notwendigen Korrekturpolynome ändern, der Korrekturaufwand selbst aber dadurch nicht kleiner wurde.
Die GPS-Macher haben ein ganz bestimmtes Verhalten der Signale angenommen, ja sogar vorausgesetzt.
Die Behauptung dass irgendwo die Zeit anders vergeht ist eine reine Naivbehauptung, denn -die Zeit- gibts nicht.
Auch dass irgendwo eine Blauverschiebung existiert auch.
Diese Behauptung ist aus obiger Behauptung mitgeboren und wird anscheinend nur noch von wenigen -hochgehalten-.
Denn mehrere Versuche darüber eine Diskussion zu fahren wurden nicht angenommen.
Anscheinend fürchtet man diese.
Und das ist auch klug so, denn mit einfachsten Mitteln und ein bisserl Logik und Verstand kann man zeigen dass sowas nicht existiert.
Und das hat sich anscheinend rumgesprochen.
So eine Diskussion hab ich mal mitgemacht.
Es hies immer in etwa so: "Weil die Zeit oben anders vergeht, die Frequenz aber unverändert ist, kommt herunten ein, oben mit der richtigen Frequez gesendetes, Signal mit einer höheren Frequenz an".
Als Beweis dafür wurde oftmals das "Turmexperiment", das mit den schmalbandigen Atomen, angeführt.
Der Hinweis dass oben er Oszillator schneller taktet wurde weit von sich gewiesen.
Anscheinend nun nicht mehr!!
Es ging soweit dass behauptet wurde dass man die Freqeunz der GPS-Uhr etwas untergeregelt hat, die Uhr oben mit 10.2299999999xxx schwinge, damit herunten die 10.23 Mhz ankommen.
Einfach nur naiv, sowas öffentlich zu behaupten, zu vertreten.
GPS ist es völlig egal ob eine sog. "rel-Korrektur" vorhanden ist oder nicht.
Denn dieser mikrige Wert geht eh unter.
Es gibt keine "relativistischen" Effekte, keinen einzigen!!
GPS verwendet ihr ganz eignes Zeitsystem.
GPS verwendet ein Koordinatensystem das am Mittelpunkt der Erde angenagelt ist und das es erlaubt jeden Punkt im Wirkbereich von GPS eindeutig zu benennen.
GPS vertraut darauf dass sämtliche Sigbnale so laufen als seien sie an das Koordinatensystem fest gekoppelt.
Das bedeutet dass jedes Signal das von irgendwo nach irgendwo läuft, so läuft als sei sein Bezug dafür an die Erde gebunden.
Die Masse der Erde bestimmt also das Verhalten vom Signallaufen in ihrer Nähe.
Jede irgendwelche "Bestätigung" der RT-Behauptungen sind frei erfunden und entbehren jedweder Gerundlage.
GPS zeigt hingegen dass die Signale so laufen als sei der Bezug dafür die Erde.
Die Geschwindigkeit der Signale wird auf das Koordinatensystem bezogen.
Die Strecken der Signale werden auf das Koordinatensystem bezogen.
Das Koordinatensystem ist an der Erde angenagelt.
Gruss Kurt