Frau Holle » Di 25. Jul 2023, 14:47 hat geschrieben:Daniel K. » Mo 24. Jul 2023, 22:14 hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
Die kurze Diskussion mit Rudi Knoth in 2 Tagen war fruchtbarer als dein ständig wiederholtes trotziges Gebrabbel seit Monaten. Der versteht was man sagt und du halt nicht.
Ach was, in wie weit konkret?
Er widerspricht Dir mit der Aussage zur Geschwindigkeit und stimmt mir zu, er widerspricht Dir mit der Aussage zu den veränderlichen Einheiten und bestätigt meine Aussage, er widerspricht Dir mit der Uhr die im eigenen Ruhesystem langsamer geht und stimmt auch da mit zu, grundsätzlich widerspricht er keiner meiner Aussagen, bestätigt diese hingegen und widerspricht allen Aussagen von Dir, bei denen ich Dir ja auch widerspreche. Also ich verstehe was Du sagst und darum widerspreche ich Deinen Aussagen und er verstehst auch was Du sagst und widerspricht Dir darum ebenso wie ich es tue.
Was war denn nun bitte konkret fruchtbar an den Aussagen von Rudi, wo glaubst Du hat er Dir zugestimmt, oder was hast Du nun verstanden, was die die ganzen Monate zuvor nicht verstehen könntest? Wo konkret hat sich denn nun Deine Position wie genau geändert? Eben, Pustekuchen ...
Mal wieder nicht verstanden, ist klar. Wie kommst du auf die Idee, dass ausgerechnet ich es dir verständlich machen könnte? Wo du das Offensichtlichste einfach nicht siehst?
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Holle, ich verstehe das alles, kann Dir gerne zitieren, wo Du etwas behauptest, etwas falsches, und Rudi Dir konkret widerspricht.
Wie immer nix kapiert und zielsicher am Thema vorbei. Deine Frage war wo er zustimmt, nicht wo er widerspricht. Wenn du verstanden hättest wo er zustimmt, müsstest du ja nicht fragen. Diese zitierte Frage von dir habe ich beantwortet, am Beispiel mit der Zeitdilatation.
Da war schon ein wenig mehr, aber einfache Texte verstehst Du nicht, also Texte egal ob einfach oder nicht verstehst Du nicht. Und er hat Dir bei der Zeitdilatation ganz sicher nicht zugestimmt, sondern widersprochen.
Frau Holle hat geschrieben:
Widersprochen hat Rudi nur bei den Einheiten. Das findet er "keine gute Idee". Das ist in Ordnung, damit kann ich leben und weiter darüber nachdenken. Ansonsten fand er meine Aussagen explizit "prinzipiell richtig", solltest du eigentlich wissen.
Er hat Dir bei der Geschwindigkeit widersprochen, ganz oft: (Quelle)
Rudi Knoth » So 2. Jul 2023, 06:08 hat geschrieben:
Nein, die translatorische Bewegung ist hier eindeutig gegeben. Es sind auch hier nicht die Uhren wichtig sondern die Koordinatensysteme, in denen die Uhren ruhen oder sich bewegen.
Rudi Knoth» So 2. Jul 2023, 20:23 hat geschrieben:
Nein das Vorzeichen ist dasselbe. Im Ruhesystem von C einfach in negativer Richtung also absteigender X-Werte. A und B bewegen sich in "negativer Richtung" mit der Geschwindigkeit − v.
Rudi Knoth » Mo 3. Jul 2023, 07:06 hat geschrieben:
Nein, das stimmt im Sinne von zueinander bewegten Koordinatensystemen nicht, da kommt es auf die Richtung eines Vektors bezüglich den Achsen des Koordinatensystems an. Und nicht ob die Bewegung zu einem Punkt oder von diesem weg erfolgt.
Rudi Knoth » Mo 3. Jul 2023, 10:46 hat geschrieben:
Das sehe ich (und wohl auch einige Andere hier) nicht so. Der Begriff des Bezugssystem beinhaltet mehrere Objekte, die gegeneinander ruhen oder entsprechende Koordinatensysteme. Zwischen zwei solchen Bezugssystemen kann man dann eine Bewegung festlegen. Also in unserem Beispiel gehören A und B zum selben Bezugssystem und C zu einem gegenüber diesem bewegten Bezugssystem. Die Uhr C bewegt sich dabei gegenüber einem Punkt in dem Bezugssystem, in dem A und B ruhen, nach rechts.
Rudi Knoth » Mo 3. Jul 2023, 12:40 hat geschrieben:
Nein, die beiden Uhren A und B bewegen sich im Ruhesystem von C in derselben Richtung. Was war denn vor dem Zeitpunkt in dem die Uhr C die Uhr A passiert hat und nach dem Zeitpunkt der Passage von B. Dann näherte sich C den Uhren A und B und später entfernt sich Uhr C von beiden. Aber es gab kein Richtungswechsel bei Uhr C. und darauf kommt es an.
Er hat Dir bei dem absoluten zeitlichen Abstand widersprochen und das die Uhr des Reisenden im eigenen System dilatiert:
Rudi Knoth » Mo 24. Jul 2023, 08:28 hat geschrieben:Frau Holle » So 23. Jul 2023, 22:48 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
... der Abstand in Raum und Zeit zwischen zwei Ereignissen ist relativ und vom System abhängig, in einem eben 3 Jahre und im anderen 5 Jahre.
Völlig falsch. Der Abstand ist absolut. 3 Jahre und 5 Jahre sind nur zwei bestimmte Größen für den zeitlichen Abstand in zwei bestimmten Inertialsystemen. Diese Größen sind relativ, vom System abhängig. Aber nicht der Abstand selber, der ist und bleibt absolut als zeitlicher Abstand zwischen zwei Ereignissen, so absolut wie die Ereignisse, die den Abstand überhaupt erst ausmachen.
Dies gibt es aus verschiedenen naheliegenden Gründen nicht. Zuerst wird etwa auch im Werk von Einstein davon ausgegangen, dass die Uhren "gleich" sind. Wenn dem so ist, kann man nach dem Relativitätsprinzip nicht zwischen zueinander bewegten Uhren unterscheiden. Wenn dies doch möglich wäre, gilt das Relativitätsprinzip nicht mehr.
Auch habe ich in meinem Text mit den drei Koordinatensystemen doch klar genug ausgedrückt:
... dass in System S die Uhr "reisenden Zwillings" "dilatiert" also eine kürzere Zeit anzeigt und im System S' die Uhr des "ruhenden Zwillings" "dilatiert" also eine kürzere Zeit anzeigt.
Das ist schon mal der zentrale Teil in dem er Dir vehement widerspricht, und Dir genau das erklärt, was ich Dir seit über einem halben Jahr auch erkläre. Der Abstand in Raum und Zeit zwischen zwei Ereignissen ist relativ und vom System abhängig, das bestreitest Du, und mit Deiner Behauptung, er wäre absolut, liegst Du einfach falsch. Der Abstand in der Raumzeit, der ist invariant, nicht der alleine im Raum oder der Zeit. Und er erklärt hier auch Dir nun wiederholt, dass die Uhren die in S bewegt sind, ebenso dort dilatieren, also langsamer gehen, wie es die bewegten Uhren in S' machen.
Rudi Knoth » Sa 22. Jul 2023, 20:15 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle » Fr 21. Jul 2023, 23:00 hat geschrieben:
Seine Uhr lief langsamer, weil seine SI-Sekunde nun mal länger war im direkten Vergleich. Das muss so sein, weil die LG und auch die Relativgeschwindigkeit dieselbe ist in beiden Systemen, müssen die natürlichen Einheiten Sekunde und Meter unterschiedlich sein.
Findest Du auch "prinzipiell richtig"? Also ich bekomme davon kaputte Schreibtischplatten, mir tut das fast weh, so falsch wie das ist.
Das ist für mich auch eindeutig falsch.
Damit widerspricht Dir Rudi zentral in all Deinen Aussagen, er bestätigt die SRT so wie ich es eben auch mache. Du träumst Dir da wieder etwas zusammen, was da nicht gegeben ist, Rudi ist eben sehr rücksichtsvoll mit Dir, aber natürlich bestätigt er nicht Deine physikalisch falschen Behauptungen, sondern auch er widerspricht Dir da ganz deutlich.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Was für eine unnötiges Geschwurbel [...] Und dafür der Aufstand? [...] das hat keiner von uns jemals bestritten. [...] Dafür muss man nicht über den invarianten Viererabstand gehen, dass ist wie gesagt, einfach nur ein Ereignis, und die Koordinatenwerte standen nie in Frage.
Welcher Aufstand? Es ist nur eine sachliche Erklärung. Den Aufstand machst du hier. "Ja stimmt" hätte gereicht oder einfach nur die Klappe halten, wenn es eh unstrittig ist. Zwar muss man dafür nicht über den invarianten Viererabstand gehen, aber man kann, und dafür bin ich Rudi auch dankbar. Es beweist nämlich nochmal explizit die Invarianz bei diesem Ereignis.
Ist doch albern, weil Du nichts mit Substanz hast erklärst Du, Rudi hat bestätigt, dass die eine Uhr 27 s und die andere 20 s anzeigt. Oder 5 Jahre und 3 Jahre. Und Rudi beweist hier die Invarianz des Viererabstand, hab ich Dir auch schon ein paar mal geschrieben, auch der wurde nie bestritten, er beweist aber nicht Deine Behauptung, dass der Abstand in Raum und Zeit absolut ist, so wie Du es falsch behauptest. Der ist relativ und vom System abhängig, und hast Du das nun begriffen oder behauptest Du noch immer, der wäre absolut? Im Widerspruch zur Aussage der SRT, Rudi und mir?
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
⇒ Die Zeitdilatation der reisenden Uhr zeigt sich schon während der Reise, z.B. am Umkehrpunkt oder an jedem beliebigen anderen Punkt auf der Strecke mit dort ruhender Uhr.
Nein, ich wette einen Kasten Bier und eine gute Flasche Wein oder eine einiger Maßen gute Flasche Whiskey, dass Rudi genau dem nicht zugestimmt hat, sondern dem explizit widerspricht.
Die Wette hast du verloren. Am besten du wettest Haus und Hof.
Die Wette hab ich fett gewonnen, wie gezeigt, stimmt er Dir ja nicht in diesem Punkt zu. Kannst aber gerne was zitieren, wo er es tut, wirst Du nur nicht finden. Holle, schau Dir die Lichtuhren an, so dämlich kann man doch gar nicht sein, was Du schwurbelst ist physikalisch unmöglich und das ist ganz einfach und trivial und leicht zu begreifen. Die Lichtuhren dilatieren immer wechselseitig, Du bekommst im Rahmen der SRT einfach keine Uhr die im eigenen Ruhesystem langsamer lauft, als eine dort bewegte Uhr.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Denn das ist falsch und nicht möglich, genau das widerspricht dem Relativitätsprinzip, die Uhren der beiden Zwillinge gehen wechselseitig dilatiert und genau das hat Rudi auch immer so erklärt.
Dass die Uhren der Zwillinge wechselseitig dilatiert gehen ist unstrittig. Aber damit kannst du meine Aussagen nicht widerlegen, denn ich spreche von den Uhren an anderen Orten, explizit von den beiden Systemzeiten am Ort des reisenden Zwillings. Und da liegt genau dein Denkfehler.
Dein Denkfehler liegt darin, dass Du nicht verstehst, dass der erste Satz den zweiten ausschließt. An dem Ort findet nur ein Ereignis statt und da zeigen die Uhren eben 5 Jahre und 3 Jahre an, mehr ist da nicht zu holen. Das belegt nicht, dass die Uhr des Reisenden auf der Reise im eigenen System dilatiert gelaufen ist, und die anderen bewegten Uhren schneller.
Frau Holle hat geschrieben:
Unstrittig ist, am Umkehrpunkt liegen wie gezeigt invariant die Systemzeiten t = 5 Jahre und t' = 3 Jahre vor, wenn der Reisende dort ankommt.
Ja ...
Frau Holle hat geschrieben:
Und wie wir wissen, gilt die Systemzeit t = 5 Jahre gleichzeitig an jedem Ort im ganzen Ruhesystem des Umkehrpunkts, also auch bei dem zum Umkehrpunkt ruhenden Bruder.
Der Punkt ist in beiden Systemen präsent und ruht grundsätzlich, es gibt auch kein Ruhesystem in dem Sinn für ein Ereignis. Im Ruhesystem S von Erde/Centauri meinst Du, in dem System in dem der Reisende eben bewegt war und ja, dort gilt für alle Beobachter t = 5 Jahre.
Frau Holle hat geschrieben:
Das ist dem Reisenden sehr wohl bekannt, und uns als allwissende Beobachter ist es eh bekannt. Man sieht's ja auch direkt im Minkowski-Diagramm.
Ja, alles ist bekannt, auch vor der Reise schon, alle Koordinatenwerte aller Punkte sind für alle Beobachter in jedem System an jedem Ort zu jeder Zeit unveränderlich und vom Wert bekannt.
Frau Holle hat geschrieben:
Es gibt nur dieses eine Ereignis im Universum, bei dem die Systemzeit t = 5 Jahre im Ruhesystem des Umkehrpunkts und des Bruders herrscht.
Ist schon wieder so was geschwurbelt, die Systemzeit "herrscht", das ist ein Punkt mit Koordinatenwerte, lass die Bibel stecken, mehr ist das nicht. Und es gibt ganz viele Ereignisse bei t = 5 Jahre.
Frau Holle hat geschrieben:
Der Reisende Zwilling hat also am Umkehrpunkt in seinem Ruhesystem mit eindeutigen t' = 3 Jahren weniger Systemzeitzeit durchlebt als sein Bruder, der synchron mit dem Umkehrpunkt eindeutige t = 5 Jahre Systemzeit in seinem Ruhesystem durchlebt hat.
Nein und Du scheiterst weiter an der RdG, es geht um die Zeit während der Reise, nicht um irgendwelche Zeitspannen.
Klar sind 5 Jahre > 3 Jahre, bei uns, bei Dir sind das ja gleiche Zeitspannen:
Frau Holle » So 23. Jul 2023, 23:07 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Holle, wenn die Einheiten unterschiedlich wären, dann wären die beiden nicht unterschiedlich alt, dann wären sie gleichalt, hätten nur eine unterschiedliche Zahl an unterschiedlichen Einheiten gezählt.
Genau so ist es. Sie sind als Zwillinge immer gleich alt, wurden gleichzeitig geboren und trinken gleichzeitig ein Bier auf die Rückkehr des Reisenden. Nur hat der Gereiste eben eine kleinere Zahl an längeren Jahren gezählt und sieht jünger aus, ist er aber nicht. Es gibt nur eine einzige absolute Zeitspanne zwischen ihrer Geburt und dem Umtrunk. Sie haben diese Zeitspanne nur verschieden gezählt.
Es geht also nicht um 5 Jahre, die Du irgendwo absteckst, es geht um die Differenz, welche die im Ruhesystem des reisenden Zwillings die dort bewegten Uhren real hochgezählt haben, während der Reise. Und die Uhr des reisenden Zwillings hat 3 Jahre gezählt und die bewegte Uhr am "Turnaround Point" hat nur 3 γ⁻¹ Jahre = 1,8 Jahre gezählt. Die Gleichzeitigkeit gilt für den Reisenden eben in seinem System, nicht in dem des Bruders, Du scheiterst weiter an der RdG.
Du willst hier das System des nicht reisenden Bruders bevorzugen und dort die Gleichzeitigkeit absolut für beide System vorgeben. Das ist falsch, der Reisende Bruder hat das Recht auf seine Gleichzeitigkeit und die steht der des anderen Bruder nicht nach. Es geht um sein "jetzt" und seine Gleichzeitigkeit und da ist es nun mal so, dass auf der Erde "jetzt" für den Reisenden Bruder der Bruder zuhause nur 1,8 Jahre älter geworden ist.
Es gibt kein ausgezeichnetes System, nur weil Du in einem zwei Uhren betrachtest und im anderen nur eine Uhr, ist das System mit den beiden Uhren nicht das ausgezeichnete Ruhesystem, welches die Gleichzeitigkeit für beide System vorgibt. Der Reisende könnte denselben Anspruch erheben.
Du kommst mit der RdG nicht klar, Du kommst nicht damit klar, dass die Zeitspanne in zwei Systemen zwischen zwei Ereignissen relativ ist, Du kommst nicht damit klar, dass die Zeit somit nicht absolut gegeben ist. Für Dich in Deiner Vorstellung kann es nur einen Abstand zwischen zwei Punkten geben, der ist eben absolut, der ist fest und wenn da zwei Beobachter in ihren Systemen unterschiedliche Werte messen, müssen sie unterschiedliche Einheiten haben.
Holle, es ist und bleibt wie ich es Dir seit Monaten sage, Du scheiterst elementar an der RdG, für Dich gibt es nur ein universelles "Jetzt" für alles und jeden.
Frau Holle hat geschrieben:
Dass der Reisende in seiner Gleichzeitigkeit instantan etwas anderes beim weit entfernten Bruder "sieht" ist zwar richtig (und in sofern ist die Sache ja auch symmetrisch), aber wegen der RdG kann er dort halt nicht 1:1 ins Ruhesystem des Bruders "sehen". Er kann die dortige Zeit nicht gleichzeitig mit seiner eigenen Systemzeit feststellen, Gleichzeitigkeit an verschiedenen Orten ist nun mal relativ.
Das ist auch wieder geschwurbelt, für jeden gilt die eigene Systemzeit, was Du nicht schnallst ist, dass für den Reisenden die Uhren real asynchron gehen und die Dinge für ihn real gleichzeitig sind. Alle Uhren zeigen in seinem System 3 Jahre an und da gibt es eine Uhr wo er gerade ist, die ist bewegt und zeigt 5 Jahre an und eine weit entfernt bei der Erde und die zeigt einfach 1,8 Jahre an. Und das ist gleichzeitig so im System des Reisenden.
Eben darum sage ich, man sollte nicht ein System wählen, das man intuitiv bevorzugt, so wie Du es hier mit Erde/Centauri machst. Man sollte einfach zwei lange Züge oder Raumschiffe in der Leere des Alls betrachten, die sich treffen und aneinander vorbeifliegen. Wenn ich die beiden Uhren von der Erde und Centauri so in einen Zug setzte und den Reisenden an den Bahnhof stelle, vorne links und die Lok kommt von rechts, die Uhr auf der Lok zeigt 0 Jahre bei Einfahrt in den Bahnhof an, rechtes Ende, der Zug fährt durch, die Lok kommt bei Dir am linken Ende vorbei und zeigt 1,8 Jahre an, Deine Uhr zeigt 3 Jahre an, und die am Ende des Bahnhofs eben auch. Würdest Du nun Dir von wem im Zug vorgeben lassen, dass für Dich nicht 3 Jahre vergangen sind, oder das die Uhr auf der Lok keine 1,8 Jahre hochgezählt hat? Würdest Du Dir sagen lassen, die Uhr auf der Lok hat 5 Jahre gezählt, im Zug sind gerade 5 Jahre vergangen, wo Du doch ein Foto der Uhr der Lok hast, wie sie rechts in den Bahnhof einfährt und die Uhr am Bahnhof ruhend 0 Jahre anzeigt und die Uhr auf der Lok zeigt auch 0 Jahre, und nun bei Dir zeigt die Uhr der Lok 1,8 Jahre, die am Bahnhof alle 3 Jahre, also würdest Du Dir sagen lassen, im Zug sind gerade 5 Jahre vergangen, wo Deine Uhren am Bahnhof nur 3 Jahre gezählt haben und Die auf der Uhr der Lok ganz klar nur 1,8 Jahre erkennen kannst?
Ich gehe doch mal davon aus, Du wirst erklären, da sind für Dich 3 Jahre am Bahnhof vergangen und im Zug eben 1,8 Jahre, oder?
Frau Holle hat geschrieben:
Vor Ort beim Umkehrpunkt aber, wo sich der Reisende selber befindet, sieht er ungeachtet der RdG 1:1 ins Ruhesystem des Bruders, wo die Systemzeit nun mal eindeutig t = 5 ist, was er dort auch problemlos gleichzeitig mit seiner eigenen Systemzeit t' = 3 feststellen kann. Am selben Ort bei einem einzigen Ereignis ist die Gleichzeitigkeit immer gegeben, wie du ja hoffentlich weißt.
Ja und? Er könnte auch eine Uhr sehen, die 20 Jahre anzeigt, und? Nochmal, für den Reisenden ist es schnurz, welche Gleichzeitigkeit im Ruhesystem des Bruder "herrscht", ihm interessiert nur die Gleichzeitigkeit in seinem System und da ist es nun mal so, dass die Uhr auf der Erde t = 1,8 Jahre anzeigt. Der Beobachter auf Centauri wird auch einen anderen Abstand zur Erde messen, als der Reisende und? Das ist eben die RdG und somit sind die Abstände zwischen zwei Ereignissen in Raum und Zeit relativ und vom System des Beobachters abhängig.
Frau Holle hat geschrieben:
Das widerspricht nicht dem Relativitätsprinzip, weil der Reisende in dem Fall ja nicht auf die Uhr des weit entfernten Bruders schaut, sondern auf die Uhr vor Ort am Umkehrpunkt, die mit der des Bruders synchronisiert ist.
Holle, im Ruhesystem des nicht reisenden Bruders ist die Uhr auf Centauri synchron, aber nicht für den Reisenden, nur weil der Reisende nun auf die Uhr bei Centauri blickt, die 5 Jahre anzeigt, ist es für den Reisenden nicht so, dass auch für ihn die Uhr auf der Erde nun 5 Jahre anzeigt. Für den Reisenden sind einfach nur 1,8 Jahre auf der Erde vergangen, ebenso auch auf Centauri. Nur weil die Uhr da 5 Jahre anzeigt und für den auf Centauri 5 Jahre seit Start vergangen sind, sind nicht auch für den Reisenden diese 5 Jahre im anderen System an Zeit vergangen, es gilt die SRT und das Relativitätsprinzip, im anderen System sind nur 1,8 Jahre vergangen.
Frau Holle hat geschrieben:
Dass das Relativitätsprinzip gilt erkennt man leicht, wenn der Reisende – wie vom Relativitätsprinzip gefordert – auf die dilatierte Uhr des entfernten Bruders schaut. Es ist ja nicht automatisch ein Widerspruch zum Relativitätsprinzip, nur weil er das nicht tut. Als Kenner der RdG sollte dir bekannt sein, dass die Uhrzeiten im anderen System asynchron laufen. Die exakte Symmetrie zeigt sich nur, wenn jeder auf die Uhr des anderen schaut, und zwar dorthin, wo sich der andere auch wirklich befindet. Der Ort ist dabei natürlich nicht egal, sondern ganz entscheidend. Nicht ohne Grund heißt die Bühne RaumZeit.
Geschwurbel ohne Aussage, ich habe Dir schon mehrfach erklärt, Dein "hier" und "jetzt" ist für die Katz, es ist immer überall hier und jetzt. Das Du Dich im Gedanken an einem Ort bei einem Ereignis zu einer Zeit denkst, ist Dein Problem.
Frau Holle hat geschrieben:
Oben zitierst du eine Quelle, wo es heißt:Quelle hat geschrieben:
Im Ruhesystem von A und B geht die bewegte Uhr C nach. [...] Aber wie kann Uhr C nachgehen, wenn doch aus Sicht von C die bewegten Uhren A und B langsamer laufen? [...] Durch ihren Frühstart kann Uhr B gegenüber C vorgehen, obwohl sie — genau wie A — langsamer läuft als C. Kein Widerspruch!
Das ist der unbestrittene Fall im Beispiel von Sanchez, wo sich V von E zu M bewegt. Genau wie im diesem Wikipedia-Artikel wird eindeutig festgestellt, dass die Uhr V ggü. E und M zeitlich nachgeht. Das ist Fakt. Dann wird genau wie in diesem wiki-Artikel mit der RdG erklärt, dass das kein Widerspruch zum Relativitätsprinzip ist. Nochmal, es ist Fakt und kein Widerspruch!
Eventuell bist Du eben falsch abgebogen, ich erkläre, die im System bewegten Uhren gehen immer langsamer, dilatiert, sie gehen nie schneller als die dort ruhenden Uhren und die ruhenden Uhren gehen im eigenen System nie dilatiert. Die Uhr C geht im Ruhesystem der Uhren A und B dilatiert und ebenso gehen die Uhren A und B im Ruhesystem der Uhr C dilatiert. Die Uhr B zeigt dennoch mehr Zeit an, weil sie im Ruhesystem der Uhr C vorgeht, einen Vorlauf hat, früher gestartet ist.
Das gilt so auch für die Uhr M im Ruhesystem der Uhr V, die Uhr M ist 12,19 s früher gestartet, zeigt also schon 12,19 s an, als V bei der Erde startet und wenn V am Mond ist, hat die Uhr auf dem Mond nur 20 γ⁻¹ s = 14,81 s hoch gezählt zeigt aber mit den 12,19 s in Summe dann 27 s an. Und ja, dass ist so Fakt und kein Widerspruch mit dem Relativitätsprinzip.
Ich habe nie behauptet, es wäre ein Widerspruch zum Relativitätsprinzip, dass die eine Uhr mehr als die andere anzeigt. Im Gegenteil habe ich immer erklärt, das ist eine Tatsache!
Du bist es, der etwas anders behauptet, zur Uhr C erklärst Du, wenn ich das aus dem Ruhesystem der Uhr C betrachte, dann wäre das ein ganz anderes Szenario:
Frau Holle » Mo 24. Jul 2023, 00:12 hat geschrieben:
Wenn du im selben Atemzug sagst, dass im Ruhesystem der bewegten Uhr C die Uhren A und B bewegt sind und deshalb aus Sicht von C z.B. A dilatiert ist, dann ist das ein völlig anderes Szenario und ein anderer Laborversuch. Du redest von einer ganz anderen Sache und die taugt ganz und gar nicht die Aussage oben zu widerlegen oder einen Widerspruch zum Relativitätsprinzip zu belegen, ganz im Gegenteil. Das steht auch ganz klar im verlinkten Artikel. Kapierst du halt nicht oder willst nicht. Dein Problem.
Und Du behauptest, die Uhr V würde im eigenen Ruhesystem dilatiert laufen:
Frau Holle » So 25. Jun 2023, 21:40 hat geschrieben:
Die Erkenntnis ist, dass V jetzt korrekt erkennt, dass die Zeit im anderen System wohl schneller lief. Das hast du ja immer vehement bestritten, weil ja die Uhren im anderen System immer dilatiert seien. V erkennt aber "jetzt", was wirklich Sache ist, In S verging mehr Eigenzeit und nicht weniger, wie man es von dilatierten Uhren erwarten würde.
Vermutlich liest Du da wieder etwas aus dem Link von mir, was da nicht drinsteht, dort wird keine absolute Aussage getroffen, im Sinne, die Uhr C geht absolut nach. Dort wird genau und explizit erklärt, im Ruhesystem der Uhren A und B geht die Uhr C nach, weil dort bewegt und im Ruhesystem der Uhr C gehen die Uhren A und B nach, weil dort bewegt. Dass die Uhr B dennoch mehr Zeit anzeigt, als die Uhr C liegt daran, dass sie früher gestartet wurde, so wie die Uhr auf dem Mond eben auch mehr anzeigt, als die Uhr V, aber dennoch im Ruhesystem der Uhr V langsamer als die Uhr V lief, und nicht schneller, wie Du immer behauptest. Habe ich ja eben zitiert.
Frau Holle hat geschrieben:
Es ist unbestritten absolut richtig, dass sich V relativ zum Ruhesystem von E und M bewegt, was man beim Treffen von V mit M auch an den Systemzeiten vor Ort erkennt, und zwar ohne Widerspruch zum Relativitätsprinzip.
Da ist doch was kaputt bei Dir, die Uhr V ist im Ruhesystem S der Uhren E und M bewegt, ja und? Beschreibt man die Szene aus dem Ruhesystem S sind auf den Uhren E und M eben 27 s vergangen und die Uhr V ist dilatiert gelaufen und hat 27 γ⁻¹ = 20 s gezählt. Was ist daran nun neu oder warum betonst Du das nun extra, ist doch unstrittig.
Daraus ergibt sich aber nicht, dass die Uhr V im eigenen Ruhesystem S' langsamer und dilatiert lief und für den in S' ruhenden Beobachter in den 20 s die er misst in S' nun 27 s vergangen sind, wie Du behauptest.
In S' sind die Uhren E und M bewegt und in den 20 s Eigenzeit welche auf den Uhren V und H vergeht, zählen die bewegten Uhren eben 20 γ⁻¹ s = 14,81 s hoch und nicht 27 s wie Du falsch behauptest.
Frau Holle hat geschrieben:
Mit meinem Fall B wird dann gezeigt, es ist absolut richtig, dass sich M relativ zum Ruhesystem von V und H bewegt, was man beim Treffen von M mit H auch an den Systemzeiten vor Ort erkennt, und zwar ebenfalls ohne Widerspruch zum Relativitätsprinzip.
Du hast keinen Fall B, Deine Vorgabe für Fall B war, der Abstand zwischen den Ereignissen E₀₀ (H bei der Erde) und E₀₃ (H am Mond):
Frau Holle Fr 20. Jan 2023, 21:10 hat geschrieben:
... Wie man sieht, vergeht zwischen den absolut selben Ereignissen E₀₀ (H bei der Erde) → E₀₃ (H beim Mond)) im Fall A weniger Zeit im S'-System (H 00:20, Mond 00:27) und im Fall B weniger Zeit im S-System (Mond 00:20, H 00:27), q.e.d.
Frau Holle » Mo 15. Mai 2023, 21:16 hat geschrieben:
Dass im Fall B nicht H bei der Erde ist und im Fall A nicht V beim Mond, das ist schon sehr lange klar. Das hatte ich am Anfang so nicht auf dem Schirm, stimmt, und daher sind es auch in A und B nicht die absolut selben Ereignisse, wie ich zuerst geschrieben hatte. Das war falsch. Du hast mich aber darauf aufmerksam gemacht ...
Du hast im Fall B die Uhr bei der Erde durchgestrichen und das Ereignis "H bei der Erde" getilgt. Und selber erklärt, das Deine Aussage falsch war. Du beziehst Dich somit wohl auf das Beispiel von Sanchez und dort auf die Reise des Mondes von V nach H. Auch dort ist es wie ich es richtig vorgerechnet habe, die Uhr auf dem Mond zählt im eigenen Ruhesystem 20 s und die beiden in S bewegten Uhren zählen 20 γ⁻¹ s = 14,81 s. Und im Ruhesystem S' der Uhren H und V bleibt es auch wie schon oft vorgerechnet, die Uhren zählen 27 s und die bewegte Uhr M eben 27 γ⁻¹ s = 20 s.
Also keine Ahnung was Du da nun Party machst, es hat sich nichts geändert, Deine Aussagen sind weiter falsch, und meine richtig.
Frau Holle hat geschrieben:
Es wird symmetrisch jeweils nur eine Relativbewegung eindeutig festgestellt, was dem Relativitätsprinzip nicht widerspricht.
Nein, es gibt nicht nur eine Relativbewegung, es gibt zwei zueinander bewegte Systeme, in S ruhen die Uhren A und B und C ist bewegt und geht dilatiert und in S' ruht die Uhr C und die Uhren A und B gehen dilatiert. Keine Uhr geht im eigenen Ruhesystem dilatiert, keine bewegte Uhr geht in einem Ruhesystem schneller als die dort ruhende Uhr. Und für den zu V ruhenden Beobachter in S' ist im anderen System nicht mehr Zeit vergangen, während die Uhr V im eigenen System 20 s gezählt hat, sondern weniger, in S' sind nur 20 γ⁻¹ s = 14,81 s vergangen und nicht 27 s wie Du behauptest.
Frau Holle hat geschrieben:
All diese Quellen – Peter Kroll, Wikipedia, die von dir selber genannten – sagen ganz eindeutig, dass das zeitliche Nachgehen der dritten Uhr a) eine beim Treffen vor Ort feststellbare Tatsache ist und b) kein Widerspruch zum Relativitätsprinzip besteht. Wieso geht das nicht in deinen Kopf, nachdem ich es dir schon seit einem halben Jahr immer wieder ausführlich erkläre und alle Quellen es eindeutig bestätigen?
Weil das nur die Beschreibung aus einem System ist, die Uhr C zeigt weniger an, als die Uhr B, das wurde nie bestritten, die Uhr C geht im Ruhesystem der Uhren A und B als bewegte Uhr dilatiert, wurde nie von mir bestritten. Die Uhren A und B gehen im Ruhesystem der Uhr C als bewegte Uhren langsamer und die Uhr B zeigt nur mehr Zeit an als C, weil sie früher gestartet wurde. Und genau Du bist es, der das bestreitet.
Nicht Du erklärt mir hier seit einem halben ja "ausführlich", wie die Uhren dilatiert gehen, sondern ich Dir, und Du bist es, der das ohne Ende bestreitet:
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Übrigens wird damit die Uhr V nicht nur in S, sondern auch in S' dilatiert gemessen und sogar in allen Systemen.
Frau Holle » So 25. Jun 2023, 21:40 hat geschrieben:
Die Erkenntnis ist, dass V jetzt korrekt erkennt, dass die Zeit im anderen System wohl schneller lief. Das hast du ja immer vehement bestritten, weil ja die Uhren im anderen System immer dilatiert seien. V erkennt aber "jetzt", was wirklich Sache ist, In S verging mehr Eigenzeit und nicht weniger, wie man es von dilatierten Uhren erwarten würde.
Frau Holle » So 25. Jun 2023, 22:52 hat geschrieben:
Es ist einfach nicht so, wie du anscheinend meinst, dass die Uhren V und H immer dilatiert sein müssten, weil sie ja bewegt wären.
Frau Holle » So 23. Jul 2023, 13:54 hat geschrieben:
Mir geht es aber darum zu zeigen, dass sich die Verjüngung des Reisenden nicht erst durch die Umkehr ergibt, sondern permanent geschieht ... Bereits auf der Hinreise zum Umkehrpunkt altert der reisende Zwilling langsamer als der ruhende Zwilling
Nur ein kleiner Auszug aus aus allen Deiner falschen Aussagen innerhalb des letzten halben Jahres, ich reicher gerne noch zwei Hände nach.
Frau Holle hat geschrieben:
..., jetzt habe ich es dir schon wieder ausführlich erklärt. Bin anscheinend wirklich unfähig es endlich mal aufzugeben. Sicher fallen dir wieder eristische Taschenspielertricks ein, mit denen du alles in Grund und Boden stampfen willst. Wie wär's zur Abwechslung mal mit einer Textwand und 100 alten Zitaten in rot und fett, wo ich angeblich 100^100 falsche Aussagen mache? Wer auch immer hier vielleicht mitliest ist sicher schon ganz scharf drauf – SCNR.
Ganz sicher willst du mir zum 235sten mal den unbestrittenen Vorlauf mit der RdG erklären, wodurch sich natürlich an der Tatsache überhaupt nichts ändert, dass die dritte Uhr gegenüber einer anderen Uhr an der Strecke zeitlich nachgeht, was ja alle Quellen eindeutig bestätigen. Im Gegenteil, der Vorlauf erklärt ja gerade, warum die dritte Uhr eindeutig zeitlich nachgeht.![]()
Holle, ich habe nie bestritten, dass die Uhr zeitlich nachgeht, eben vom Betrag her weniger anzeigt. Im Gegenteil habe ich Dir erklärt, sie zeigt für alle Beobachter immer denselben Betrag an, beide Uhren machen das so.
Die Anzeige der Uhren war vom mir nie strittig, und ich war es, der Dir erklärt hat, warum die Uhr V oder H oder C weniger anzeigt, als die Uhr M oder B. Wegen der RdG, wegen dem Vorlauf, und Du warst es, der genau diesen Vorlauf nicht haben wollte, ich habe Dir immer erklärt, die Uhr auf dem Mond zeigt 27 s an, mehr als die Uhr V mit 20 s, dennoch hat die Uhr M in den 20 s welche die Uhr V gezählt hat, nur 20 γ⁻¹ s = 14,81 s gezählt. Weil Die Uhr M in S' eben mit einem Vorlauf von 12,19 s gestartet ist und 12,19 s + 14,81 s = 27 s sind.
Du hast genau das nicht wahrhaben wollen, Du hast die ganze Zeit behauptet, die Uhr M zählt auch für V 27 s. Du hast erklärt, die Zeit läuft im Ruhesystem der Uhren M und E für die Uhr V im eigenen System schneller ab.
Aber gut, wenn Du nun Deinen Irrtum zugibst und anerkennst, dass alle Deine Aussagen diesbezüglich falsch sind, bist Du weiter gekommen, aber ich glaube nicht daran. Aktuell versuchst Du Dich nur an einem neuen Strohhalm und die Sachlage zu verdrehen und zu verschleiern, was Du alles an falschen Aussagen getroffen hast.
Das ist der Weg ...