Yukterez hat geschrieben:Was für einen Test?
Die wandernde RdG-Nullstelle. Wenn sie nicht mit 2c unterwegs ist, dann ist die Rechnung falsch. Und hier, wo du die stehende Welle auch im Beobachtersystem darstellst, sollte sie mit 2-0.5=1.5*c unterwegs sein.
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=718&start=220#p91986
Und ich komme da auf eine etwas andere Lösung wie du. Eingesetzt habe ich t=0.4.
Also ich habe ermittelt, dass man die längere Welle mit 1,5*c und die kürzere Welle mit 0,5*c animieren muss, damit auch im Beobachtersystem eine stehende Welle zusammenkommt.
http://www.mathe-fa.de/de
ich blau du rot
sin((x+0.5*t)*sqrt(3))+sin((x-1.5*t)/sqrt(3))
sin(x*sqrt(3)+t)+sin(x/sqrt(3)-t)

Meine Nullstelle ist exakt mit 1.5*c unterwegs und deine ist etwas schneller und fällt somit durch.
Ich seh grad, aufwändige Nullstellentests können wir uns sowieso sparen, denn es muss ja die Geschwindigkeitsdifferenz der Einzelwellen 2*c betragen.
f=wurzel[(c+v)/(c-v)]
Wenn wir also seine Gleichung so umstellen, so sehen wir sofort, dass er die eine Welle mit -c/f und die andere Welle mit +c*f simuliert.
Klein wenig Mathenachhilfe. Wenn wir ein Objekt entlang der x-Achse verschieben wollen, so machen wir eine Klammer um das x und schreiben den Verschiebungswert daneben. (+ für Linksverschiebung und - für Rechtsverschiebung)


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