Japanische Widerlegung Einsteins!

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon julian apostata » Mo 1. Jun 2015, 05:44

Yukterez hat geschrieben:Was für einen Test?


Die wandernde RdG-Nullstelle. Wenn sie nicht mit 2c unterwegs ist, dann ist die Rechnung falsch. Und hier, wo du die stehende Welle auch im Beobachtersystem darstellst, sollte sie mit 2-0.5=1.5*c unterwegs sein.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=718&start=220#p91986

Und ich komme da auf eine etwas andere Lösung wie du. Eingesetzt habe ich t=0.4.

Also ich habe ermittelt, dass man die längere Welle mit 1,5*c und die kürzere Welle mit 0,5*c animieren muss, damit auch im Beobachtersystem eine stehende Welle zusammenkommt.

http://www.mathe-fa.de/de
ich blau du rot
sin((x+0.5*t)*sqrt(3))+sin((x-1.5*t)/sqrt(3))
sin(x*sqrt(3)+t)+sin(x/sqrt(3)-t)
Bild

Meine Nullstelle ist exakt mit 1.5*c unterwegs und deine ist etwas schneller und fällt somit durch.

Ich seh grad, aufwändige Nullstellentests können wir uns sowieso sparen, denn es muss ja die Geschwindigkeitsdifferenz der Einzelwellen 2*c betragen.

f=wurzel[(c+v)/(c-v)]

Bild

Wenn wir also seine Gleichung so umstellen, so sehen wir sofort, dass er die eine Welle mit -c/f und die andere Welle mit +c*f simuliert.

Klein wenig Mathenachhilfe. Wenn wir ein Objekt entlang der x-Achse verschieben wollen, so machen wir eine Klammer um das x und schreiben den Verschiebungswert daneben. (+ für Linksverschiebung und - für Rechtsverschiebung)
Zuletzt geändert von julian apostata am Di 2. Jun 2015, 05:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon fallili » Mo 1. Jun 2015, 12:04

julian apostata hat geschrieben:Also ich habe ermittelt, dass man die längere Welle mit 1,5*c und die kürzere Welle mit 0,5*c animieren muss, damit auch im Beobachtersystem eine stehende Welle zusammenkommt.

Was heißt das nun wieder?
Wir haben im Ruhesystem Wellen bestimmter Frequenz und Wellenlänge.
Für einen bewegten Beobachter ergeben sich daher ebenfalls Wellen exakt bestimmbarer Frequenz und Wellenlänge, die eben über den rel. Dopplereffekt ermittelt/berechnet werden.
Und natürlich bewegen sich die Wellen auch für den bewegten Beobachter mit c.
Wieso muss man da daher was mit 1,5c und 0,5 c animieren?
Eine Welle ( das wäre die mit großerem Lambda) "zischt" mit c von links nach rechts - die andere (die mit kleinerem Lambda) "zischt" mit c von rechts nach links.
Das wird animiert dargestellt und gut ist.

Wieso muss man sich da noch irgendwas überlegen "damit eine stehende Welle zusammenkommt" ???
Wird da nun an der Animation "herumgeschraubt", bis das Ergebnis so aussieht wie man es gerne hätte???

Ich blick wirklich nicht durch was Du da meinst bzw. machst.
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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon julian apostata » Mo 1. Jun 2015, 12:42

fallili hat geschrieben:Wieso muss man da daher was mit 1,5c und 0,5 c animieren?


Kapierst du wenigstens den Satz

julian apostata hat geschrieben:es muss ja die Geschwindigkeitsdifferenz der Einzelwellen 2*c betragen.


Und warum hast du nicht schon längst Y gefragt, warum er die rote Welle mit 1.73*c und die blaue Welle mit -0,58*c simuliert?

Und dabei eine Differenzgeschwindigkeit von 2,3*c erhält?

Bild
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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon fallili » Mo 1. Jun 2015, 13:35

@julian
weil ich gar nicht auf die Geschwindigkeit der Bewegungen geschaut habe und davon ausgegangen bin dass die Wellen mit +c und -c simuliert werden. Und damit die 2c Differenz erfüllt ist.
Jetzt kann ich wieder rätseln was die animation wirklich aussagt?

PS: ich hab y gebeten das aus Sicht das bewegten Beobachters zu simulieren, was er auch getan hat.
und dort bewegen sich dann beide Wellen gleich schnell (Seite 23 ganz unten )- das passt also schon alles!
fallili
 
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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon Ernst » Mo 1. Jun 2015, 14:11

Spacerat hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Mann, bist du schwerfällig.
Was ist der Unterschied zwischen bewegtem Beobacher und bewegter Antenne :?:
Keiner.
Welche Wellenlänge mißt die bewegte Antenne?
Die gleiche wie die ruhende oder die noch anders bewegte.
Immerzu die gleiche Wellenlänge.

Solange die Antenne nich SRT infiziert ist.

Haaalllllooooo??? Jemand zuhause? Die Antenne misst bei der mitlaufenden Welle eine längere Wellenlänge und bei der gegenläufigen eine kürzere und damit eine andere Frequenz. Du scheinst mir grade ein wenig verwirrt zu sein oder du kannst aus Prinzip nicht von deiner fehlerhaften Aussage zurücktreten, weil du unbedingt Recht behalten musst, was allerdings äußerst dämlich wäre.

Du bist nicht verwirrt, sondern einfach physikalisch vollkommen unbegabt. Sonst würdest du nicht deine Spacerattheorie mit sich verkürzenden und verlängerten Wellenlängen je nach Bewegung der Antenne erfinden. Die SRT ist da schon weiter, die kann lediglich verkürzen; verlängern hat sie noch nicht gepackt. Da kannst du den Relativisten ja noch helfen. :lol:

Klassisch ist das eine wie das andere simpler Quatsch. Eine einmal erzeugte Wellenlänge ist unabhängig von ihrer Beobachtung oder Messung oder sonstigen relativen Wahrnehmungen stets konstant.
Der Dopplereffekt entsteht dadurch, daß die Wellen mit der gleichbleibenden Wellenlänge schneller oder langsamer hintereinander beim Beobachter eintreffen, wenn dieser seine Relativgeschwindigkeit zu den Wellen ändert.
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Re: c=c

Beitragvon Ernst » Mo 1. Jun 2015, 14:24

Yukterez hat geschrieben:
Spacerat hat geschrieben:Hier erhöht sich die Relativgeschwindigkeit und die Antenne schafft nun weniger Momentaufnahmen, nimmt also eine kürzere Wellenlänge wahr.

Das beschreibt nur die Frequenz. Nichtsdestotrotz, f=c/λ, λ=c/f und c=invariant. Damit ist die Wellenlänge umgekehrt proportional zur Frequenz, denn f·λ=c=Konstante. Jeder der wie Ernst und Chief etwas anderes vermeint und glaubt c durch c+v ersetzen zu können hat in diesem Faden, der sich immer noch im Unterforum Relativitstheorie befindet, nichts zu suchen.
Bild, Bild


Du solltest dir darüberhinaus eine bessere Brille anschaffen.
Das Unterforum hat das Motto: Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt.

Ich habe auch nicht geschrieben, daß meine Aussage zur gleichbleibenden Wellenlänge SRT konform ist, sondern betont, daß das klassich ohne SRT gilt. Also in Wirklichkeit.

Ich denke, daß du auch mit klassischer Physik keine Schwierigkeit hast und Spacerat ja mal weiterhelfen kannst aus seiner Unphysik der positiv und negativ variablen Wellenlängen an der unterschiedlich bewegten Antenne.
Und seine Unwissenheit nicht auszunutzen, um ihn in die Arme eurer Konstantecanbetung zu treiben.
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Re: c=c

Beitragvon Ernst » Mo 1. Jun 2015, 15:06

Yukterez hat geschrieben: Jeder der wie Ernst und Chief etwas anderes vermeint und glaubt c durch c+v ersetzen zu können hat in diesem Faden, der sich immer noch im Unterforum Relativitstheorie befindet, nichts zu suchen.

Bild, Bild


Jeder, der das trotz SRT auch nicht auf c+v verzichten kann, sollte sich trollen.

Dopplereffekt ala SRT

f_d = f_0 * sqrt [(c - v) / (c + v)]

Lachhaft, nicht wahr? Stets behaupten c+-v gibt es nicht, aber heimlich immer verwenden. Scharlatan.
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Re: c=c

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Mo 1. Jun 2015, 15:22

Ernst hat geschrieben:
Yukterez hat geschrieben: Jeder der wie Ernst und Chief etwas anderes vermeint und glaubt c durch c+v ersetzen zu können hat in diesem Faden, der sich immer noch im Unterforum Relativitstheorie befindet, nichts zu suchen.

Bild, Bild


Jeder, der das trotz SRT auch nicht auf c+v verzichten kann, sollte sich trollen.

Dopplereffekt ala SRT

f_d = f_0 * sqrt [(c - v) / (c + v)]

Lachhaft, nicht wahr? Stets behaupten c+-v gibt es nicht, aber heimlich immer verwenden. Scharlatan.
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f_d = f_0 * sqrt [(1-v/c)/(1+v/c)]
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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon Kurt » Mo 1. Jun 2015, 15:24

Ernst hat geschrieben:Klassisch ist das eine wie das andere simpler Quatsch. Eine einmal erzeugte Wellenlänge ist unabhängig von ihrer Beobachtung oder Messung oder sonstigen relativen Wahrnehmungen stets konstant.


Regen fällt immer senkrecht, egal wie man sich zu diesen bewegt, willst du das damit aussagen?

(Frage: was ist denn wenn sich die "Mediengeschwindigkeit" (Weiterleitgeschwindigkeit) ändert, bleibt da die Wellenlänge auch immer gleich?

Ernst hat geschrieben:Der Dopplereffekt entsteht dadurch, daß die Wellen mit der gleichbleibenden Wellenlänge schneller oder langsamer hintereinander beim Beobachter eintreffen, wenn dieser seine Relativgeschwindigkeit zu den Wellen ändert.


Du setzt eine Bezugnahmen voraus die du nicht festlegst, bzw. willkürlich verwendest oder als gegeben ansiehst.
Es wurde aber für die Wellenlängen die der Bewegte zu Gesicht bekommt eine eindeutige und unmissverständliche Bezugsfestsetztung getroffen, gilt sowas nicht mehr?

Kurt

(für den Bewegten (gegen die Laufstrecke) ergeben sich aus seiner Sicht andere Wellenlängen als für einen Unbewegten der gegenüber der Strecke ruht (ebenfalls aus seiner Sicht))
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Re: c=c

Beitragvon Ernst » Mo 1. Jun 2015, 15:27

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:
Yukterez hat geschrieben: Jeder der wie Ernst und Chief etwas anderes vermeint und glaubt c durch c+v ersetzen zu können hat in diesem Faden, der sich immer noch im Unterforum Relativitstheorie befindet, nichts zu suchen.

Bild, Bild


Jeder, der das trotz SRT auch nicht auf c+v verzichten kann, sollte sich trollen.

Dopplereffekt ala SRT

f_d = f_0 * sqrt [(c - v) / (c + v)]

Lachhaft, nicht wahr? Stets behaupten c+-v gibt es nicht, aber heimlich immer verwenden. Scharlatan.
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f_d = f_0 * sqrt [(1-v/c)/(1+v/c)]


Ist das was anderes :?: :?: :?: :!: :!: :!:
Zuletzt geändert von Ernst am Mo 1. Jun 2015, 15:30, insgesamt 2-mal geändert.
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