Lübecker hat geschrieben:Das Forum bietet mit „Diskutieren Sie mit anderen Lesern über Physik...“ eine Diskussion über Physik an, dann sollte Physik und physikalische Definitionen auch die Basis einer solchen Diskussion bilden und nicht pseudophysikalischer Unfug. Aber ständig wird schon an den einfachsten Maßeinheiten substanzlos herumgemäkelt, sprich die Sekunde und der Meter werden als variabel diffamiert.
Physikalisch sind
Sekunde und
Meter eindeutig definiert, da gibt es nichts zu deuteln:
„Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.“
„Auf der 15. Generalkonferenz für Maße und Gewichte (kurz CGPM) wurde beschlossen, den Zahlenwert der Vakuumlichtgeschwindigkeit als konstant zu betrachten. Im Gegenzug wurde vorgeschlagen, die Länge eines Meters als diejenige Strecke zu definieren, die Licht im Vakuum innerhalb des Zeitintervalls von 1/299 792 458 Sekunden durchläuft.“
Mit diesen Definitionen ist es möglich an einem beliebigen Ort im Universum Geräte zu bauen, welche die Länge und die Zeit wie definiert richtig messen. Längen und Zeiten werden immer im eigenen Ruhesystem gemessen. Die Frage mit welcher Frequenz ein Sender sendet, wird durch eine Messung der Frequenz vor Ort am Sender mit einer Uhr die wie definiert die Zeit vor Ort misst beantwortet.
So ist das in der Physik, und somit weiß jeder Physiker (und einige andere Menschen auch), was gemeint ist, wenn ein Sender eine Sendefrequenz von x Mhz besitzt.
Die Frequenz eines Signals das empfangen wird, wird selbstverständlich auch am Ort des Empfanges gemessen, und das auch mit einer Uhr, welche wie definiert die Zeit vor Ort misst. Hat ein Sender nun eine Frequenz von x Mhz und an einem anderen Ort wird das Signal des Senders mit x ± y Mhz empfangen, dann hat sich die Frequenz des Signals auf dem Weg verändert. So sind die Dinge physikalisch, wer Sekunde und Meter anders verstanden wissen will und definiert, bewegt sich nicht im Rahmen der Physik.
Ich lasse den ganzen Sums einfach stehen, denn er soll beweisen dass die beiden
viewtopic.php?f=6&t=594 hier eindeutig falsch gemessen haben.
Denn sie haben sich nicht an die Vereinbarungen gehalten die du oben alljenen so sehr ans Herz gelegt hast die ja, so nach deinen Ergüssen, immer falsch messen!!!!
Sie haben sich ja nicht an das hier gehalten!!
Die Frequenz eines Signals das empfangen wird, wird selbstverständlich auch am Ort des Empfanges gemessen, und das auch mit einer Uhr, welche wie definiert die Zeit vor Ort misst. Hat ein Sender nun eine Frequenz von x Mhz und an einem anderen Ort wird das Signal des Senders mit x ± y Mhz empfangen, dann hat sich die Frequenz des Signals auf dem Weg verändert. So sind die Dinge physikalisch, wer Sekunde und Meter anders verstanden wissen will und definiert, bewegt sich nicht im Rahmen der Physik.
Hätten sie das befolgt dann hätten sie keine Falschmessungen gemacht, ihnen bliebe die Blamage erspart falsch gemessen zu haben.
Ähmh, oder haben sie richtig gemssen und deine ganze Dampferei ist nur heisse Luft?
Achja, wie ists denn da mit der "gravitatorischen Rotverschiebung", vielleicht ist es sie die den beiden einen Streich gespielt hat, sie ein falsches Messergebnis erhalten haben.
Denn:
richtig gemessen ergibt sich kein Gangunterschied!!.
Kurt
Weils so schön ist gleich nochmal, und zwar mit rotem Einschlag.
Die Frequenz eines Signals das empfangen wird, wird selbstverständlich auch am Ort des Empfanges gemessen, und das auch mit einer Uhr, welche wie definiert die Zeit vor Ort misst. Hat ein Sender nun eine Frequenz von x Mhz und an einem anderen Ort wird das Signal des Senders mit x ± y Mhz empfangen, dann hat sich die Frequenz des Signals auf dem Weg verändert. So sind die Dinge physikalisch, wer Sekunde und Meter anders verstanden wissen will und definiert, bewegt sich nicht im Rahmen der Physik.
Tja, das werden sie wohl büßen müssen, einfach falsch messen und dann die falschen Schlüsse daraus ziehen.
Oder hat ihnen doch die "Gravitatorische Rotverschiebung", sie wirkt dann auch im Lichtwellenleiter, ein Schnippchen geschlagen?