Mensch Mann highway!
Du hast gerade einen Durchhänger. Da bist Du auf der richtigen Spur und läßt dich im letzten Moment noch von Ernst hereinlegen!
Deine Zeichnung ist
die Lösung. Z in der letzten Zeichnung, bzw. v‘ in den vorherigen Zeichnungen, das ist nicht nur ein Geschwindigkeitsvektor, sondern auch eine Gerade, die anzeigt, wo der tangentiale Geschwindigkeitsvektor v liegen würde, wenn die umlaufende Masse einer zeitlich konstanten Beschleunigung nach innen unterliegen würde. Es gäbe dann keinen tangentialen Geschwindigkeitsvektor v zur Zeit t=0 !! sondern nur eben den nichttangentialen Geschwindigkeitsvektor v, der in Z bzw. v‘ läge. Die Kreisbahnbedingung, daß die Umlaufsgeschwindigkeit v senkrecht zur radialen Richtung steht, wäre dahin!
Ich habe gerade einen Beitrag fertig gemacht, wollte ihn posten, da lese ich, daß Du wieder voll zurückfällst. Ich will nun keinen neuen Beitrag schreiben und stelle nun den bereits fertigen hier ein. Dann siehst Du vielleicht den Fehler.
Hallo highway,
highway hat geschrieben:Fakt ist: Das du die Logik dahinter nicht begriffen hast.
Fakt ist: v' wird zwischen v und a aufgespannt.
Fakt ist: Das damit ein v in gleicher Richtung zu a gegeben ist
Fakt ist: Das dann die Kreisbahn nicht mehr eingehalten werden kann
Fakt ist: Das eine "Gegenbeschleunigung" erforderlich ist um auf der Kreisbahn zu bleiben
Fakt ist: Das die Behauptung es gäbe nur eine Zentripetalkraft falsch ist.
Gratulation, Respekt und Anerkennung. Absolut richtige Erkenntnisse.
Highway hat hier einen ganz wichtigen Schwachpunkt der Scheinphysiker aufgedeckt. Es ist in der Tat ein Schachmatt-Zug.
Damit aber auch die physikalisch arg minderbegabten Scheinphysiker die Logik, den Sinn und die Konsequenz dieses Schachmatt-Zuges wenigstens erahnen können, sollte man ihn etwas einfacher verständlich formulieren. Ich darf das hier für highway erledigen:
Bei einer Kreisbahn steht der Geschwindigkeitsvektor stets genau senkrecht zur radialen Richtung. Gäbe es nun eine Beschleunigung in der radialen Richtung, wäre dieser Geschwindigkeitsvektor entsprechend gegenüber der radialen Richtung verdreht, und zwar bei zeitlich konstanter Beschleunigung mit einem konstanten Steigungswinkel. Das heißt, auch schon für den Punkt t=0 wäre der Geschwindigkeitsvektor nicht mehr tangential gerichtet, und damit nicht mehr senkrecht zur radialen Richtung.
Bei einer stabilen Kreisbahn (mit stets senkrecht zur radialen Richtung stehendem Geschwindigkeitsvektor) darf es deshalb zu keinem Zeitpunkt und auf keinem Punkt der Bahn eine Beschleunigung in radialer Richtung geben, weder nach außen noch nach innen.
Dies wird durch die seit Newton gültige Kreisbahn-Bedingung gewährleistet, daß Zentripetalbeschleunigung und Zentrifugalbeschleunigung stets im Gleichgewicht zueinander sind.
Dieser Highwaysche Beweis ist mathematisch-logisch und absolut.
Schachmatt, ihr dümmlich-arroganten Scheinphysiker vom Schlage Ernst und Solkar. Ihr könnt somit eure dümmliche Scheinkräftephysik einpacken.
MfG L.P.
Das war mein bereits fertiger Beitrag, highway.
Nun sieht es wieder etwas anders aus. Schau zu, wie Du das wieder hinkriegst. Sag einfach, Du hattest gerade einen Durchhänger, einfach ein Glas zuviel. Versteht jeder.
Oder Du sagst einfach, Du wolltest mal Ernst und Harald kurz hereinlegen. April, April, oder so.
Das wäre, nachdem beide schon applaudiert haben, nun gelungen.
Wäre auch nicht schlecht.
Mit freundlichen Grüßen
L. Pernes