Veritatibus hat geschrieben:
v_Licht + v_Beobachter = v1 + v2 = c + v2
v_Licht + v_Beobachter = v1 + v2 = c + v2
v1 + v2 = c + v2
hier kürzt sich v2 auf beiden Seiten raus:
Hier machen Sie den gleichen Denkfehler wie Einstein: Sie kürzen den Beobachter raus.
Und wer soll das Licht bei der Messung beobachtet haben?
Und wie wollen Sie die unendlich vielen Beobachter bzw. die unendlich vielen Gleichungen unter sich vergleichen?
Ja sicher, man kann mathematisch innerhalb einer Gleichung den Beobachter herauskürzen, das machen Sie, das macht auch Einstein. Aber was ergibt sich physikalisch für einen Sinn daraus? Was für ein seltsames Weltbild ergibt sich daraus?
Dass das Licht absolut ist und nicht relativ? Dass keine Beobachter existieren?
Am Anfang war das Licht und es ist dabei geblieben, der "alte Herr" hat sich gleich zur Ruhe gesetzt?
Oder soll das bedeuten, dass es nur einen einzigen Beobachter gibt, der sich auch nur selbst beobachten und die Illusion haben kann, dass er existiert? Ist es Solypsismus?
Was macht es für einen Sinn, den Beobachter bei einer Gleichung über eine Messung verschwinden zu lassen? Ja, sicher, das macht den Sinn, dass man das Licht als beobachterunabhängig postulieren kann, kein Wunder, wenn es keinen Beobachter gibt
Viele Grüße
Jocelyne Lopez
