Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon krona » Do 29. Aug 2019, 16:58

JGC hat geschrieben:Das einzige was sie können, das ist mit IHRER dabei "erzeugten" minimalen Wärme ein ganz winzig kleines bisschen die Temperatur des Bildgebers erhöhen.
Das ist mir eine Spur zu metaphysisch.
Eigentlich wechselwirkt da nur ein Elektron mit der Phosphorverbindung und es wird ein Photon emittiert.

Und QT, Quantenwasser und Co wechselwirken mit nichts.

LG
L.
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Lagrange » Do 29. Aug 2019, 20:52

krona hat geschrieben:Und QT, Quantenwasser und Co wechselwirken mit nichts.

LG
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Wo?

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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon JGC » Fr 30. Aug 2019, 09:01

Noch ein Eintrag:

Achim

Stelle mal bitte folgende paar Zeilen dort rein.

---------------------------------------------------------------------------------------------

E=mc²
Jedes Teilchen schwingt im absoluten Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit, die im Bereich seiner Compton-Wellenlänge durchgeführt wird. Die Ruheenergie gibt die Schwingungsfrequenz des Teilchens in diesem Zustand an. Für ein Elektrons z.B.

(Ruheenergie) E=mc²=0,510 998 928 MeV
(Schwingungsfrequenz) ν= E/h=1.235*10 ²°/s


Dazu will ich mal zeigen, WIE ein "Umstülp-Vorgang, so wie ihn Zarathustra beschreibt, vor sich gehen klann, und dadurch diesen "halbzahligen Spin erst erzeugt...

Bild

Damit wird sozusagen ein "innen-Außen-Wechsel" erst möglich.. Noch ein paar Beispiele (die aufgrund einfacher Prinzipien entstanden sind)

Und voraussetzen, das die Gravitationswirkung NICHT dadurch zustande kommt, weil IN der Materie ein "Männchen" sitzt, das da "zieht"...

Bild
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon JGC » Sa 31. Aug 2019, 10:24

Sorry, hab ich noch vergessen...

Bild

und noch eins..

Bild


das soll nur zeigen, wie eine DRUCK-Wirkung von Außen durchaus EBENSO zu genau den SELBEN Prozessen führen kann, wie das Standart-Modell aussagt..
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon JGC » Sa 31. Aug 2019, 10:34

und dann noch eines, das zeigen soll, das die Gravitation durchaus als eine "dritte" EM-Kraft betrachtbar ist und nicht über Wecheselfelder funktionieren muss, sondern über STATISCHE Ladungs-Felder, die durchaus EBENSO schwingen können..

(hat man denn jemals die "Beständigkeit" eines Gravitationsflusses untersucht? z.B. mittels einem hoch empfindlichen und SCHNELL reagierenden Gravimeter, das auch auf kleinste schnelle Veränderungen reagiert? und ich rede da von Mikrosekunden kurzen Schwankungen, so in etwa, wie sie in der brownschen Molekularbewegung vor kommen..)

Bild

Die schwarzen Striche hab ICH da rein gezeichnet, nur um zu verdeutlichen, das die Gravitationswellen nicht nur von verschmelzenden Neutronensternen verursacht werden, sonder durchaus von JEDEM Materiellen Objekt erzeugt werden, nur das die bisherigen Messgeräte (und Methoden) viel zu "unempfindlich" oder gar ungeeignet sind um diese "Mikroschwankungen" fest zu stellen Sie gehen praktisch im Hintergrund der großen Objekte UNTER.. (SO, wie ganz kleine Wellen in Meer ebenso durch die großen Wellen "überdeckt" werden)
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon JGC » Sa 31. Aug 2019, 10:38

Dazu noch ein Bild, das zeigt, WIE jedes Objekt im Grunde dazu BEI trägt, das dieses "universelle Wechselspiel von statten geht..

(Ich hab da halt einen Sternenhintergrund ausgewählt und es von "Hand" eingezeichnet)

Bild

Sorry, wenn ich da gerade so "mitteilsam" bin....
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Sa 14. Sep 2019, 10:31

Das Prinzip.
"Das Relativitätsprinzip besagt, dass die Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben.
[...]Aus diesem Grund ist es unmöglich, einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand irgendeines Beobachters oder Objekts festzustellen. Das heißt, es können nur Bewegungen der Körper relativ zu anderen Körpern, nicht jedoch Bewegungen der Körper relativ zu einem bevorzugten Bezugssystem festgestellt werden."
Wikipedia (paraphrasiert)

These:
Die Bezugssysteme haben an sich weder Einfluss auf die Geschwindigkeit, mit der sich Objekte bewegen, noch auf die Geschwindigkeit, mit der sich das Licht ausbreitet.

Da die Geschwindigkeit, mit der sich Lichtstrahlen ausbreiten konstant und endlich ist, ergeben sich zwischen den unterschiedlich bewegten Beobachtern Perspektivenunterschiede.
Unter Umständen können aufgrund dessen gleichzeitige Ereignisse als nicht gleichzeitig erkannt werden.
Dies ist selbstverständlich.
Die Perspektivenunterschiede haben dennoch keine Auswirkung auf die Gleichzeitigkeit der Ereignisse an sich (Bezugssysteme wirken sich nicht auf die Realität des Faktischen aus - die Wirklichkeit lässt sich mithilfe der Bezugssysteme lediglich standpunktbezogen beschreiben).
Die Perspektivenunterschiede werden einerseits, wie Dopplereffekte, durch die Endlichkeit und durch die Konstanz der Signalgeschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit) hervorgerufen, andererseits durch unterschiedliche Perspektiven und unterschiedliche Bewegungszustände der Beobachtersysteme (vereinfacht: der Eiffelturm ist nur für diejenigen Beobachter sichtbar, die sich vorzugsweise in Frankreich befinden und die einen unverstellten Blick auf diesen besitzen - es ist allerdings davon auszugehen, dass der Eiffelturm auch dann existiert, wenn er von einem bestimmten Standpunkt aus nicht zu sehen ist).

Fortsetzung folgt.
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Sa 14. Sep 2019, 10:31

Fortsetzung: "Prinzip"

Konsequenz:
Die Perspektive der Betrachtung (Bezugssystem-Zugehörigkeit) hat grundsätzlich keine Auswirkung auf die Wirklichkeit (somit auf die Gleichzeitigkeit der Ereignisse).

Wenn behauptet wird, dass jede Geschwindigkeit relativ sei, dann betrifft diese Aussage die Tatsache, dass die Geschwindigkeit eines Objektes in jedem Bezugssystem einen unterschiedlichen Wert besitzen kann.
Dies steht im Widerspruch zu der Behauptung der SRT, welche die Lichtgeschwindigkeit betrifft.
Die SRT behauptet nämlich, dass der Wert der Geschwindigkeit, mit der sich das Licht ausbreitet in jedem Bezugssystem derselbe ist, und c beträgt, unabhängig vom Bewegungszustand des BS "Lichtquelle" und unabhängig vom Bewegungszustand des BS "Empfänger".
Dies bewirkt u.U., dass Ereignisse A und B, die sich in S gleichzeitig ereignen, in relativ zu S bewegten S' nicht gleichzeitig sind (RdG).

Albert Einstein vollzieht einen relativistischen Paradigmenwechsel, indem er den Bezugspunkt bedingten Perspektivenunterschied für einen faktischen Zustand der Wirklichkeit erklärt (der Paradigmenwechsel vollzieht sich, indem Einstein das Wörtchen "ist" statt "erscheint" zur Beschreibung des Gleichzeitigkeitszustandes von A und B aus der Perspektive von S' benutzt).

Antithese:
Die Behauptung der SRT, die Gleichzeitigkeit der Ereignisse hänge vom Bezugssystem ab, in dem sie konstatiert wird, ist falsch - die Gleichzeitigkeit der Ereignisse ist vielmehr absolut - sie ist wie die Existenz des Eiffelturms in Paris: unabhängig von der Perspektive der Beobachtung.
Diese These bedarf der Beweisführung (s. Anhang).

Problemstellung:
Jede Bezugssystem-Abhängigkeit, ob klassisch oder nichtklassisch, betrifft entweder die Gegenwart der Wirkung oder die Gegenwart der Beobachtung.
Nähmen wir diese Unterscheidung nicht vor, so müssten sämtliche Bezugssysteme tatsächlich und strikt als gleichwertig behandelt werden.
Dass Bezugssysteme nicht gleichwertig sind, ist insofern klar, als dass Dinge an bestimmten Orten zur bestimmten Zeit (und innerhalb bestimmter Bezugssysteme), und nicht überall zur selben Zeit stattfinden.
Wären Bezugssysteme absolut gleichwertig, gäbe es keinen Zeit- und Ortsunterschied zwischen den Ereignissen, denn es gäbe keinen Unterschied zwischen Bezugssystemen, in den Ereignisse erfolgen und denjenigen, in den dieselben beobachtet werden.
Ereignisse können jedoch eindeutig zugeordnet werden - einzelne Bezugssysteme werden automatisch bevorzugt, indem sie Ereignispunkte beinhalten, welche die anderen Bezugssysteme nicht beinhalten.

Fortsetzung folgt.
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Sa 14. Sep 2019, 10:32

Fortsetzung: "Prinzip"

Ereignet sich ein Überschallknall, so betrifft das Ereignis unmittelbar das sich mit Überschallgeschwindigkeit bewegende Flugzeug und durch dieses bewirktes Schallwellen-Verhalten. Das Geschehen ist auf das Bezugssystem begrenzt, in dem die Schallmauer tatsächlich durchbrochen wird.
Obwohl jede Geschwindigkeit relativ sei, so ereignet sich der Überschallknall nur im Bezugssystem S, in dem sich die Wellenberge in Bewegungsrichtung aufeinanderschieben und in dem die Wellenfront einen Überschallknall erzeugt.
Diese Wirkung erfolgt nicht in anderen Bezugssystemen S', S", in denen die Flugzeuggeschwindigkeit ggf. höher ist, und die Schallmauergrenze früher erreicht wird.

Das Relativitätsprinzip gilt wie Naturgesetze: bezogen auf die Wirkung.

Das Prinzip reloaded:
"Das Relativitätsprinzip besagt, dass die Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben.
[...]Aus diesem Grund ist es unmöglich, einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand irgendeines Beobachters oder Objekts festzustellen. Das heißt, es können nur Bewegungen der Körper relativ zu anderen Körpern, nicht jedoch Bewegungen der Körper relativ zu einem bevorzugten Bezugssystem festgestellt werden."
Der Grund dafür ist die Tatsache, dass Bezugssysteme Mittel der Beschreibung sind.
Physikalische Wirkungen treten (daher) nur bezogen auf Körper auf, nicht bezogen auf Bezugssysteme.

Die Gültigkeit des Relativitätsprinzips betrifft getrennt die Bezugssysteme, in denen unmittelbar die Wirkung und diejenigen, in denen Beobachtung stattfindet bzw. mit deren Hilfe die Beschreibung der Wirklichkeit erfolgt.

Die Bezugssysteme der Wirkung und die der Beobachtung sind sich zwar im jeweils eigenen Kontext gleichwertig, sie unterscheiden sich jedoch prinzipiell: die Bezugssysteme der Wirkung sind gegenüber den Bezugssystemen der Beobachtung als bevorzugt anzusehen.
Die Ereignispunkte befinden sich nämlich zur Zeit der Ereignisse in ihrem jeweiligen Koordinatenursprung.
Die Beobachtersysteme haben dagegen mit Ereignispunkten (somit mit Ereignissen und ihrer Auswirkung) prinzipiell keine Verbindung:

Fortsetzung folgt.
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Re: Das Ende der Speziellen Relativitätstheorie.

Beitragvon Zasada » Mo 16. Sep 2019, 04:46

Fortsetzung "Prinzip".

Wenn wir behaupten, dass es unmöglich sei, "einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand irgendeines Beobachters oder Objekts festzustellen", dann stimmt das nur insoweit die Wirkungen und ihre jew. Gegenwart nicht in Betracht gezogen werden.
Es ist schliesslich möglich, den Bewegungszustand eines Flugzeuges absolut zu bestimmen, welches die Schallmauer durchbricht - diese wird, soweit bekannt, nur in einem einzigen Bezugssystem durchbrochen: in dem nämlich, in dem das zeitlich-räumliche Ereignispunkt des Überschallknalls exakt im Koordinatenursprung des Systems liegt oder lag.

Wenn wir nun in der Lage sind, die Geschwindigkeit zu definieren, mit der sich ein Objekt bewegen muss, um die Schallmauer zu durchbrechen, dann sind wir selbstverständlich auch in der Lage nicht nur das Bezugssystem dieser Geschwindigkeit, sondern auch "einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand" des Objektes eindeutig zu bestimmen, welches die Schallmauer durchbricht...womit sich die Universalität (der Allaussage) des Prinzips der Relativität ("...es ist unmöglich einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand...") als falsch erweist.
Damit ist das RP vom Tisch.

Fortsetzung folgt.
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