Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon Hannes » Sa 7. Apr 2012, 08:07

Hallo Chief !

Weil Du das sagst oder wie?

Oder wird durch ZD die LK rückgängig gemacht?

Siehe auch (im BS Oberleitung "fliegt" die Straßenbahn nach "oben"):


Noch ein paar solche Prüfungsaufgaben und die SRT ist weg !

Mit Gruß
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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon Harald Maurer » Sa 7. Apr 2012, 10:13

Artie hat geschrieben:Hannes: "Noch ein paar solche Prüfungsaufgaben und die SRT ist weg !"

Sicher nicht!

Natürlich nicht. Da wäre sie ja schon längst weg. Der Fall ist aber ohnehin klar. Wäre die Längenkontraktion der Straßenbahn real, dann wäre sie auch - RdG hin oder her - eben tatsächlich zu kurz für die Lücke in der Oberleitung. Ist aber die im ruhenden System gemessene Länge nur eine aufgrund der RdG veränderte Messung der Länge, dann hat sich die Straßenbahn real nicht verkürzt - und hat daher immer Strom!
Die Lorentztransformation ist eine lineare, affine Koordinatentransformation, d.h. die gemessenen Werte entsprechen einer Verdrehung der Bezugssysteme zueinander, obwohl eine tatsächliche Verdrehung nicht stattfindet. Es handelt sich daher um eine Pseudoverdrehung um einen imaginären Winkel. Daher sind alle Lösungen von Paradoxa, die eine derartige Verdrehung real ansetzen, nicht konsistent mit der SRT und wertlos.

Grüße
Harald Maurer
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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon Hannes » Sa 7. Apr 2012, 11:38

Artie !
Du beschreibst das Problem das Lorentz hatte und Einstein hatte die Erklärung.

Das Märchen dazu.
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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon Harald Maurer » Sa 7. Apr 2012, 12:22

Artie hat geschrieben:Ich habe keine Lust, das Panzer, Garagen, Stangen-Sprengstoffzug Paradoxon noch ein weiteres mal zu diskutieren.

Musst Du ja nicht!
Artie hat geschrieben:Alle Beispiele die kommen habe aber mit der Realität nichts zu tun.

Auch die Gedankenexperimente Einsteins haben mit der Realität nichts zu tun. Und Zwillingsbrüder reisen auch nicht mit nahezu LG durch das Weltall. Dennoch wird das ZP immer noch heftig diskutiert.
Artie hat geschrieben:Du beschreibst das Problem das Lorentz hatte und Einstein hatte die Erklärung.

Lorentz hatte kein Problem, sondern auch eine Erklärung. Und Einstein hatte eine andere!

Grüße
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Yukterez

Beitragvon rmw » Sa 7. Apr 2012, 12:30

Ich weis zwar nicht warum sich "Yukterez" hier nicht anmelden kann: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php? ... =90#p14887
Aber Arties Kommentare sind da wie dort gleich tiefgehend.

Edit:
Offensichtlich ist er nicht imstande zwischen Groß- und Kleinschreibung zu unterscheiden. Da hat er wirklich recht dass er sich beklagt.
Zuletzt geändert von rmw am Sa 7. Apr 2012, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Yukterez

Beitragvon All » Sa 7. Apr 2012, 13:09

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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon All » Sa 7. Apr 2012, 13:14

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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon All » Sa 7. Apr 2012, 15:33

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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon All » Sa 7. Apr 2012, 18:03

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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Sa 7. Apr 2012, 18:58

Chief hat geschrieben:Die SRT beschreibt optische Täuschungen die durch endliche Geschwindigkeit der Informationsübermittlung verursacht sind.

Unsinn.
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