JGC hat geschrieben:In diesem Falle entscheidet dann quasi die jeweilige Medium- Leitgeschwindigkeit, wie SCHNELL ein entsprechender Impuls weiter geleitet wird. Und aus der Physik kennen wir, je härter und dichter ein Stoff ist, um so schneller und verlustärmer erfolgt auch die kinetische Impuls-Weiterleitung.
Hallo JGC, eine kurze Anmerkung zu so später Stunde.
Dein erstes Bild, das mit den nichtdirektgekoppelten Kugeln, passt nicht zu Schall.
Denn dann würdest du keine "Welle", also nacheinander gesittet eintreffende Zustände, mehr empfangen können.
Denn es würde sehr viel -Zufall- mitspielen und dein Ausgangssignal zu einem -Zufallssignal- beim Empfänger verschwimmen.
"je härter und dichter ein Stoff ist, um so schneller und verlustärmer erfolgt auch die kinetische Impuls-Weiterleitung"
Nimm die "kinetische Imp... weg, sowas existiert nicht, und überlege das:
Je härter und dichter ein Stoff, also je weniger er die Freiheit hat sich wie im Bild eins zu verhalten, desto schneller die Druckweiterleitgeschwindigkeit in ihm.
Je weniger sich die Komponenten des Stoffes bewegen können, desto schneller die ....
Weitergedacht: wenn sich die Komponenten des Stoffes überhaupt nicht bewegen können dann ist die Schallweiterleitung in ihm am grössten.
Denn sie können sich dann nur verformen.
Die Verformung wird also an den Nachbarn weitergegeben, nicht eine Bewegung des jeweiligen Stoffpartikels.
Nun münz das auf Licht um.
Wie hart und unbeweglich muss dieser "Stoff" wohl sein!!!
Er muss extrem hart und unbeweglich sein damit er in der Lage ist Druckunterschiede mit c weiterzubringen.
Licht-Funk sind rein mechanische Vorgänge, so die Überschrift des Fadens.
Es bewegt sich also überhaupt nichts, es verformt sich nur etwas.
Das was sich verformen kann ist die Trägersubstanz, ihre Bestandteile, die "Trägersubstanzteilchen".
Die Bestandteile selber sind in/zu einem ungeheuer festem "Material" zusammengebettet.
Gruss Kurt