Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Gerhard Kemme » Sa 21. Aug 2010, 20:47

Mordred hat geschrieben:Ich antworte mal an dieser Stelle.
Gerhard Kemme hat geschrieben:Letztendlich geht es um das Phänomen, unter welchen Bedingungen sich eine Schallwelle oder eine Elektromagnetische Welle von einer Schallquelle oder einer Sendevorrichtung löst

Beides ist erstmal nicht zu vergleichen. Warum ?
Weil Schall durch einen Druckunterschied, also eine Änderung der Dichte unterliegt.
Bei Elektromagnetischen Impulsen ist das anders. Spannung liegt an, und wird per gravitativem Effekt von dem MX10quanten aufgenonnen.

Es gibt viele gute Gründe für die Annahme, dass die Erzeugung und Übertragung von Schallwellen und Elektromagnetischen Wellen ähnlich sind. Hatte ich mehrfach aufgezählt.
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Neon » Do 26. Aug 2010, 15:00

Hallo miteinander,

ich bin neu hier und würde gerne mehr über diese MX10quanten erfahren.

Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen, ohne dass ich jetzt eine umfangreiche Recherche
starten muss?

Vorab vielen Dank.

Gruss, Neon
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Sebastian Hauk » Do 26. Aug 2010, 18:07

Hallo Neon,

in diesem Thread wird gerade MX10quanten-Theorie diskutiert.

viewtopic.php?f=7&p=17309#p17309

Gruß

Sebastian
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Neon » Fr 27. Aug 2010, 04:52

Sebastian Hauk hat geschrieben:Hallo Neon,

in diesem Thread wird gerade MX10quanten-Theorie diskutiert.

viewtopic.php?f=7&p=17309#p17309


Oh je. Mein Interesse ist sogleich erloschen. Es gibt schliesslich eine Stuss-Obergrenze.

Dennoch meinen Dank für die Angabe des Links.

Gruss, Neon
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Mordred » Fr 27. Aug 2010, 12:22

Hallo Neon,
Neon hat geschrieben:Hallo miteinander,
ich bin neu hier und würde gerne mehr über diese MX10quanten erfahren.
Welchem "Brain" ist denn dieser Fake entglitten.
Schlechter gehts ja kaum noch.....
Poet, stammt der aus Deinem? ..lol

Gruß Mordred
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Kurt » So 5. Sep 2010, 10:43

Gerhard Kemme hat geschrieben:Es gibt viele gute Gründe für die Annahme, dass die Erzeugung und Übertragung von Schallwellen und Elektromagnetischen Wellen ähnlich sind. Hatte ich mehrfach aufgezählt.


Hallo Gerhard,

ja und nein.
Nein deswegen weil du EM-Wellen schreibst.
Denn die gibts so nicht.
Die Trennung in zwei "Wellenarten" existiert nicht, das ist eine Annahme die nur zur "Erklärung" existiert.
Bei Licht handelt es sich, so wie bei Schall auch, um longitudinale Druckereignisse im Medium.
Medim Schall ist Materie im Medium.
Medium Licht ist Träger (Medium).
Die Unterschiede bestehen darin dass Licht polarisiert ist, Schall nicht, bzw. nur unter bestimmten Bedingungen.

Bei Licht sind die beiden "Druckrichtungen" gleichzeitig unterwegs, bei Schall nicht.
Dieses "gleichzeitig unterwegs" ergibt die Polarisation.
Wenn du Licht ohne Polarisation erzeugst dann hast du das gemacht was Tesla gemacht hat.


Gruss Kurt
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon galactic32 » So 5. Sep 2010, 12:36

Hallo,
Gerhard Kemme hat geschrieben:Es gibt viele gute Gründe für die Annahme, dass die Erzeugung und Übertragung von Schallwellen und Elektromagnetischen Wellen ähnlich sind. Hatte ich mehrfach aufgezählt.

Kurt hat geschrieben:Bei Licht handelt es sich, so wie bei Schall auch, um longitudinale Druckereignisse im Medium.

Darauf läßt sich's bauen!
Kurt hat geschrieben:Die Unterschiede bestehen darin dass Licht polarisiert ist, Schall nicht, bzw. nur unter bestimmten Bedingungen.

Jain, genauso umgekehrt ist Licht „nur“ unter Bestimmten Umständen xyz-polar!
Reines EinPolLicht würde vielleicht auf eine LadungsSchwingung einer Kugel hinauslaufen.
Die Grundschwingung einer kugelförmigen LadungsMenge darf man sich so vorstellen, allerdings so heftig Wirkungen wie beim Elektro-Übergangs-Licht im Atom sind so auch gar kaum zu erwarten!
Ein Übergang eines 2S-Orbital-Elektrons in ein 1S-Orbital-Elektron würde ziemlich das widerspiegeln, was genauer zu überdenken wäre!
Also die unbequeme viel zu Lange LebensDauer des 2S-Zustands könnte meßtechnisch heikel sein.
Eine offendenkerische Theorie dazu ist mir nicht im Ansatz so begegnet!
Nun mit solchen Übergängen, die in anderen „ZeitRäumen“ ablaufen (oder vielleicht tunneln), oder anders getriggert (stimulirt) sein dürften, geht eine Technolgie einher, die ziemlich inkompatibel zur bisherigen Hau-Weg-Mentalität-Einstellung liegt.
So etwas läßt sich prima überSEHEN, ohne entsrechendes Auge!

In der Tat wird öffentlich gar zu unsehr in solche Richtungen geforscht!
Die sich auftuenden Sachlagen wären damit zu aufklärerisch für gewisse politische Ziele?
Selbst wenn, unabhängig solcher Manipulationen, Selber-Denken macht wohl auch kaum Spaß?

Das GrundGerüst, nach dem weitaus klarer ein NaturVerständnis wachsen kann, liegt bisher prima verschleiert, zumindest prima für gewisse VorteilsHalter unserer heiklen UnBildung!

Um Ähnlichkeiten von Äther zu Luft aufzufinden, sind Überlegungen wie LuftParikel=GasAtome oder ÄtherPartikel=Quant-“Planck“-Räume (Metronen, u.ä.) andenkbar.

So als Stichworte möchte ich erst mal anfügen:
Wind<-->ÄtherStröme
Luftwirbel (z.B. stabile RauchRingWirbel )<-->Ätherwirbel
DruckLuft<--> ÄtherVerdichtung ( SubRaumKomprimierung )
...

Gruß
galactic32
 
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Mordred » So 5. Sep 2010, 12:58

galactic32 hat geschrieben:Um Ähnlichkeiten von Äther zu Luft aufzufinden, sind Überlegungen wie LuftParikel=GasAtome oder ÄtherPartikel=Quant-“Planck“-Räume (Metronen, u.ä.) andenkbar.
Natürlich.

galactic32 hat geschrieben:So als Stichworte möchte ich erst mal anfügen:
Wind<-->ÄtherStröme
Luftwirbel (z.B. stabile RauchRingWirbel )<-->Ätherwirbel
DruckLuft<--> ÄtherVerdichtung ( SubRaumKomprimierung )
Vakuum, UnterdruckÄther.

Gruß Mordred
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Kurt » So 5. Sep 2010, 14:17

Hallo galactic32,

galactic32 hat geschrieben:
Gerhard Kemme hat geschrieben:Es gibt viele gute Gründe für die Annahme, dass die Erzeugung und Übertragung von Schallwellen und Elektromagnetischen Wellen ähnlich sind. Hatte ich mehrfach aufgezählt.

Kurt hat geschrieben:Bei Licht handelt es sich, so wie bei Schall auch, um longitudinale Druckereignisse im Medium.

Darauf läßt sich's bauen!
Kurt hat geschrieben:Die Unterschiede bestehen darin dass Licht polarisiert ist, Schall nicht, bzw. nur unter bestimmten Bedingungen.

Jain, genauso umgekehrt ist Licht „nur“ unter Bestimmten Umständen xyz-polar!
Reines EinPolLicht würde vielleicht auf eine LadungsSchwingung einer Kugel hinauslaufen.
Die Grundschwingung einer kugelförmigen LadungsMenge darf man sich so vorstellen, allerdings so heftig Wirkungen wie beim Elektro-Übergangs-Licht im Atom sind so auch gar kaum zu erwarten!
Ein Übergang eines 2S-Orbital-Elektrons in ein 1S-Orbital-Elektron würde ziemlich das widerspiegeln, was genauer zu überdenken wäre!
Also die unbequeme viel zu Lange LebensDauer des 2S-Zustands könnte meßtechnisch heikel sein.
Eine offendenkerische Theorie dazu ist mir nicht im Ansatz so begegnet!
Nun mit solchen Übergängen, die in anderen „ZeitRäumen“ ablaufen (oder vielleicht tunneln), oder anders getriggert (stimulirt) sein dürften, geht eine Technolgie einher, die ziemlich inkompatibel zur bisherigen Hau-Weg-Mentalität-Einstellung liegt.
So etwas läßt sich prima überSEHEN, ohne entsrechendes Auge!



ich möchte auf einen Link im AC aufmerksam machen.

http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=1887

Zg, hat hier wichtige Umstände eingestellt.
Und zwar Teslas Wirken.
Tesla hat anscheinend mit seinem Kugeln, seinen -Nichtdipolen-, Licht erzeugt dass unpolarisiert ist.
"Weiches" Licht.

"Normales" Licht, egal ob sichtbar oder Funk, entsteht durch Dipole, dipolartiges Verhalten von Resonanzkörpern.
Das bedeutet dass automatisch Polarisation entsteht weil es zwei sich gleichzeig, gegenphasig wirkende Druckereignisse, 180Grad phasenversetzt, im Medium ausbreitend gibt.
Dadurch reagieren -nur- passende Resonanzkörper darauf.

Bei "Teslawellen" ist das anders, hier scheint es sich um reine Druckwellen zu handeln, also nicht um zwei gegensätzliche, sondern nur um eine.
Direkt vergleichbar mit Schall in Luft oder Wasser oder Metall usw.

"normales" Licht entsteht durch einen Elektronensprung auf ein anderes Orbital.
Dabei kommt es zu einer Einschwingbewegung die sich als kurzer, schnell abklingender, Lichtpuls zeigt.
Da das Atom/Molekül/Kristallstruktur dabei als Resonanzkörper fungiert kommt es unweigerlich zu Polarisation.
Bei einer "Teslakugel" ist das nicht so, hier ist kein Resonanzkörper vorhanden, die Elektronen -springen- nicht, es entsteht nur eine Druckrichtuing im Medium.
Diese Druckrichtung ist von der Bewegungsrichtung der Elektronen abhängig.
Eine Richtungsumkehr der Elektronen bewirkt eine Über/Unterdruckwechselung.
Vergleichbart mit der Bewegung der Lautsprechermembrane.
Darum keine Polarisation, darum nur -weiche- Übergänge, weiches Licht.


Gruss Kurt

Vorhersage:
Unpolisiertes Licht durchdringt Materie wesentlich leichter als -Normales-.
Damit kann auch "unter Wasser" und in der "Erde" gefunkt werden.
Kurt
 
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon galactic32 » So 5. Sep 2010, 16:15

Hallo Kurt,

ich möchte auf einen Link im AC aufmerksam machen.

http://www.relativ-kritisch.net/forum/v ... php?t=1887

Zg, hat hier wichtige Umstände eingestellt.
Und zwar Teslas Wirken.
Tesla hat anscheinend mit seinem Kugeln, seinen -Nichtdipolen-, Licht erzeugt dass unpolarisiert ist.
"Weiches" Licht.

entging nicht meiner Aufmerksamkeit!

Die Folgerungen aus „Teslas Wirken“ quasi nicht in den üblichen Grundlagen-LernBüchern erwähnt zu finden, darf einem interissierten NaturWissenschaftler sicherlich übel aufstoßen!
Wie verzerrt kann nur „Die Physik“ ohne dieses naheliegendere Nicht-Hertz'sche Modell sein?

"Normales" Licht, egal ob sichtbar oder Funk, entsteht durch Dipole, dipolartiges Verhalten von Resonanzkörpern.
Das bedeutet dass automatisch Polarisation entsteht weil es zwei sich gleichzeig, gegenphasig wirkende Druckereignisse, 180Grad phasenversetzt, im Medium ausbreitend gibt.
Dadurch reagieren -nur- passende Resonanzkörper darauf.

Ja das liest sich schon sehr Lexikonreif.
„Die Physik“ kennt auch gewisse „Multipol“-Licht-Phänomene:
http://de.wikipedia.org/wiki/Auswahlregeln
Und sicherlich ist die technische Version eines Dipol's auch noch durch einen Leiter zwischen den beiden Polen modifiziert!
Also mathematisch exact: wäre der Draht weg, tunnelten die Ladungen (instantan) sinoid zwischen den Polen, hätten wir sogar eine sehr magnetfreie Fern-WechselWirkung!
Allerdings irgendwie so wie Du es beschreibst, muß ja ein nennenswerter Anfang getätigt sein.

Bei "Teslawellen" ist das anders, hier scheint es sich um reine Druckwellen zu handeln, also nicht um zwei gegensätzliche, sondern nur um eine.
Direkt vergleichbar mit Schall in Luft oder Wasser oder Metall usw.

"normales" Licht entsteht durch einen Elektronensprung auf ein anderes Orbital.
Dabei kommt es zu einer Einschwingbewegung die sich als kurzer, schnell abklingender, Lichtpuls zeigt.

Der letzte Satz, bringt bei mir Überlegungen ins Bewußte wie:
Das geht doch auch sehr langsam Abklingend!
Unzweifelhaft aus den typischen Äußerungen von faktisch allen Autoren wird dies so unbedarft vermittelt.
Also so entspricht der LichtPuls einem ElektronPositron-Paar, das mit LichtGeschwindigkeit reist.
Allerdings meine AnÜberlegungen dazu mit feineren mehreren Wellungen lassen sich ziemlich einfach genauso,bzw. erweiternd anwenden,rechnen (Computer-Simulieren sowieso)!

Technisch realisiert Tesla sein Ein-Pol durch einen extrem verzerrten Dipol.
Also die zweite Kugel wird durch den ErdBall genaugenommen genutzt.

Der reine elektrische Effect, der von der Sende-Kugel ausgeht ( ohne magnetische Betrachtung, wobei seine Spulen sehr kräftige MagnetWechselFelder in sich bergen, die allerdings noch einmal völlig anders snkrecht zu den electrischen Feldern der Kugel liegen, als wie beim Hertz Dipol), muß schon prinzipiell eine Art Licht sein!

Da tut sich ein Kapitel auf, was bedauerlichererweise nicht angemessen gelehrt wird (collectiv-Schuld?) oder gelernt wird (selbst Schuld!).

Vorhersage:
Unpolisiertes Licht durchdringt Materie wesentlich leichter als -Normales-.

Und was, wenn unDipolares Licht wesentlich leichter „reflectiert“ wird?

Nun soweit,
Gruß
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