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He4
Müll hätte auch dafür gereicht.
bumbumpeng hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:
Ja.
Ich rede nur von den Kernen ³H und ³He.
Na, ich würd an deiner Stelle nochmal in die Nuklidkarte schauen, was da drin steht. Nicht, dass wir noch die Nuklidkarte ändern müssen, weil du was Neues erfunden hast? Könnt ja sein? Was sagt dir denn die Nuklidkarte?Lagrange hat geschrieben:Ein Elektron kann 3 Protonen zusammen kleben.
Nein ----
Die Protonen und Neutronen werden von Sagittarius A* ZUSAMMENGESCHWEIßT . Sgr A* hat ein Schweißgerät. Das nennt sich Hitze und Druck.
Zu gut deutsch kann man auch Fusion sagen.
Die Elektronen sind bei mir lediglich Ladungen. Bei mir haben die auch keine Masse. Bei der angeblichen Masse schwimmen die Gelehrten maximal weg. Die Masse kann nicht gemessen werden.
Ich glaube Kurt hat was von Schwingungen gesagt, bin mir nicht sicher, ob er es war. Ich bin auch der Meinung, dass Protonen und Neutronen schwingen, oszillieren.
Rudi Knoth hat geschrieben:Nun der Druck wird durch die Gravitation ausgeübt.
Rudi Knoth hat geschrieben:Sgr A* hat eine Gesamtmasse ausgeworfen. Diese Gesamtmasse hat die Planeten ausgeworfen. Unser Sonnensystem driftet von Sgr A* ab in den Intergalaktischen Raum. Unser Sonnensystem wird von einer anderen Galaxie eingefangen. Unser Sonnensystem wird von diesem Schwarzen Loch der anderen Galaxie "gefressen". Das ist das Ende unseres Sonnensystems.
Das andere ist pures Rumgespinne von diesen Scharlatanen.
Und woher weist du dies alles? Bis jetzt war ich der Ansicht, daß die Sonne wie die anderen Sterne in diesem Arm um das Zentrum unserer Galaxie kreisen. Was du schreibst ist doch eher als Science-Fiction anzusehen.
Das, was ich schreibe ist Tatsache. Es ist das Universum. So funktioniert Universum.
Das nennt sich Wissen, das nennt sich Wissenschaft.
Woher ich das weiß? Durch Nachforschung und Kombination der Möglichkeiten, die in der Realität auch möglich sind. Was nicht möglich ist, kann nicht sein.
Einfach gesagt: Die Physik.
Polarisation
Aufgrund des Spins ½ trägt das 3He-Atom ein magnetisches Moment. Im Magnetfeld stellen sich mehr dieser Momente parallel zum Magnetfeld als antiparallel dazu, dieser Effekt wird Spinpolarisation genannt. 3He-Gas wird unter dem Einfluss eines äußeren Magnetfelds also selber leicht magnetisch. Bei Raumtemperatur ist aber der zahlenmäßige Unterschied zwischen den parallel und antiparallel ausgerichteten Magneten klein, da die durchschnittliche Energie pro Atom bei dieser Temperatur viel höher liegt als die Energieaufspaltung im Magnetfeld, dem hohen gyromagnetischen Verhältnis des Heliums zum Trotz. Mit der Technik der Hyperpolarisation gelingt es aber, Polarisationsgrade von bis zu 70 % zu erreichen. Aufgrund der geringen Wechselwirkung der Kernspins mit der Umgebung lässt sich einmal erzeugtes hyperpolarisiertes Helium-3 für bis zu 100 Stunden in Drucktanks aufbewahren.
Rudi Knoth hat geschrieben:@Lagrange » Do 22. Jul 2021, 09:09
Nun dein Modell von Helium 3 hat leider ein Problem mit den experimentellen Befunden. Z.B. steht in Wikipedia dazu:Polarisation
Aufgrund des Spins ½ trägt das 3He-Atom ein magnetisches Moment. Im Magnetfeld stellen sich mehr dieser Momente parallel zum Magnetfeld als antiparallel dazu, dieser Effekt wird Spinpolarisation genannt. 3He-Gas wird unter dem Einfluss eines äußeren Magnetfelds also selber leicht magnetisch. Bei Raumtemperatur ist aber der zahlenmäßige Unterschied zwischen den parallel und antiparallel ausgerichteten Magneten klein, da die durchschnittliche Energie pro Atom bei dieser Temperatur viel höher liegt als die Energieaufspaltung im Magnetfeld, dem hohen gyromagnetischen Verhältnis des Heliums zum Trotz. Mit der Technik der Hyperpolarisation gelingt es aber, Polarisationsgrade von bis zu 70 % zu erreichen. Aufgrund der geringen Wechselwirkung der Kernspins mit der Umgebung lässt sich einmal erzeugtes hyperpolarisiertes Helium-3 für bis zu 100 Stunden in Drucktanks aufbewahren.
Dies wäre bei deinem Modell nicht möglich, weil wir eine gerade Zahl von Elementarteilchen mit Spin 1/2 hätten, was dann einen ganzzahligen Spin ergeben würde und damit nicht zu den Experimenten passt.
Gruß
Rudi Knoth
Das Modell ist gut, aber es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Physiker in naher Zukunft Einstein fallen lassen.
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