Müssen sie ja nicht denn das Gesetz gilt für das kleinste wie das größte Objekt immer gleich, auch wenn die kleineren Teilehen in einem größeren wieder anders schwingen.
Das ist ja meine neue Theorie, nur diskutiert die niemand.
Hallo Dieter, lass das mal in einem neuen Thread besprechen.
Dieter Grosch hat geschrieben:sanchez hat geschrieben:Ich glaube, dass Teilchen, die im Einklang schwingen, große Photonen abstrahlen können.
Um so mehr Teilchen im Einklang, um so größere Photonen können abgestrahlt werden.
Richtig und das nennt man dann LASER.
Nee, ein Laser ist ein Photonenkopierer. Er stellt lauter gleiche Photonen her.
@bumbumpeng
Wieso haben Photonen keine Ruhemasse? Was bedeutet das übersetzt? Keine Ruhemasse bedeutet bei mir: sie haben Masse, nur nicht in Ruhe.
Photonen haben keine Ruhemasse, sie können sich in keinem System in Ruhe befinden. Sie bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit im Vakuum.
Die Energiemenge E eines Photons entspricht der Frequenz f * h planksches Wirkungsquantum: E = h *f
Dieses E kannst du gleichsetzten mit E = m * c^2 , das nach m auflösen und du erhältst eine Masse m.
Diese Masse bewirkt, dass Photonen von Gravitationsfeldern abgelenkt werden und dabei Energie verlieren oder gewinnen können.
Und wenn im Experiment die Ablenkung dem entspricht, was E = m*c^2 vorhersagt, dann muss da was dran sein, oder?
Sgr A* presst mittels gewaltigem Druck und gewaltiger Hitze die Kernbausteine so zusammen, dass diese fusionieren. Dort wird quasi aus Wasserstoff Uran gemacht in Kaskaden.
Uran ist soz. Wasserstoff mit richtig viel Energie.
Bei der Aussage muss ich dich mal zitieren:
Bitte mal ne verlässliche Quelle nennen, wo das stehen soll.
Wo steht das mit Moleküle und Infrarot?
https://de.wikipedia.org/wiki/Molekülschwingung -muss man leider von Hand in wikipedia eingeben, hier wird das ü nicht unterstützt.
Die Strahlung von Molekülen liegt im Infrarot.
Schau auch hier unter Schwingungsformen:
https://de.wikipedia.org/wiki/InfrarotspektroskopieJe nach dem was für eine Stoffabhängige Schwingungsform vorliegt, erzeugt diese eine Peak in der Auswertung
Das ist in der Chemie ein gängiges Verfahren um Stoffe zu identifizieren.