Für die Größe des beobachtbaren Universums gibt es unterschiedliche Angaben.
Das sind alles nur angenommene Werte, weil sich das ganz schwierig ermitteln lässt. Es gibt keine zuverlässigen Werte. Mir ist lediglich bekannt, dass die Rotverschiebungen gemessen werden können.
Vllt. bringt das James Webb Teleskop ein wenig Licht ins Dunkel?
Das JWST hat sehr große Galaxien bei ca. 13,5 Mrd. Lj ausmachen können, die nach der Knaller-Theorie nicht sein dürften, die nicht in das Bild der Knaller passen. Für mich ist das absolut plausibel, da es definitiv keinen Urknall gab.
Einerseits steht die Behauptung, die Teleskope könnten ca. 13,5 Mrd. Lj in eine Richtung weit gucken. Das würde bedeuten, dass der Durchmesser um die knapp 28 Mrd. Lj wäre.
Es gibt aber auch andere Angaben, die größer sind.
Was soll nun richtig sein?
Meine Annahme ist die, dass an Galaxien vorbei das Driften am größten ist und im intergalaktischen Raum weniger. Ähnlich von stärkerem und schwächerem Seitenwind. Demzufolge schwankt die Rotverschiebung auf der Strecke..
Im Extremfall würde das so aussehen, dass an einer Galaxie vorbei Rotverschiebung auftritt und im intergalaktischen Raum keine.
Bei der Suche kommt folgende Aussage.
Ihre nächste Nachbargalaxie von vergleichbarer Größe ist die Andromedagalaxie in einer Entfernung von rund 2,5 Millionen Lichtjahren. Das entspricht etwa dem mittleren Abstand zwischen allen Galaxien von rund drei Millionen Lichtjahren.
Wenn ich von ca. 100.000 Lj für die Strecke an einer Galaxie vorbei ausgehe, wo das Licht rotverschoben wird und ca, 3 Mill. Lj ohne Verschiebung, dann würde das bedeuten, dass ich einen Faktor von 30 hätte.
Demzufolge würde es dann eine Strecke von ca. 14 x 30 ergeben. Das wären ca. 420 Mrd. Lj x2 im Durchmesser, also ca. 840 Mrd. Lj für das beobachtbare Universum. Das ist eine vorläufige Annahme.