Hohlwelttheorie

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon All » Fr 15. Nov 2013, 12:30

realitätsphysik hat geschrieben:@All zur Frage nach Innen und Außen:
All hat geschrieben:Unsere Sichtweise steht in Abhängigkeit zu einer äußeren Form.

Ja, das stimmt, aber sie steht in gleicher Weise auch in Abhängigkeit zu unsere inneren Form, d.h. zu dem, was wir nicht über unsere äußeren Sinnesorgane wahrnehmen.
Ich gebe Dir auch recht, dass die Natur etwas "durchgehendes" ist. Aber in gleicher Weise durchdringen auch wir selbst die Natur mit einem Außen UND Innen. Trotzdem können wir klar dazwischen unterscheiden.

Der entscheidende Punkt ist m.E., dass man mit dieser willkürlichen Unterscheidung ziemlich erstaunliche Dinge anstellen kann. Das halte ich für das Wesentliche. Ein Beispiel:
Was passiert, wenn man sich wirklich und real vorstellt, auf der Innenseite einer Hohlkugel zu leben? Und die Planeten vielleicht ihrerseits auch hohl und von innen bewohnt sind!?
Man kann sich das vorstellen, ganz egal ob es stimmt oder nicht. Aber was passiert dann mit einem? Gefällt das?
Oder gefällt Euch eher das (gewohnte) Gegenteil? Also wir auf einer Steinkugel mit etwas Bewuchs, rasend durch den leeren Raum :-)?


Dein obiger Beitrag enthält ganz wesentliche Aussagen, die mit meiner Denkweise übereinstimmen.

Die benutzten Worte ..willkürlich, gefällt, gewohnt…sind der wesentliche Bestandteil unseres Denkens.

Worte sind willkürlich festgelegt und führen mit zunehmender Benutzung einen Gewohnheitsprozess ein. Wir sind mittlerweile auf Worte dressiert. Jeder kann sich unter der vorhandenen Anzahl von Worten die Worte aussuchen, die seinen persönlichen Geschmack treffen. Die Sicht auf die Welt wäre damit eine Geschmacksfrage, mehr nicht. Wenn man berücksichtigt, dass das Wort Wort gar nicht einheitlich definiert ist, so kann jeder nach seiner Auffassung, also nach seinem Geschmack Sprache benutzen, wie es gerade gefällt.

Die Ursache liegt meines Erachtens darin, dass wir vergessen haben, dass alles was wir mit Worten machen, lediglich willkürliche Konstruktionen sind. Diese Konstruktionen sind künstlich kreierte Ansichten, denen wir einen Wert beimessen müssen. Folglich sind auch Werte nicht real existierend, sondern nur ein Instrument. Die den Worten zugeordneten Eigenschaften werden über diese Werte genauer bestimmt, um einen Zusammenhang herstellen zu können. Dieses Sprachmuster findest du auch in der Mathematik.

Wir beschreiben also nicht mit den Theorien das Universum, sondern unsere Vorstellung, die wir von diesem Universum haben. Die Frage ist immer, wie nützlich ist eine Theorie. Ist sie nützlich, richtet man sein Weltbild danach. Ist die Theorie intelligent, richtet man sein Weltbild danach, um sich selbst zu beweisen, dass man auch intelligent ist. Mir bleibt diese Intelligenz vorenthalten, weil ich kein Weltbild habe. Jetzt habe ich natürlich etwas geschrieben, was mir ein eher einfältiger Zeitgenosse immer unter die Nase reiben wird.

Betrachtet man mal die Mathematik, so stellt man fest, dass die Mathematik sich selbst Strukturen schafft, die Sie mittels Logik auf Ihre Eigenschaften und Muster untersucht. Also funktioniert Mathematik doch genau nach dem Muster, wie Sprache. Sie hat etwas ABSOLTES, was gar nicht in dem Sinne existiert.
Wenn man bedenkt, dass das Wort Struktur abgeleitet ist aus dem Wort „structure“, was ja nichts anderes bedeutet als ordentliche Zusammenführung, so wird doch deutlich, welchen Sinn die Mathematik hat. Es ist ein Ordnungssysstem.

Beachtet man, dass wirklich alles was wir machen sprachlich konstruiert ist, dann ist Sprache nur ein Mittel zum Zweck und die daraus abgeleiteten Realitäten lösen sich auf. Das wird dann deutlich, wenn man einen einfachen „Gegenstand“ wie einen Stein nimmt und fragt, ob dieser Stein als Stein im Universum existiert. Er existiert dort zwar auch, aber nicht als Stein und schon gar nicht ewig.

Die Hohlwelttheorie ist von daher akzeptierbar, wie jede andere Theorie auch. Sie ist eine nette Geschichte, wie die Geschichte von Newton oder Einstein. Newtons Geschichte hat den Vorteil, dass sie uns eine Mechanik beschert hat, die wir nutzen können.

Aber noch mal zu unserer Innen- und Außenansicht. Wir gehen nicht nur durch das Universum, sondern das Universum geht auch gleichzeitig durch uns. Wir trinken es, wir essen es und wir atmen es und scheiden es auch wieder aus. Insofern hebt sich ein Innen-Außenverhältnis auf und wir sind nichts anderes als ein Durchlauferhitzer. Durchlauferhitzer habe ich von Prof. Dr. Lesch geklaut.

Ich möchte dir noch mal danken, dass du immer wieder darauf hinweist, dass alles was wir machen willkürlich ist. Das ist auch meine Intention.

Schau mal etwas tiefer. Was steht da in blauer Schrift?

Herzlichen Gruß

All
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon realitätsphysik » So 17. Nov 2013, 21:49

Hallo All,

auch wenn unser Interesse an der Aufdeckung der willentlichen Grundstruktur des Kosmos offenbar ähnlich gelagert ist, so hast Du da noch ein zweites Lieblingswort, dass Du in diesem Zusammenhang immer wieder benutzt. Es lautet: lediglich.
Ein Beispiel:
All hat geschrieben:...dass alles was wir mit Worten machen, lediglich willkürliche Konstruktionen sind

Warum lediglich? Was wären Deiner Meinung nach Konstruktion, die nicht "lediglich" irgendetwas anderes sind?

Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist die SPRACHE Dein heißester Kandidat, oder? SIehe z.B.:
All hat geschrieben:Sie hat etwas ABSOLTES, was gar nicht in dem Sinne existiert.

oder
All hat geschrieben:Beachtet man, dass wirklich alles was wir machen sprachlich konstruiert ist, dann ist Sprache nur ein Mittel zum Zweck und die daraus abgeleiteten Realitäten lösen sich auf.

Löst sich dann alles auf ohne Sprache?
Wie kommen wir Menschen dann dazu, überhaupt "Sprache" verwenden zu können? Aufgrund von "Am Anfang war das Wort"...?

Eigentlich sollte es hier doch um die Hohlwelttheorie gehen, und nicht darum, einfache eine weitere Theorie im Nihilismus zu ertränken, oder ;-)?

Ich frage also noch mal, diesmal umgdreht: Gibt es Indizien für die Krümmbarkeit von Licht und für die Wellenlängenveränderung bei langen Lichtwegen?

Freue mich über jeden Hinweis!

Grüße
rp
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon Kurt » So 17. Nov 2013, 23:28

realitätsphysik hat geschrieben:Ich frage also noch mal, diesmal umgdreht: Gibt es Indizien für die Krümmbarkeit von Licht und für die Wellenlängenveränderung bei langen Lichtwegen?
Freue mich über jeden Hinweis!


All hat mit seiner "Sprache" zu tun, also werfe ich mich mal dazwischen.
Licht kann selbstverständlich krumme Bahnen laufen.
Es sind, aus der Sicht des Lichtes, gerade.

Und dass sich Wellenlängenänderungen der "Lichtwelle" von der Quelle zum Ziel ergeben können ist selbstverständlich, denn die Wellenlänge hängt immer von zwei Umständen ab und ist deren Sekundärprodukt.
Die Frequenz und die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Medium ergeben die Wellenlänge.
Ändert sich eins davon ergibt sich eine -neue- Wellenlänge, die Frequenz kann sich nicht ändern, also bleibt nur die Geschwindigkeit im Medium übrig wenn sich eine -andere- Wellenlänge ergibt (oder Doppler liegt an).

Kurt
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon realitätsphysik » Di 19. Nov 2013, 11:36

Kurt hat geschrieben:Licht kann selbstverständlich krumme Bahnen laufen.

Ich denke, es stimmt, was Kurt sagt. Das bedeutet aber, dass die kopernikanischen Entfernungsmessungen (per Parallaxe o.ä.) allesamt reine Spekulation sind!
Das heißt, es wäre verträglich mit den astronomischen Messungen anzunehmen, dass z.B. der Mond nur 3000km entfernt ist und die Sonne 5000km und die Fixsterne Punkte auf einer Kugel im Universumsmittelpunkt.
Wer dagegen also widerspricht, verlässt den Boden der Wissenschaftlichkeit. Ist Euch klar, was das bedeuten würde!?

Bitte, bitte: hat jemand da nicht ernsthafte Einwände gegen diesen Hohlweltwahnsinn??

Viele Grüße aus dem Labor der realitätsphysik
(wo der Blick in den Sternenhimmel auf einmal sehr, sehr merkwürdig erscheint..)
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon All » Sa 23. Nov 2013, 09:59

realitätsphysik hat geschrieben:Hallo All,

auch wenn unser Interesse an der Aufdeckung der willentlichen Grundstruktur des Kosmos offenbar ähnlich gelagert ist, so hast Du da noch ein zweites Lieblingswort, dass Du in diesem Zusammenhang immer wieder benutzt. Es lautet: lediglich.

Löst sich dann alles auf ohne Sprache?
Wie kommen wir Menschen dann dazu, überhaupt "Sprache" verwenden zu können? Aufgrund von "Am Anfang war das Wort"...?

Eigentlich sollte es hier doch um die Hohlwelttheorie gehen, und nicht darum, einfache eine weitere Theorie im Nihilismus zu ertränken, oder ;-)?

Ich frage also noch mal, diesmal umgdreht: Gibt es Indizien für die Krümmbarkeit von Licht und für die Wellenlängenveränderung bei langen Lichtwegen?

rp


Deine Annahme ist richtig, dass sich ohne Sprache alles auflöst. Das gesamt abstrakte Wissen ist ohne Sprache verschwunden. Ohne Sprache keine menschliche Entwicklung.

Bezüglich deiner Annahme, dass das Wort "lediglich" mein Lieblingswort ist, kann ich nur sagen, dass ich in diesem Thread dieses Wort im Vorfeld nur 1x benutzt habe. Von einem Lieblingswort ist es damit weit entfernt. Das Worte im Hinblick auf ein bestimmtes Thema sich immer wiederholen, sollte klar sein. Insofern habe ich von dir den Eindruck, dass du einfach mal was schreiben wolltest, Hauptsache ist, es steht was da.

Des Weiteren ertränke ich nichts im Nihilismus, sonst würde ich unterstellen, dass jedes von uns konstruierte System sinnlos ist. Gerade das tue ich nicht. Ohne unsere Fähigkeit systemische Grundlagen zu bilden und auszuweiten, würden wir noch auf den Bäumen sitzen. Ich wehre mich allerdings gegen jegliche Theorien, die uns vorschreiben wollen, wie die Welt auszusehen hat. Diese Weltbilder sind sozusagen identisch mit Gottesbildern, nur auf einer anderen Ebene.

Was das Licht betrifft, so weiß ich nicht was Licht ist. Andere wissen es offenbart auch nicht.

Zum Thema Hohlweltheorie. Diese Theorie ist einfach nur hohl. Wer möchte, kann mit ihr spielen. Dies steht jedem frei. Sie ist auch nur ein Spiel mit Messwerten.
Zuletzt geändert von All am Sa 23. Nov 2013, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon Kurt » Sa 23. Nov 2013, 10:21

All hat geschrieben:Was das Licht betrifft, so weiß ich nicht was Licht ist. Andere wissen es offenbart auch nicht.


Legen wir halt alle zusammen was wir zu wissen meinen und schauen was dabei rauskommt.

Ich lege vor: Licht ist rein Mechanisches.


Kurt
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon All » Sa 23. Nov 2013, 10:32

Kurt hat geschrieben:[
Ich lege vor: Licht ist rein Mechanisches.
Kurt


Das Licht, welches wir beschreiben, unterliegt einer mechanischen Nutzung. Es hat aber nichts mit dem Licht zu tun, welches wir täglich vor Augen haben.

Wenn man mal schaut, dass Licht als Welle beschrieben wird, dann ist das m. E. nicht so ganz falsch. Diese Welle hat aber schon eine "Oberfläche". Die Frage ist, was ist unterhalb dieser Oberfläche. Das von uns beschriebene wellenartige Licht ist lediglich eine Schnittstelle zu einer Grundlage, die sich jeglicher Beschreibung entzieht.

Ich möchte das mal mit dem nicht ganz tauglichen Vergleich einer Wasserwelle machen. Auf der Oberfläche des Wassers ist die Welle sichtbar. Unterhalb der Welle gibt es keine sichtbaren wellenartigen Bewegungen, sondern eine Kompaktheit, die gar nicht so zu erfassen ist.
Zuletzt geändert von All am Sa 23. Nov 2013, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon Kurt » Sa 23. Nov 2013, 10:41

All hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:[
Ich lege vor: Licht ist rein Mechanisches.
Kurt


Das Licht, welches wir beschreiben, unterliegt einer mechanischen Nutzung. Es hat aber nichts mit dem Licht zu tun, welches wir täglich vor Augen haben.

Wenn man mal schaut, dass Licht als Welle beschrieben wird, dann ist das m. E. nicht so ganz falsch. Diese Welle hat aber schon einer "Oberfläche". Die Frage ist, was ist unterhalb dieser Oberfläche. Das von uns beschriebene wellenartige Licht ist lediglich eine Schnittstelle zu einer Grundlage, die sich jeglicher Beschreibung entzieht.

Ich möchte das mal mit dem nicht ganz tauglichen Vergleich einer Wasserwelle machen. Auf der Oberfläche des Wassers ist die Welle sichtbar. Unterhalb der Welle gibt es keine sichtbaren wellenartigen Bewegungen, sondern eine Kompaktheit, die gar nicht so zu erfassen ist.


Richtig, Licht ist wellenartig.
Wellenartig, jedoch keine Welle, weils die nicht gibt.
Die Behauptung, geboren aus Unverständnis, dass die -Lichtwellen- Transversalwellen, vergleichbar mit einer Oberflächenwelle des Wassers, sein muss, ist falsch.
Was soll denn aus falschen Grundvorstellungen schon kommen, genau! Falsches.

Fangen wir mit der Erzeugung von Licht an, Licht bedarf der Schwingung, präziser gesagt, der Bewegung.
Noch präziser gesagt: der beschleunigten Bewegung.
Einverstanden?


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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon All » Sa 23. Nov 2013, 11:21

Du hast mich mal wieder nicht verstanden. Du redest von Erzeugung des Lichtes. Das ist schon ein mechanischer Vorgang. In der Natur existiert nichts mechanisches. Das bedeutet nicht, das wir die uns zur Verfügung stehenden Zutaten des Universums nicht mechanisch nutzen können. Du denkst technisch, ich universell.

Ich will auch nicht darüber reden, ob es irgendetwas nicht gibt. Wenn das, was wir als natürliches Licht verstehen, nicht geben würde, dann hätten wir keine Wahrnehmung mehr. Es wird aber auch nicht erzeugt, sondern ist grundsätzlich da.

Des Weiteren will ich von diesem ganzen Bewegungskram weg. Wir sind geistig zwar auf Bewegung fixiert, diese Bewegung ist aber nicht der Grund, warum etwas existiert und wir etwas sehen. Warum empfinden wir hier auf der Erde Licht? Weil sich diese vorab beschriebene Kompaktheit mit sich selbst reflektiert. Licht schafft somit gewissermaßen Oberflächen. Dieser Hintergrund ist doch noch gar nicht richtig verstanden worden.

Insofern unterstelle ich mal, dass es keinen Welle-Teilchen-Dualismus gibt, sondern maximal einen Teilchen-Welle-Dualismus. Teilchen haben die Eigenschaft Wellen abzugeben. Diese Wellen verschwinden wieder in die Kompaktheit, die wir nicht erklären können. Wobei ich Teilchen auch als etwas kompaktes (Materie) sehe und nicht eine Summe von einzelnen Fragmenten. Inwieweit diese nach verlassen der Materie "neu" "entstandene" Kompaktheit instantan "reagiert" ist doch auch noch nie so richtig untersucht worden.

Das würde aber erklären, warum diese Kompaktheit Strukturen schaffen kann, die über Wellen wieder verschwinden.

Was ist denn mit Photonen die getrennt werden und ein Zwillingspaar bilden, die sind doch auch trotz einer von uns postulierten Entfernung immer noch miteinander verbunden
und reagieren auf Veränderung instantan. Mit diesen Photonen verschwindet doch auch die Kausalität.

Du siehst also, ich denke in eine ganz andere Richtung als du. Insofern ist es wiklich sinnlos über Mechanik zu reden.
Zuletzt geändert von All am Sa 23. Nov 2013, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon Kurt » Sa 23. Nov 2013, 11:32

All hat geschrieben:Du siehst also, ich denke in eine ganz andere Richtung als du. Insofern ist es wiklich sinnlos über Mechanik zu reden.


Ich entschuldige mich hiermit bei dir den Versuch gemacht zu haben mit dir über Realität zu reden.

Kurt
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