Hohlwelttheorie

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon All » Sa 23. Nov 2013, 11:37

Kurt hat geschrieben:
All hat geschrieben:Du siehst also, ich denke in eine ganz andere Richtung als du. Insofern ist es wiklich sinnlos über Mechanik zu reden.


Ich entschuldige mich hiermit bei dir den Versuch gemacht zu haben mit dir über Realität zu reden.

Kurt


Ich habe dir schon mehrfach erklärt, dass es keine dauerhaft greifbare Realität im Universum gibt. Du fällst immer wieder in alte Denk- und Verhaltensmuster zurück.

Insofern entwickelst du dich nicht weiter.

Bleibe du bei deiner Realität und alles ist in Ordnung.
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon Kurt » Sa 23. Nov 2013, 11:41

All hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
All hat geschrieben:Du siehst also, ich denke in eine ganz andere Richtung als du. Insofern ist es wiklich sinnlos über Mechanik zu reden.


Ich entschuldige mich hiermit bei dir den Versuch gemacht zu haben mit dir über Realität zu reden.

Kurt


Ich habe dir schon mehrfach erklärt, dass es keine dauerhaft greifbare Realität im Universum gibt. Du fällst immer wieder in alte Denk- und Verhaltensmuster zurück.

Insofern entwickelst du dich nicht weiter.

Bleibe du bei deiner Realität und alles ist in Ordnung.


Mach ich auch, denn sie ist das einzige was existiert.

Kurt
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon realitätsphysik » Mo 25. Nov 2013, 10:59

Also Postulate und Grundsatzzweifel schön und gut, aber eine echte Äußerung von Euch zur Hohlwelttheorie habe ich bisher nicht bekommen, außer etwas wie "nettes, aber hohles Spielzeug". Wie schade!

Neuer Versuch mit direkten Fragen an Euch:
@Kurt: Was bedeutete Dein Einwurf (Licht sei etwas "Mechanisches") für die Möglichkeit des Hohlwelttheorie/Innenweltkosmos?
Ist Licht damit krümmbar? Wie kann man mit Deiner mechanischen Lichttheorie Entfernungen messen?

@All: "Licht schafft gewissermaßen Oberflächen" schreibst Du, und dass wir das noch nicht richtig durchdrungen haben. Kannst Du das erläutern und in Bezug zur Hohlwelttheorie setzen bitte?
In welcher Beziehung steht das zum Innen und Außen einer biologischen Zelle?


Viele Grüße
rp




P.S.: @All: Deine von mir attestierte Neigung zum Wort "lediglich" bezieht sich übrigens nicht auf die Buchstaben, sondern auf dessen "relatvierende/ausweichende" Bedeutung, die man sehr leicht auch mit anderen Worten ausdrücken kann. Hier eine kleine Auswahl aus Deinen letzten Beiträgen:
"...dass es keine dauerhaft greifbare Realität im Universum gibt..."
"...ist es wiklich sinnlos über Mechanik zu reden. ..."
"... dass sich ohne Sprache alles auflöst. ..."
" ... Zum Thema Hohlweltheorie: ... Diese Theorie ist einfach nur hohl. ... Sie ist ... ein Spiel mit Messwerten."
Warum beteiligst Du Dich überhaupt an dem Thema? Fühlst Du Dich hier sicher genug in Deinen Grundüberzeugungen bzw. Deinem Weltbild? Oder ahnst Du vielleicht, dass es jenseits der Worte durchaus noch eine Realität gibt ;-)?
Sichtbar zum Beispiel in unserer der Fähigkeit, Verwandtschaften zwischen Ausdrücken zu erkennen? Sogar über Sprachgrenzen hinweg?
Es ist offensichtlich, dass die Hohlwelttheorie eine (testbare!) Spekulation mit den (testbaren!) Bedeutungen der Messwerte ist. Es geht also zunächst erstmal um QUALITÄTEN und nicht um Werte oder Worte an sich.
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon All » Mo 25. Nov 2013, 12:18

realitätsphysik hat geschrieben:
P.S.: @All: Deine von mir attestierte Neigung zum Wort "lediglich" bezieht sich übrigens nicht auf die Buchstaben, sondern auf dessen "relatvierende/ausweichende" Bedeutung, die man sehr leicht auch mit anderen Worten ausdrücken kann. Hier eine kleine Auswahl aus Deinen letzten Beiträgen:
"...dass es keine dauerhaft greifbare Realität im Universum gibt..."
"...ist es wiklich sinnlos über Mechanik zu reden. ..."
"... dass sich ohne Sprache alles auflöst. ..."
" ... Zum Thema Hohlweltheorie: ... Diese Theorie ist einfach nur hohl. ... Sie ist ... ein Spiel mit Messwerten."
Warum beteiligst Du Dich überhaupt an dem Thema? Fühlst Du Dich hier sicher genug in Deinen Grundüberzeugungen bzw. Deinem Weltbild? Oder ahnst Du vielleicht, dass es jenseits der Worte durchaus noch eine Realität gibt ;-)?
Sichtbar zum Beispiel in unserer der Fähigkeit, Verwandtschaften zwischen Ausdrücken zu erkennen? Sogar über Sprachgrenzen hinweg?
Es ist offensichtlich, dass die Hohlwelttheorie eine (testbare!) Spekulation mit den (testbaren!) Bedeutungen der Messwerte ist. Es geht also zunächst erstmal um QUALITÄTEN und nicht um Werte oder Worte an sich.


Lies einfach noch mal das durch, was ich geschrieben habe, dann erkennst du den Unfug deiner obigen aus dem Zusammenhang gerissenen Teilausschnitte.

Das Wort lediglich trifft auch keine ausweichende sondern eine einschränkende Aussage. Da driftet schon alles auseinander.

Bitte zieh mit mir nicht so einen Nummer ab.
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon realitätsphysik » Mo 25. Nov 2013, 17:27

realitätsphysik hat geschrieben:Bitte zieh mit mir nicht so einen Nummer ab.

Gerne lasse ich das, aber dann bleib bitte Du bei der Sache. Es geht in diesem Thema um die HOHLWELTTHEORIE.

Welchen Bezug hat Deine Aussage (hier qualitativ wiedergegeben) "Licht schafft Oberflächen" zur Hohlwelttheorie bzw. zum Innenweltkosmos?
Grüße
rp
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon Kurt » Mo 25. Nov 2013, 19:32

realitätsphysik hat geschrieben:@Kurt: Was bedeutete Dein Einwurf (Licht sei etwas "Mechanisches") für die Möglichkeit des Hohlwelttheorie/Innenweltkosmos?


Was es für die Hohlwelttheorie bedeutet kann ich nicht sagen weil ich mich damit noch nicht auseinandergesetzt habe.
Licht und Mechanisches, steht für "Licht ist rein mechanisch", also auf Bewegung aufgebaut.
Wobei auch Druckschwankungen ohne Bewegung dazu gehören.
Für die Erzeugung und Detektion von Licht ist Materie notwendig, diese bewegt sich (schwingt) beim Senden und beim Empfangen.
Die Übertragung geschieht durch longitudinale Druckschwankungen.

realitätsphysik hat geschrieben:Ist Licht damit krümmbar?


Licht folgt, so wie Schall auch, dem "Wind".
Aus Sicht des Lichtes geht es immer geradeaus.

realitätsphysik hat geschrieben:Wie kann man mit Deiner mechanischen Lichttheorie Entfernungen messen?


Laufzeit und ev. über Winkel.
Die Entfernungsmessung mit Licht ist immer problematisch weil das Licht selber als Maßstab für die Laufstrecke verwendet wird.


Kurt
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Re: Hohlwelttheorie

Beitragvon realitätsphysik » Di 10. Dez 2013, 16:58

Ein neuer Anlauf: Die Farbe des Himmels.

Mainstream ist: Rayleigh-Streuung geht mit 1/lambda^4, d.h. kurzwelliges blaues Licht wird deutlich stärker gestreut als langwelliges rotes. Etwas paradox ist, dass durch diesen Effekt tagsüber der Himmel blau erscheint, und abends rötlich. Man kann das so erklären, dass die Dicke der Atmosphäre eben genauso abgestimmt ist, dass tagsüber die röteren Anteil noch gradlinig zu uns gelangen, und die blaueren gerade so gestreut werden, dass sie den Beobachter erreichen. Bei flacheren Sonnenstandswinkeln kommen die Blau-Anteile gar nicht mehr durch (Rückstreuung), die röteren erreichen nun dank wieder exakt angepasstem längerem Weg durch die Atmosphäre nun den Betrachter. Dazu kommen noch Streuung im UV-Bereich und und und. Eine ziemlich komplizierte Theorie für eine ziemlich offensichtliche Angelegenheit, wie ich finde.

Die Alternative der Hohlwelttheorie: Lichtermüdung durch längeren Weg des Sonnenlichtes bei flacheren Sonnenständen. Das würde auch zur neuerdings vermessenen Rotverschiebung von Photonen im Gravitationsfeld der Erde passen, und vielleicht sogar auch zu diversen kosmischen Rotverschiebungsauswüchsen. Die Idee der Lichtermüdung ist dabei ein alter Hut. Neu ist, sie im Kontext der Hohlwelttheorie zu sehen.

Also nochmal im Telegrammstil die Annahmen der Hohlwelttheorie zur Lichtausbreitung:
a) c geht gegen Null zur Weltmitte hin (analog Lüneburg-Linse) (->bewirkt optischen Täuschung des kopernikanischen Weltbildes)
b) Licht altert auf seinem Weg (erklärt sehr einfach Rotfärbung des Himmels bei Sonnenuntergang im Gegensatz zur komplizierte Mainstream-Erklärung)


Freue mich über Einwände/Anregungen und Kritiken aller Art!
Grüße
rp
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