Everest-Experiment

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Everest-Experiment

Beitragvon Ernst » So 24. Okt 2010, 17:12

Chief hat geschrieben:Ich nehme an, du glaubst, dass die Gravitation keinen Einfluss auf Lichtausbreitung haben kann. Wenn nicht, dann stimmt meine Behauptung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pound-Rebka-Experiment
Kontinuitätssatz gilt nicht uneingeschränkt.

Wenn das so sein sollte, dann ist die Wellentheorie des Lichts gekillt. Gravitation kann dem Kontinuitätsgesetz von Wellen nichts anhaben. Anders bei der Korpuskelthese. Da ist die Frequenz durch einen spin oder ähnliches gegeben. Ein spin kann sich vorstellungsmäßig im Gravitationsfeld ändern.

Aus Deiner Quelle in wiki:
Einstein zeigte 1911[2], dass aus der Energieerhaltung schon für klassische Betrachtungen folgt, dass Photonen im Schwerefeld genauso beeinflusst werden wie massive Teilchen. Sein Gedankenexperiment beschreibt ein Teilchen, das im freien Fall kinetische Energie gewinnt und am Erdboden durch Annihilation Strahlung aussendet.

Einstein geht dabei tatsächlich von einer Korpuskelthese des Lichts aus.

Gruß
Ernst
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon Kurt » So 24. Okt 2010, 17:24

Ernst hat geschrieben:
Chief hat geschrieben:Ich nehme an, du glaubst, dass die Gravitation keinen Einfluss auf Lichtausbreitung haben kann. Wenn nicht, dann stimmt meine Behauptung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pound-Rebka-Experiment
Kontinuitätssatz gilt nicht uneingeschränkt.

Wenn das so sein sollte, dann ist die Wellentheorie des Lichts gekillt. Gravitation kann dem Kontinuitätsgesetz von Wellen nichts anhaben. Anders bei der Korpuskelthese. Da ist die Frequenz durch einen spin oder ähnliches gegeben. Ein spin kann sich vorstellungsmäßig im Gravitationsfeld ändern.

Aus Deiner Quelle in wiki:
Einstein zeigte 1911[2], dass aus der Energieerhaltung schon für klassische Betrachtungen folgt, dass Photonen im Schwerefeld genauso beeinflusst werden wie massive Teilchen. Sein Gedankenexperiment beschreibt ein Teilchen, das im freien Fall kinetische Energie gewinnt und am Erdboden durch Annihilation Strahlung aussendet.

Einstein geht dabei tatsächlich von einer Korpuskelthese des Lichts aus.
Ernst



Nun, das Turmexperiment ist leicht zu erklären.
Oben schwingen die verwendeten Atome schneller, das ist alles, mehr ist nicht.

Gruss Kurt
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon galactic32 » So 24. Okt 2010, 19:58

Chief 16:07 hat geschrieben:E=hf-ΔU=hf'

ΔU≈hf/c²*MG*(1/r1-1/r2).

Warum nicht: E=h'f. ?
Was soll dieses vorschnelle, unkommentirte Behaupten: h=h'?
Ernst 13:45 hat geschrieben:Das funktioniert mit einer absoluten Zeit nicht. In der Zeiteinheit müssen oben ebensoviele Wellenzüge empfangen werden, wie in der Zeiteinheit unten abgestrahlt werden. Die Frequenz muß identisch sein.

Das wäre sehr abzuwägen, in wie fern „absolute Zeit“ Sinn ergeben würde, so doch auf alle physikalischen Prozesse eine EreignisFrequenzÄnderung zu erwarten ist.
Ernst 17:29 hat geschrieben:Überhaupt nicht. Energierhaltungssatz killt nicht Kontinuitätssatz. In der Klassik, d.h. ohne ZD, gilt uneingeschränkt, daß bei festem Abstand Sender/Empfänger die Frequenz immer konstant ist. Immer.
Das ist nicht nur physikalisch begründet, sondern auch elementare Logik.

Chief hat geschrieben:Ich nehme an, du glaubst, dass die Gravitation keinen Einfluss auf Lichtausbreitung haben kann. Wenn nicht, dann stimmt meine Behauptung.
...
Kontinuitätssatz gilt nicht uneingeschränkt.

Na, da soll einer mitverstehen, so wie Ernst sich seine absolute Zeit definirt hatte.
Ernst hat geschrieben:Wenn das so sein sollte, dann ist die Wellentheorie des Lichts gekillt.

Auch nur, wenn absolute Zeit weiterhin gellten sollte, selbst dann
bräuchten wir h=h' , oder ?
Kurt hat geschrieben:Nun, das Turmexperiment ist leicht zu erklären.
Oben schwingen die verwendeten Atome schneller, das ist alles, mehr ist nicht.

Würde ich von einigen auch mal erwarten, was zu Dieser Aussage zu bemerken ist.
Nun der komplette Hintergrund ist damit noch nicht ganz klar.
Schneller relativ wozu?
Nach welchem Prinzip werden die „ResonanzSchwingKreise“ beschleunigt?
Wie grundlegend wirkt Gravitation?

Gruß
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon Kurt » So 24. Okt 2010, 20:19

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun, das Turmexperiment ist leicht zu erklären.
Oben schwingen die verwendeten Atome schneller, das ist alles, mehr ist nicht.

Würde ich von einigen auch mal erwarten, was zu Dieser Aussage zu bemerken ist.
Nun der komplette Hintergrund ist damit noch nicht ganz klar.
Schneller relativ wozu?
Nach welchem Prinzip werden die „ResonanzSchwingKreise“ beschleunigt?
Wie grundlegend wirkt Gravitation?


Schneller als Unten (schneller als wenn sie unten, hier weiter unten, sind).
Wenn die Resonanzkörper, hier die verwendeten Atome, -höher- sind, also weiter von der Erdoberfläche entfernt, dann schwingen sie schneller.
Darum wird unten auch ein blauverschobenes Sendesignal beobachtet.
Umgekehrt ebenso, nur dann halt rotverschoben.

Mit Gravitation oder anderer Beschleunigung hat das erstmal überhaupt nichts zu tun.

Gruss Kurt
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon galactic32 » So 24. Okt 2010, 21:43

Kurt hat geschrieben:Schneller als Unten (schneller als wenn sie unten, hier weiter unten, sind).
Wenn die Resonanzkörper, hier die verwendeten Atome, -höher- sind, also weiter von der Erdoberfläche entfernt, dann schwingen sie schneller.

Wir kennen eigentlich den genaueren Mechanismus von “Gravitation“ nicht.
Ich meine, dieses Kepler-Newton-Modell ist wirklich ein ziemlich hypotisches Gebilde.
Demnach hätten wir „am ehesten“ eine absolute Referenz außerhalb eines Grav.Feldes (Potentials), im wesentlichen weitab von Schwere-Erzeugenden-Quellen, wahrscheinlich in Gebieten zwischen Sternen.

So zur Orientierung würde ich damit eher sagen: an den SchwereQuellen wird damit eine „Verlangsamung“ dieser SchwingungsErzeuger verursacht.

Was ich hier auch betonen möchte, ist, daß wir über „Gravitation“ zu wenig brauchbare Erkenntnisse zur Verfügung haben.
Ich würde sagen, was der zivilen „freien“ Forschung zur Verfügung steht, ist geradezu lächerlich wenig.
Eigentlich nur diese „Newton“-Gleichung mit ihrem Gravitations-ProportionalitätsFaktor, der sog. GravitationsKonstanten.
Solche Feld-Beeinflussungen, wie im elektrischen ε_relativ, werden nirgends erwähnt, diskutiert.
(Von Unstimmigkeiten gegen diese "heile Weltsicht" völlig abgesehen.)
Kurt hat geschrieben:Mit Gravitation oder anderer Beschleunigung hat das erstmal überhaupt nichts zu tun.

Hm, irgendwie setzen Chief, Ernst, Wiki und andere ohne die kleinste Anmerkung vorraus, daß diese Atom-Frequenzen supertolle absolut unabhängige NaturGrößen sein sollen.
Das Anheben im SchwereFeld der SchwingungsSender-Empfänger scheint für viele PhysikInteressirte einfach keine Rückwirkung auf deren Frequenz zu haben, nur auf die reisenden „Photonen“ bzw. Schwingungen des Äthers.

Also als Anfänger oder Einsteiger in die Physik, ginge mir völlig der ÜberBlick verloren, welche Größen oder Gleichungen von der „Gravition“ beeinflußt werden, also welche da jetzt fundamentaler als die SchwerKraftErscheinung sind?

Was gilt im GravitationsFeld nicht mehr?Absolute Zeit?Lichtgeschwindigkeit (c₀)?EnergieErhaltung?ElementarLänge (PlanckLänge=√ℏ*G/c³)?Planck-Constante (ℏ)?

Gruß
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon Kurt » So 24. Okt 2010, 22:33

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Schneller als Unten (schneller als wenn sie unten, hier weiter unten, sind).
Wenn die Resonanzkörper, hier die verwendeten Atome, -höher- sind, also weiter von der Erdoberfläche entfernt, dann schwingen sie schneller.

Wir kennen eigentlich den genaueren Mechanismus von “Gravitation“ nicht.
Ich meine, dieses Kepler-Newton-Modell ist wirklich ein ziemlich hypotisches Gebilde.
Demnach hätten wir „am ehesten“ eine absolute Referenz außerhalb eines Grav.Feldes (Potentials), im wesentlichen weitab von Schwere-Erzeugenden-Quellen, wahrscheinlich in Gebieten zwischen Sternen.


Ich gehe einen ganz anderen Weg. Es dauert nun schon x 100Jahre, nichts Brauchbares in Sicht.
Also, weg mit den sich angehäuften Falschvorstellungen.
Wer sagt denn dass der Apfel vom Baum runtergezogen worden ist, naja, eigentlich niemand.
Wozu auch, es gibt kleine Stricke und Strickabschneidmechanismen.
Stricke weg, andere Gedanken her.

Materie ist dynamisch.
Sie ist in der Lage selber aktiv zu sein.
Sie wird wohl die Kleinigkeit "Gravitation" selber vollbringen können.
Sie kann es, sie schwingt, also was liegt näher als dieses Schwingen (bei Gravitation) unsymetrisch zu sehen, schon ist ein Mechanismus vorhaneden der die Auslenkung, Selbstanstupsung, erbringt.
Wohin die Richtung zu gehen hat das ist am Ort des Geschehens vorhanden.
Also ist der "Mechanismßmus" Gravitation eine simple Sache.
Es sind also die Ortsumstände die die Stärke und Richtung der Eigenbeschleunigung festlegen.
Diese Umstände sind es auch die das Verhalten der Turmatome bei Anregung festlegen.
Die Materie der Erde beeinflusst diese Ortsumstände, darum schwingen die Atome schneller wenn sie weniger diese Einfluss ausgesetzt sind.


galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Mit Gravitation oder anderer Beschleunigung hat das erstmal überhaupt nichts zu tun.

Hm, irgendwie setzen Chief, Ernst, Wiki und andere ohne die kleinste Anmerkung vorraus, daß diese Atom-Frequenzen supertolle absolut unabhängige NaturGrößen sein sollen.


Nein, sind sie nicht, sie sind eindeutig und nachweisbar unterschiedlich/Ortsabhängig.
Es gibt genug Exp. die das zeigen.
Das "Turmexperiment" ist eins davon.


galactic32 hat geschrieben:Das Anheben im SchwereFeld der SchwingungsSender-Empfänger scheint für viele PhysikInteressirte einfach keine Rückwirkung auf deren Frequenz zu haben, nur auf die reisenden „Photonen“ bzw. Schwingungen des Äthers.


Es ist einer der grössten Fehler ein SchwereFeld für irgendwelche Umstände verantwortlich zu machen.
Sowas gibts nicht.
Dieser Bezeichner taugt nur als Vorstellungshilfe.
Es ist ganz einfach. Je weiter weg von der Masse, desto unabhängiger.
Masse verursacht eine "Abschwächung".
Darum das niedrigere Schwingen.

Gruss Kurt
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon scharo » Mo 1. Nov 2010, 18:52

Hallo liebe Freunde,

ich lebe noch, habe aber wenig Zeit übrig, um hier mitzumischen.

@ Chief
„Die Rotverschiebung wird an der oberen Position gemessen wenn das Licht von der unteren Position kommt. Das Licht kommt rot verschoben an weil die Lichtwelle Arbeit gegen die Gravitationskraft verrichtet (nach dem "modifizierten" Domino-Prinzip werden höherliegende Steine immer schwächer angestoßen).“

Dass es so nicht geht, meine rotverschoben, ist Dir mittlerweile klar geworden. Du meinst wohl, die Amplitude der Wellen wird schwächer - „schwächer angestoßen“.
Sonst ist, wie Ernst schreibt: Wellenfrequenz bleibt Frequenz = Kausalität. Vorausgesetzt natürlich synchron laufende Uhren – bitte nicht mit Zeit verwechseln, Zeit ist eine Domäne der Relativisten, da sie zwischen Zeit und Uhr nicht unterscheiden können.

„Ist die Schallwelle entgegen der G-Kraft gerichtet (also nach oben) so werden Luftmoleküle etwas abgebremst (durch die Gravitation) und die Welle verliert an "Energie".“

Das ist auch nicht richtig. Schallwelle ist eine longitudinale Schwingung – dann werden die Luftmolekülen in eine Richtung „etwas abgebremst“ dafür aber in die andere „etwas beschleunigt“ – eine Sinuswelle wird etwas verzerrt, die Frequenz bleibt aber! S.o. – bei Wellen kann sich die Frequenz nicht ändern.

@ Kurt
„Eben, darum brauchts auch keiner "Frequenzverschiebung im Gravitationsfeld".
Denn es verschiebt sich nichts, es wird eine andere Frequenz/Farbe erzeugt.“

Richtig! Das müsste auch das Ergebnis bei Pound & Rebka sein und solange richtig gemessen.

Würde man jedoch das Licht als aus Lichtteilchen, die irgendwie „schwingen“ (Einsteins Flügelchen, oder Feynmans Spermen), sich vorstellen, dann wäre es natürlich möglich, dass dieses „Schwingen“, gleich Frequenz, durch die Gravitation irgendwie beeinflusst werden kann – nur wie, wäre hier die Frage.
Dieses „Schwingen“ ist sehr problematisch – ein Teilchen allein kann nicht schwingen, und dass eine lange Zeit durch. Dazu kommt auch das Problem der Energie-, Impulsübertragung – ein Vorstellungsmodell daraus zu basteln, wird schwierig.

Nun, bei Rebka & Pound rechnet man mit Energien nach Newton und wird nach Planck & Einstein in Frequenzen umdeutetet – nichts ist hier mit RT. Es gilt die Einsteins Vorstellung von Teilchen, die schwingen und deren Energie eben in der Schwingung (Frequenz) enthalten sein soll.
Wird ein Photon (Lichtteilchen) nach oben ausgestrahlt, wird es durch die G-Kraft in seiner Ausbreitung (Geschwindigkeit) abgebremst – d.h. dann c-v – dass ist aber laut RT nicht erlaubt. Wieso sollte aber die einseitige statische G-Kraft etwas an die Schwingung des Teilchens bewirken? Wie soll das gehen? Egal in welcher Richtung das Teilchen schwingt, egal ob die Photonenfrequenz als einer Rotation des Teilchens begriffen wäre. Ist das G-Feld so etwas wie Brei, in dem das „schwingende“ oder „rotierende“ Teilchen sich stößt oder reibt? Dann ginge es! Dann müsste aber auch nach unten Frequenz verlieren – geht also doch nicht. :(
Die RT ist eine Wellentheorie. Bei Wellen kann eine Frequenzänderung nicht auftreten. Nach der RT wäre dann so eine Frequenzänderungserklärung fehl am Platze. Was bleibt ist nur die Frequenzänderung des Senders, bzw. Empfängers in Abhängigkeit von den G-Potentialen.
Wenn aber einmal nach Newton mit den Energien gerechnet wurde und man erhält angeblich ein richtiges Resultat, wo bleibt die Berücksichtigung der ART? Müsste man dann nicht das doppelte Ergebnis erhalten, wenn die ART dazu gerechnet wird?

Liebe Grüße
Ljudmil
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon galactic32 » Mo 1. Nov 2010, 20:47

scharo hat geschrieben:Wieso sollte aber die einseitige statische G-Kraft etwas an die Schwingung des Teilchens bewirken?
scharo hat geschrieben:Die RT ist eine Wellentheorie. Bei Wellen kann eine Frequenzänderung nicht auftreten.
Aha.
Was wellt sich denn in der RT?
Im letzten Raum-Zeit-Kontinuum war die WellenMechanik die QM, noch eher so eine Wellentheorie.
Die QM würde doch wohl auf das Medium verweisen, was die RT nie direkt anerkennen kann!
Wenn das Medium seine ZeitFlußdichte ändert z.B. durch die Schwerkraft, na dann sehen die Fragen doch ganz anders aus.

Gruß
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon galactic32 » Di 2. Nov 2010, 21:16

Chief hat geschrieben:Wellen und Schwingungen sind zwei verschiedene Sachen.
Eines zusammengehörenden „Object's“.
Chief hat geschrieben:...währen Schwingungen und "stehende Wellen" nur diskrete Werte annehmen können.
Irgendwie meinst Du was anderes.
Diskret mit fester Frequenz (in deinem Galilei-Zeit-Modell t wie ℝ) als n*ny.
Also für Schwingungen fester Frequenz, weil die Resonator-Wände-Abstände fest sind !

Eine freie Frequenz wie hier im G-Feld:
f_unten = f_oben – f_grav (die Energie-Amplitude ändert sich vielleicht so)
f_gemessen_u=f_0=f_-df_g
df zu f wie 1 zu 10**15. (Bei typischem Licht von 444 nm hätte das zwote „photon“ eine Frequenz um 1 Herz, das läßt sich noch bei weitem nicht messen!Bei Gamma-Licht Co-60 liegt die BasisFrewuenz bei 10**18 Herz als delta f bei 10**3 Herz )

Dieses Modell in einer überall gültigen absoluten Matrix-System-Zeit.

Da für mich Zeit nicht Galilei-artig ist (t∉ℝ) kann ich hier bezüglich nur so bedingt was dazu anmerken.

Gruß
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Re: Everest-Experiment

Beitragvon galactic32 » Mo 27. Jun 2011, 07:01

Chief Sa 30. Okt 2010, 21:23 hat geschrieben:Alle Wellen bestehen aus Teilchen, so auch das Licht.
Andererseits ein undiskretes Kontinuum ließe sich auch zur Wellenbewegung nutzen.
...Also jede Welle wird durch Auslenkung von Teilchen gebildet - Im Wasser Auslenkung von Wassermolekülen, in Luft Auslenkung von Luftmolekülen. Mann muss beachten dass jede Welle 2 Geschwindigkeiten besitzt:
Auslenkungsgeschwindigkeit v=A*w*cos(w*t) ...
Wellenübertragungsgeschwindigkeit c zwischen den Wellenteilchen.
Also:
Auslenkungsgeschwindigkeit v=A*w*cos(w*t) ... ← passt nicht ganz.
Vielleicht mit dem Begriff "Masse" im Sinne einer Wichtung, Punkt-Dichte (*) v→p (Impuls-Größe )
p <== ðx/ðt x∈ℍ (*
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