Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Gerhard Kemme » Do 21. Jan 2010, 10:37

Wenn ein einfacher Stromkreis geschlossen wird, dann treten vier physikalische Vorgänge auf:
    Elektronenströme beginnen mit ca. 1 cm/s zu fließen - an dem einen Pol von der Spannungsquelle weg und am anderen Pol zur Spannungsquelle hin.

    Spannungsimpulse bewegen sich mit "drückender" Wirkung von dem einen Pol weg und mit "ziehender" Wirkung auf den anderen Pol zu und haben eine Geschwindigkeit von ca. 0,7*c.

    Zwischen den Teilen der Leiter, wo Elektronen in Bewegung gesetzt wurden entsteht ein Elektrisches Feld wie bei einem Kondensator.

    Zwischen den Teilen der Leiter, wo die Spannungsimpulse sich bewegen, entsteht auch ein Feld für das mir momentan kein Name bekannt ist.
Und jetzt kommen die Fragen:
    Wenn man sich jetzt - quasi als Gedankenmodell - vorstellt, dass eine Spannungsquelle vorhanden ist, ein doppelpoliger Schalter und zwei unendlich lange Kupferleitungen, die allerdings am Ende offen bleiben, d.h. zu keinem Stromkreis zusammengeschaltet worden sind, dann würde der vordere Teil des Spannungsimpulses sich doch unendlich weit bewegen, selbst wenn die Spannung am Anfang wieder ausgeschaltet wird!?

    Würde man die eben beschriebene Doppelleitung, nachdem der Spannungsimpuls ausgesandt worden ist, wieder spannungslos schalten und dafür Anfang und Ende beider Kupferdrähte miteinander verbinden, dann würde doch für ewige Zeiten in diesem Kreis der Spannungsimpuls umlaufen!?

    Wenn man in einem unendlichen Lichtleiter einen kurzen Lichtimpuls sendet, d.h. die Lichtquelle gleich wieder ausschaltet, dann würde das Licht sich doch unendlich weit und ewig ausbreiten!?

    Wenn man einen solchen Lichtleiter, nachdem ein Lichtimpuls gesendet wurde, in seinem Anfang und seinem Ende zusammenschaltet, dann würde dieses Lichtsignal ewig in diesem kreisförmigen Lichtleiter umlaufen!?

mfg
Gerhard Kemme
 
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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Kurt » Do 21. Jan 2010, 12:33

Gerhard Kemme hat geschrieben:Wenn ein einfacher Stromkreis geschlossen wird, dann treten vier physikalische Vorgänge auf:
[list]
Elektronenströme beginnen mit ca. 1 cm/s zu fließen - an dem einen Pol von der Spannungsquelle weg und am anderen Pol zur Spannungsquelle hin.


Nein, betrachte es anders.
Die Elektronen beginnen nicht zu fliessen, sie werden geschoben.
Sie stehenm dem "Funksignal", also der sich im Trägermedium ausbreitenden Druckunterschieds"welle" im Wege.

Gerhard Kemme hat geschrieben:Spannungsimpulse bewegen sich mit "drückender" Wirkung von dem einen Pol weg und mit "ziehender" Wirkung auf den anderen Pol zu und haben eine Geschwindigkeit von ca. 0,7*c.


Verzögerungswirkung (Sagnak-effekt-)
(Licht im Medium)

Gerhard Kemme hat geschrieben:Zwischen den Teilen der Leiter, wo Elektronen in Bewegung gesetzt wurden entsteht ein Elektrisches Feld wie bei einem Kondensator.


Falsche Ansicht, es entsteht kein Feld, sowas gibts nicht.
Es enbtstehen Umstände und Wirkungen die uns ein "Feld" sehen lassen.

Gerhard Kemme hat geschrieben:Zwischen den Teilen der Leiter, wo die Spannungsimpulse sich bewegen, entsteht auch ein Feld für das mir momentan kein Name bekannt ist.


Stimmt nicht, sind -naive- Ansichten.


Gerhard Kemme hat geschrieben:
Und jetzt kommen die Fragen:
Wenn man sich jetzt - quasi als Gedankenmodell - vorstellt, dass eine Spannungsquelle vorhanden ist, ein doppelpoliger Schalter und zwei unendlich lange Kupferleitungen, die allerdings am Ende offen bleiben, d.h. zu keinem Stromkreis zusammengeschaltet worden sind, dann würde der vordere Teil des Spannungsimpulses sich doch unendlich weit bewegen, selbst wenn die Spannung am Anfang wieder ausgeschaltet wird!?


Richtig


Gerhard Kemme hat geschrieben:Würde man die eben beschriebene Doppelleitung, nachdem der Spannungsimpuls ausgesandt worden ist, wieder spannungslos schalten und dafür Anfang und Ende beider Kupferdrähte miteinander verbinden, dann würde doch für ewige Zeiten in diesem Kreis der Spannungsimpuls umlaufen!?


Richtig, solange bis die Verluste dies zu nahe Null zusammenfallen lassen.

Gerhard Kemme hat geschrieben:Wenn man in einem unendlichen Lichtleiter einen kurzen Lichtimpuls sendet, d.h. die Lichtquelle gleich wieder ausschaltet, dann würde das Licht sich doch unendlich weit und ewig ausbreiten!?

Wenn man einen solchen Lichtleiter, nachdem ein Lichtimpuls gesendet wurde, in seinem Anfang und seinem Ende zusammenschaltet, dann würde dieses Lichtsignal ewig in diesem kreisförmigen Lichtleiter umlaufen!?


Richtig, solange bis die Verluste dies zu nahe Null zusammenfallen lassen.


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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Mordred » Do 21. Jan 2010, 13:12

Hallo Kurt,

Nein, betrachte es anders.
Die Elektronen beginnen nicht zu fliessen, sie werden geschoben.


Und wenn ich nun sage, da wird weder geflossen noch geschoben ?

Da wird nur weiter gegeben.
Ein einfacher Vorgang.
Das, ........ich weiß, es nervt euch, aber betrachtet es doch einfach mal so....
Also, das Elektron kreist um den Kern. Ganz normal im Ruhezustand.
Nun kommt „Ladung“ „Energie“ in Form energetischer Masse wird auf die Elektronen abgegeben.
Diese „raspeln“ die energetische Masse ins innere zum Kern.
Der reagiert und nimmt energetische Masse auf.
Es ist aber viel zu viel Energie (energetische Masse) für nur ein Atom, ....also gibt es die überflüssige Masse über sein Elektron an das Elektron seines Nachbaratoms ab.
Und das mit c Medium.

Wenn ich nun einen Lichtbogen sehe (kleiner Abstand zwischen Plus und Minus) dann sehe ich wie die MX10quanten die energetische Masse übertragen.
Was ich sehe, den blauem Lichtbogen, das sind gepuschte Quanten.
Da Quanten aber unsichtbar sind, sehen wie das innere der Quanten.
Helles, grelles weißblau!
Was wir also sehen, ist pure, gepuschte energetische Masse.
Genau wie bei einem Blitz...blaues Licht, = gepuschte Quanten.
Oder auch bei einem Briefcouvert dass geklebt ist.
Da leuchtet es auch blau, .das liegt aber daran dass durch das schnelle aufreißen die eingeschlossenen Quanten auseinander gezogen werden.
Ihr "gravitatives Feld" unterliegt einer Trägheit.

Licht -Energie ist/macht hell, ...sichtbare gepuschte Energie ist hell, grell und blau.

Im Kabel sind also die Elektronen und die Atome für den Transport verantwortlich.
Man denkt, dass die Schwingung von Atom zu Atom weitergeleitet wird,
aber die Schwingung zeigt nur dass die Energie verarbeitet wird.
Weitergegeben wird sie eben über die Elektronen.

Sie stehen dem "Funksignal", also der sich im Trägermedium ausbreitenden Druckunterschieds"welle" im Wege.

Drum sehe ich eben auch keinen Druckunterschied als verantwortlich.

Falsche Ansicht, es entsteht kein Feld, sowas gibts nicht.
Es enbtstehen Umstände und Wirkungen die uns ein "Feld" sehen lassen.

Stimmt.
Was wir erkennen ist, das gearbeitet wird. Und das scheint als Feld.
Ein Feld sagt uns also nicht mehr dass da Energie verarbeitet wird.
Das können wir messen.

Gruß
Mordred
 
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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Mordred » Do 21. Jan 2010, 14:51

@Poet;

Ich dachte der Kern hat die Energie eben erst vom Elektron bekommen, und nun will er sie nicht, weil es kein Platz hat und gibt sie zurück?


Wenn von da wo zurück wäre ständig Nachschub kommt, .wie sollte dann ein zurück funktionieren ?
Da sieht man deinen schlichten Gedankengang....

Murks, wir sehen Photonen, welche die Netzhaut treffen,

Aso, wie viele „Photonen“ schlagen dann pro Sekunde auf deiner Netzhaut auf, ..
Sind sie schon beim Gehirn durch/angekommen.
Ich befürchte....
Wie nun? Energie oder besser, die energetische Masse kann ohne MX10Q so direkt von Elektron zu Elektron weiter gegeben werden? Sicher? Wozu braucht man dann noch die MX10Q?

In jedem anderen Medium außer im Universum und in erdähnlichen Atmosphären und im Vakuum.
(Hab ich bestimmt schon 10 Mal gepostet, ...)
In jedem materiellen Medium wird die energetische Masse durch deren Elektronen weiter gegeben.
Ich weis, das zu trennen macht dir arge Schwirigkeiten.

Der Rest deines Postes ist einfach nur dumm, plump und primitiv.
Lohnt also keiner weiteren Worte, ..
Wenn du verstehst....

Gruß

PS: Wer am lautesten schreit braucht sich nicht wundern wenn er mal auf die Nase bekommt....
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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Mordred » Do 21. Jan 2010, 15:25

@Poet,

Ist wohl im Eintopf an einer Gurke hängen geblieben. ;)

Wie dein Gehirn anscheinend...
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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Mordred » Do 21. Jan 2010, 15:57

@Poet....
Kommt da denn nun wirklich noch eine „Rechnung“ hast Du da jemanden gefunden, der das mal versucht ein wenig mathematisch aufzupeppen und zu untermalen?


Gäääähnnn...
Mann bist du langweilig, ...sagte ich du bist öde, ...ne Schlaftablette hat mehr Pepp als Du, ..
Der Rest von deinem Gesabbel ist für die Tonne....wie immer halt....

PS: Wie viele Foren hast den schon durch, ..waren da auch alle Anderen die doffen als sie keinen Bock mehr hatten sich mit Dir abzugeben....

Nur gut dass Du nix mehr merkst....
Solltest du irgendwann mal aufwachen, ..das wäre der Schock deines Lebens...
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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Mordred » Do 21. Jan 2010, 16:28

Nun ist mir auch klar warum sich in der Lichtphysik nichts bewegt, ..wenn alle SRT´ler so dumpf wie Du sind, ist das kein Wunder....

Photon ist phänomenal und zugleich magisch, .(uuuuuuh, ..thats crouuul )..mal Teilchen, mal Welle, grad wie es Bock hat, ..
Diese Annahme über 100 Jahre zu halten ist an Stumpfsinn nicht zu toppen, und dank Dir weis ich nun auch warum das schon so lange so ist.
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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Kurt » Do 21. Jan 2010, 16:42

Hallo Mordred,
Mordred hat geschrieben:
Nein, betrachte es anders.
Die Elektronen beginnen nicht zu fliessen, sie werden geschoben.


Und wenn ich nun sage, da wird weder geflossen noch geschoben ?

Da wird nur weiter gegeben.
Ein einfacher Vorgang.
Das, ........ich weiß, es nervt euch, aber betrachtet es doch einfach mal so....
Also, das Elektron kreist um den Kern. Ganz normal im Ruhezustand.


das Kreisen eines Elektrons um seinen Kern ist kein Ruhezustand.
Das hat ja auch Bors Modell zum scheitern verurteilt.
Die Elektronen um die es hier geht, diejenigen die nicht in Atomen gebunden sind, diejenigen deren Aufenthalt verändert werden kann, sind es die den -Strom- leiten.
Und diese werden eben geschoben.
Ein bisserl hin und ein bisserl zurück.
Im Mittel bleibt ein kleiner Rest des -hin- übrig.
Das ergibt dann die Lageveränderung der freien Elektronen auf dem Leiter.
Wenn keine freien Elektronen vorhanden sind gibts auch kein Schieben, gibts auch kein Stromleiten, dann handelt es sich um einen Isolator.
Sobald freie Elektronen verfügbar sind wird das Material zum Leiter.


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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Kurt » Do 21. Jan 2010, 17:10

nocheinPoet hat geschrieben:.
Ach Kurt, Du verstehest die MX10QT nicht richtig, lese dochmal den kleinen Vampier. ;)


Verstehst du wie ein Atom funzt?
Oder was ein Photon ist?


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Re: Spannungsimpulse vs. Stromfluss - Fragen

Beitragvon Mordred » Do 21. Jan 2010, 17:53

Mordred hat geschrieben:Also, das Elektron kreist um den Kern. Ganz normal im Ruhezustand.



Kurt hat geschrieben:das Kreisen eines Elektrons um seinen Kern ist kein Ruhezustand.

Hallo Kurt,
so sollte das auch nicht verstanden werden.
Ich meinte damit nur den Zustand ohne dass Spannung anliegt.
Nicht dass das Atom und sein Elektron im „stillstand“ verweilen.
Ruhezustand = Spannungsfrei

Kurt hat geschrieben:Die Elektronen um die es hier geht, diejenigen die nicht in Atomen gebunden sind,

Also reden wir von einem normalen z.B. Kupferkabel ?
Wenn ja, ..dann gäbe es ungebundene Elektronen im Kabel ?

Kurt hat geschrieben:diejenigen deren Aufenthalt verändert werden kann, sind es die den -Strom- leiten.


Ich sehe es so, ..Die "Energie", vom Licht oder einer Energiequelle, liefert den Elektronen die "Kohle". Diese "Kohle" bringt das Atom zum Schwingen.
Durch dieses „schwingen“ berühren sich die Elektronen und übergeben den Überschuss an Ladung dadurch weiter.
Bedenke doch nur mal,
Innerhalb einer Sekunde wird energetische Masse mit einer Länge (als Faden gesehen) von, 299792,458 Km auf ein Elektron übergeben.
Das macht genau 1 Sekunde hell oder bringt 1 Sekunde Energie.
1 Sekunde hell/Energie = 299792,458 Km lang.
Kannst du Dir vorstellen wie viel „Energie“ das für ein einzelnes Atom ist ?
Stell dir den dünnsten Faden vor den Du kannst.
Der ist 299792,458 Km lang !!!
Drück den mal in ein Atom !
Ist doch klar dass die fast platzen, bei so viel an sekündlichem Nachschub.
Also, .was sollen sie anderes machen außer platzen? ...
Sie leiten den "Faden" an die Anderen weiter.
Und wie ?
Sie raspeln den "Faden" in Stücke und reichen ihn weiter an die noch hungrigen in Kraftrichtung.
So einfach und doch so schwer zu glauben....

Poet hat geschrieben: Ich weiß, Du siehst das glaube ich da ganz anders. Aber so ist das eben.

zu köstlich.....
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