Gravitation - Eigenbeschleunigung

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Gravitation - Eigenbeschleunigung

Beitragvon Kurt » Di 16. Mär 2010, 23:13

Hallo Naturinteressierte,

Gravitation,

da fällt mir gerad ein Witz ein, er passt zur Thematik.

Der alte Lesl, er lebte vor > 50 jahren, sagte:

Man sieht ihn nicht, man hört ihn nicht, aber man spürt ihn

Er sprach vom -Strom-.
Damals war die "Verstromung" des Ländlichen gerade im Gange.

So ähnlich ist es mit der Gravitation auch.
Man sieht sie nicht, man kann sie nicht beeinflussen, aber man spürt sie.

Was spürt mann denn? Ja richtig, das Gewicht, besser gesagt die Kraft, die als Kraft bezeichneten Wirkungen, sind es die man spürt.

Dabei ist die Wirkung des vom Baum herunterbeschleunigten Apfels noch vernachlässigbar/je nach Reifegrad desselben, die Wirkungen dieser Eigenbeschleunigung des vom Tisch auf den Fussrücken fallenden Vollziegelsteins aber nicht mehr so ohne weiteres.

Eigenbeschleunigung, das ist das Thema.
Hab ich eure Zustimmung wenn man sagen kann das es sich um Eigenbeschleunigung handelt, man das ohne wenn und aber so sehen kann.

Das mögliche wenn/aber möchte ich mit der Bemerkung aushebeln dass man ja zwar meint es zu wissen, man es aber nicht weiss, die Ursache dafür dass sich Materie selbst beschleunigt, nicht kennt.

Also lassen wir es nach den Stricken und Stangen zu fahnden, es gibt sie nicht, ja man braucht sie nicht.
Die Aussage dass Materie ja in die Delle fällt ist einfach zu komisch um ernst genommen werden zu können.

Ein BT, ein einziges BT, ein Basisteilchen, das kleinste, als Materie bezeichenbare Ding, ist es dass dieses "Wunder" vollbringt.
Gäbe es dieses Wunder nicht, ja ich betrachte es als solches, wären wir, wäre nichts hier/da.

Plank hat eine Quantelung erkannt, er hat sie auf den Hilfsbegriff "Energie" bezogen.
Das geht nicht weil es -die Energie- nicht gibt, es sich lediglich um einen Hilfsbegriff handelt.

Aber er hat etwas Entscheidendes erkannt, er hat erkannt dass sich Licht -in Portionen- verhält.

Die Portionen sind die Quantelung, nicht in irgendwelchen Hilfsbegriffen oder nichtexistierende Quanten, sondern in Wiederholung.
Besser gesagt in Schwingung, noch besser gesagt in Taktung.
Alles ist getaktet, alles schwingt.
Es gibt nichts ohne das, es würde nichts existieren, es würde keinerlei Veränderung geben, es würde alles auf einmal passieren oder überhaupt nicht(s).

Wenn man den Zigelstein anschiebt (er falle nicht runter auf den Fuss) dann zeigt sich ein besonderes Phänomen!
Es zeigt sich Trägheit, er wehrt sich eigentlich dass er angeschoben wird.
Hat er es akzeptiert (Speed aufgenommen) dann gibts die Trägheit nicht mehr.

Es wird nicht mehr angeschoben, es gibt keine Trägheit mehr, es verändert sich nichts mehr.

Der Apfel/Ziegelstein verhält sich da anders.
Er versucht ständig sich zu beschleunigen!!

Das ist leicht nachweisbar, eine Küchenwaage reicht dazu aus.
Also Leute, was ist die Ursache für diesen Umstand? welche Zusammenhänge kann man da zu dem oben gesagtem knüpfen.
Wir haben Taktung/Schwingen, haben Materie, haben Trägheit, haben Quantelung(Frequenz), haben -Gewicht-.


Gruss Kurt
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Re: Gravitation - Eigenbeschleunigung

Beitragvon Harald Maurer » Mi 17. Mär 2010, 08:52

Kurt hat geschrieben:Eigenbeschleunigung, das ist das Thema.
Hab ich eure Zustimmung wenn man sagen kann das es sich um Eigenbeschleunigung handelt, man das ohne wenn und aber so sehen kann.


Meine Zustimmung hast Du da nicht. Ob man der Materie eine Eigenbeschleunigung zuschreibt oder die Eigenschaft, andere Materie zu beschleunigen, bleibt sich gleich. In beiden Fällen fehlt eine ursächliche Begründung für das Verhalten.

Kurt hat geschrieben:Also lassen wir es nach den Stricken und Stangen zu fahnden, es gibt sie nicht, ja man braucht sie nicht.
Die Aussage dass Materie ja in die Delle fällt ist einfach zu komisch um ernst genommen werden zu können.


Ich persönlich brauche die Ursache schon - denn es fällt mir schwer, lebloser Materie irgendeinen Willen zu unterschieben, z.B. jenen, sich selbst zu beschleunigen. Der Versuch der ART, versinnbildlicht mit den Dellen im Gummituch, eine Ursache zu liefern, geht auch fehl, weil für die Beziehung Raumzeit - Masse ebenfalls kein Wirkprinzip erkennbar ist. Dabei handelt es sich praktisch um eine Münchhausentheorie (Masse wirkt auf Raumzeit, Raumzeit wirkt auf Masse).

Kurt hat geschrieben:Ein BT, ein einziges BT, ein Basisteilchen, das kleinste, als Materie bezeichenbare Ding, ist es dass dieses "Wunder" vollbringt.


Und wie macht das dieses Basisteilchen?

Kurt hat geschrieben:Der Apfel/Ziegelstein verhält sich da anders.
Er versucht ständig sich zu beschleunigen!!


Der Ziegelstein ist ein lebloses Ding. Wieso sollte er irgendetwas "versuchen"?

Kurt hat geschrieben:Also Leute, was ist die Ursache für diesen Umstand? welche Zusammenhänge kann man da zu dem oben gesagtem knüpfen.


Ja, was ist die Ursache für diesen Umstand?

Grüße
Harald Maurer
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Re: Gravitation - Eigenbeschleunigung

Beitragvon Mordred » Mi 17. Mär 2010, 11:46

Kurt hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Eigenbeschleunigung, das ist das Thema.
Hab ich eure Zustimmung wenn man sagen kann das es sich um Eigenbeschleunigung handelt, man das ohne wenn und aber so sehen kann.
Ne, meine ich auch nicht.
Nichts beschleunigt sich alleine und von selbst.
Diese "Beschleunigung" ist ein Wechselwirken von Materie.
Jede Materie ist gravitativ.
Je höher die Dichte und je größer das Objekt, desto größer ist die gravitative Kraft.

Apfel = klein mit geringer Dichte, Erde ist groß mit vergleichbar hoher Dichte. Beide Felder wechselwirken nun.
Das Feld des Apfels zieht am Feld der Erde, und das Feld der Erde, zieht am Apfel.
Beide ziehen aneinander !
Sie ziehen sich gegenseitig an.
Ohne Gegenseite also keine Annäherung oder Bewegung !
Im Masse/Dichteverhältnis hat der Apfel keine Chance.

Kurt hat geschrieben:Also Leute, was ist die Ursache für diesen Umstand?
Wechselwirkung !

Kurt hat geschrieben:welche Zusammenhänge kann man da zu dem oben gesagtem knüpfen.
Gravitation = Masse/Materie x Dichte.
Wechselwirkung ist anziehung zweier Objekte. Masse/MaterieA zu Masse/MaterieB = 1G

Das newtonsche Gravitationsgesetz besagt, dass sich die Gravitationskraft F(r), mit der sich zwei Massenpunkte (oder isotrope Kugeln) der Massen m und M anziehen, proportional zu den beiden Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes r verhält:
So sieht das aus.

Gemäß der newtonschen Gravitationstheorie besitzt jeder Körper, der über eine schwere Masse verfügt, ein Gravitationsfeld.
Kluger Mann, der Newton....

In der allgemeinen Relativitätstheorie ist hingegen jede Form von Energie Quelle eines solchen Feldes

Jede Form von Energie ! Hingegen, ......
Eine Form von Energie ist Materie (schwere Masse)
So kann man es also auch sagen, oder bezeichnen und liegt damit auch richtig. Nach Newton eben und unterm Strich.

– darunter fallen auch Licht
.....nur halt nicht......

und Gravitation.
Jo, das is nix neues. Siehe Newton. Materie/Energie/Gravitation = Einheit!
Also sagt die ART eigentlich das selbe wie Newton, nimmt aber das Licht mit ins Boot.

Ausnahmen übrigens:
Schwarzes Loch = Kalte Materie /Gravitation. (unenergetisches BEK :-) )
Quant = Selbsterhaltungsmasse / Gravitation.

Also Leute, was ist die Ursache für diesen Umstand?
Gravitative Wechselwirkung!

welche Zusammenhänge kann man da zu dem oben gesagtem knüpfen.
Energie/Materie und Gravitation bilden eine Einheit!
Gibt es mehrere socher Einheiten kommt es zu einer Wirkung untereinander.

Wir haben Taktung/Schwingen, haben Materie, haben Trägheit, haben Quantelung(Frequenz), haben -Gewicht-.

Gravitation wird nicht getaktet und schwingt auch nicht.
Materie hat Trägheit weil wir die Wechselwirkung stören.
Quantelung hat in sofern was mit Frequenz zu tun, weil die Quanten einer bestimmten Reaktionsgeschwindigkeit unterliegen.
Diese ist Raumdichte abhängig. Die Übergabe unterliegt also der Frequenz Aufnahme/Abgabe.

Gruß
Mordred
 
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Re: Gravitation - Eigenbeschleunigung

Beitragvon Kurt » Do 18. Mär 2010, 00:23

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Eigenbeschleunigung, das ist das Thema.
Hab ich eure Zustimmung wenn man sagen kann das es sich um Eigenbeschleunigung handelt, man das ohne wenn und aber so sehen kann.

Ne, meine ich auch nicht.
Nichts beschleunigt sich alleine und von selbst.


Nun, nun liegt es an mir das zu widerlegen/abzumildern.
Alleine, ohne Grund, ohne Mechanismus, ohne Vorgänge, beschleunigt sich nichts, das ist klar.

Ein mögliches, jedoch nicht so ablaufen könnendes Szenario möchte ich verwenden um den Grundsatz der Eigenbeschleunigung von Materie zu zeigen.
Materie, ja das ist ein zu klärender Begriff.
Materie ist eine Menge von warscheinlich lauter gleichen Grundbausteinen.
Den BT (Basisteilchen), den kleinsten Bausteinen die als Materie bezeichnet werden können.
Materie ist also eine Menge an BT.
Das bedeutet dass man ein BT oder eine Menge davon betrachten kann, ja dass ein BT gleiches Verhalten hat/zeigt wie jede Materiemenge auch.
Das heisst, es reicht ein BT zu verstehen um jede Materieansammlung verstehen zu können.
Das ist auch so da jede Materie das Verhalten zeigt das einem BT gebührt/innewohnt.

Zum BT, es handelt sich, so meine Vorstellungen, um eine Menge an Trägersubstanz der unser All füllenden Substanz.

Diese Substanzmenge oszilliert, sie führt eine ihrer Menge an Trägermaterial entsprechenden Eigenresonanz aus.
Die Oszillation wird von der Trägertaktung, ein angenommener Umstand innerhalb der Trägersubstanz, erhalten, gestützt.

Somit ist die Erhaltung des BT, damit die Stabilität jedweder Materie, gesichert.
Hinweis: Es sind Gedanken/Philosphie/Einbildung.

Nun zu dem Gedankenumstand der die Eigenbeschleunigung der Materie erbringt.
Dazu ein BT, es reicht vollkommen denn Materie ist ja nur eine Menge N eben dieser BT.

Ein BT, es habe die Form eines Balls, also kugelartig (ich weiss dass es nicht so ist, jedoch taugt es um die Eigenbeschleunigung zu verdeutlichen), dieses BT oszilliere, es mache eine Volumenschwingung durch.

Beim -Kleinerwerden- wirken alle dabei auftretenden Kräfte, sie kommen aus jeder Raumrichtung, im Mittelpunkt des BT.
Sie sind alle gleich stark und kompensieren sich dadurch komplett aus.
Es geschieht also nichts auffälliges.

Nun sei der Umstand so dass am Ort des BT unterschiedliche Umstände vorliegen.
Ich muss was dazwischen schieben damit es verständlich werden kann.
Der Träger, die Menge an Trägersubstanz, steht unter sehr starken "Druck".
Somit kann es sein dass am Ort des betrachteten BT's ein Druckunterschied herrscht.
So ein Druckunterschied führt nun dazu dass die Kräfte die auf den Mittelpunkt des BT wirken, unterschiedlich stark sein können.
Wenn dass der Fall ist dann kompensieren sich die Kräfte nicht mehr aus, es bleibt ein Rest übrig.
Dieser Rest zeigt in seiner Wirkung in die Richtung des geringeren "Druckes".
Das bedeutet dass diese Kraft das BT anstupst/weg/weiterschiebt.

Anschupsen/schieben, bedeutet dass das BT seinen Platz verändert.
Da dies bei jedem Oszillationsvorgang geschieht, baut sich eine Geschwindigkeit des BT auf, es wird von eben dieser, bei jedem Oszillationsvorgang entstehenden Kraft, immer in die gleiche Richtung geschupst.
Also in den Zustand der Beschleunigung versetzt.
Gravitation ist die Bezeichnung für dieses Verhalten.

Gruss Kurt
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Re: Gravitation - Eigenbeschleunigung

Beitragvon Kurt » Do 18. Mär 2010, 22:53

Chief hat geschrieben:@Kurt

Wodurch wird diese Druck-"Asymmetrie" erzeugt, die die Teilchen zueinander bewegt/schiebt?

Gruß



Materie, das BT, wird durch die Taktung in ihrem Zustand erhalten.
Erhaltung geht nicht ohne Einsatz.
Das wirkt auf den Träger zurück.
Die Wirkung flacht in etwa 1/r^2 ab.
Das ergibt den Ortsunterschied.
Ich verwende den Begriff "Druckminderung/Abbau" um den Ortsunterschied zu zeigen.

Viel Materie ergibt viel "Druckminderung", ergibt einen grossen Unterschied pro betrachteter -Fläche-. Je grösser der örtliche Unterschied, desto grösser die Kraftunsymmetrie im Schwingkörper BT.
Desto grösser die Gravitation.
Das es den Unterschied im "Druck" gibt ist an Gravitationslinsen zu erkennen.
Ich versuch es in einfacher Art so zu erklären dass Materie den "Druck" mindert, es zu einem -Druckausgleich- kommt, dieser ein "Nachfliessen" bedingt, und daraus die Lichtablenkung entsteht.

Das unter "Druck" stehende Medium ist der Träger, die Trägersubstanz.
An anderer Stelle hab ich ja angemerkt dass es kein Widerspruch sein muss wenn man von einem, so wie ich es mache, extremst -hartem- (unter enormen Druck stehendem) Medium ausgeht und es trotzdem zu fast keiner Abbremsung von reisender Materie kommt.
Die Materie, das BT,muss ja nicht reisen, es braucht ja nur weitergereicht und in seiner Gesamtmenge erhalten zu werden.
Dabei muss keinerlei "Trägersubstanzfestmenge" durch Trägersubstanz geschoben oder gezogen werden, es reicht wenn einfach die Menge nach dem Takt eine Teilmenge und ein neuer Teil der Menge des BT ist.

So bleibt die Trägersubstanz da wo sie vorher war, das BT aber erhalten.
Die Trägheit zeigt es überdeutlich.
Sobald sich an dem Umstand des Verhältnissses von "alter/neuer" Substanzmenge etwas ändert ist eine Neuanpassung, eine Neuverteilung notwendig.
Und das dauert eben, es dauert viele Taktzyklen um abgeschlossen zu sein.
Der Abschluss ist dann erricht wenn die Anpassung an die Geschwindigkeit erbracht ist.
Es gibt dann auch keine Trägheit mehr, das BT taktet einfach in seinem neuem Verhältnis dahin.

Als Taktfrequenz im Träger setzte ich mal die Frequenz von 1.234 x 10^77 Hz fest.

Die Taktung erhält die Materie, sie erbringt die ungestörte Bewegung der Materie, die Eigenresonanz der BT und der daraus aufgebauten Materiebrocken.
Die -Brocken- z.B. das Elektron, schwingen wiederum mit einer ihnen eigenen Resonanzfrequenz.
Dieses Schwingen erzeugt Wirkungn nach aussen, diese sind longitudinale Druckschwankungen im Medium.
Das bewirkt dass sich einzelne Elektronen usw. erstmal grundsätzlich voneinander abstossen.

Ein Hinweis zu der Behauptung -Licht/Funk- sind rein mechanische Vorgänge:
Es zeigt sich Lichtdruck, dieser ist nur durch longitudinale Druckunterschiede, also "hin-herbewegung" möglich.


Gruss Kurt
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Re: Gravitation - Eigenbeschleunigung

Beitragvon Kurt » Fr 19. Mär 2010, 08:10

Chief hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, durch diese Schwingungen wird ein Unterdruck erzeugt. Die Probleme ergeben sich dann mit unterschiedlichen Ladungen der Teilchen, wobei sich gleiche Ladungen abstoßen und verschiedene Ladungen anziehen. Die Abstoßung müsste dann wahrscheinlich durch irgendwelche "Wirbel" wie bei Maxwell erzeugt werden.


So ists nicht angdacht.
Es ist eine Taktung vorhanden, die Taktung im Träger.
Es bilden sich Einheiten von Trägersubstanz (BT) die selber eine schwingfähige Menge darstellen.
Diese Menge schwingt in ihrer Eigenresonanz, stellt also selber einen Resonanzkörper dar.
Die Schwingung dieses Körpers, des BT, wird durch die Trägertaktung am Laufen gehalten.
Dadurch bleibt das BT erhalten.
Erhalten -kostet-.
Dieses -kostet- kostet "Trägerdruck", der Druck in " " weil es sich eher um einen Zustand handelt als um echten Druck der ja Materie voraussetzt.
Und die Trägersubstanz ist keine Materie, sie ist die Grundlage für Materie.

Chief hat geschrieben:Die Probleme ergeben sich dann mit unterschiedlichen Ladungen der Teilchen, wobei sich gleiche Ladungen abstoßen und verschiedene Ladungen anziehen. Die Abstoßung müsste dann wahrscheinlich durch irgendwelche "Wirbel" wie bei Maxwell erzeugt werden.


Nein, keine irgendwie geartete Anziehung, sowas gibts nicht.
Es existiert auch keine Ladung.
Wirbel gibts in diesem Zusammenhang hier nicht.
Schwingende Körper erzeugen Wirkungen die nach aussen getragen werden, wenn diese Wirkungen
auf ein Hindernis treffen dann wird dieses Hindernis, wenn es denn darauf überhaupt reagieren kann, etwas weggeschoben.
Das ist die Abstossung untereinander.
Das ist auch bei Licht zu erkennen, bekannt als Lichtdruck.
Denn Licht ist ebenfalls ein longitudinaler Vorgang.

Grobübersicht:
Ein All voller Trägersubstanz.
Dieses All führt selber eine resonante Schwingung aus, darum die Allexpansion (bei uns).
Diese Menge an Substanz steht unter ungeheuerem "Druck" ( "" beachten).
Dieser "Druck" muss ungeheuer sein.
Denn sonnst könten sich darin Druckschwankungen (Licht) nicht mit c ausbreiten.
Darin sich bewegende Materie würde unweigerlich sofort zum Stillstand kommen.
Durch die Oszillation der Menge BT kann dies umgangen werden, die Menge wabbelt sich einfach innerhalb der Szúbstanz weiter.
Wobei die Menge selber nicht die alte Menge an Substanz sein muss.
Das wird durch das Schwingen möglich

Erhalten bedeutet Verlust.
Hier an "Druck", also "Druckabbau"


Ein BT, es schwinge so vor sich hin,
es wirke wie eine "Drucksenke".

------------O---------------

Das spielt für das BT keine Rolle weil um es rundherum den gleichen (geringeren) Druck gibt, es schwingt somit symmetrisch, erzeugt keine Eigenbeschleunigung.


Ein zweites BT wird von den vom erstem BT erzeugten Druckereignissen weggeschupst (Lichtdruck).
Das zweite BT erzeugt aber auch selber einen Druckminderungseffekt.
------------O----O-------------

Dadurch ergibt es sich dass rechts vom ersten BT ein geringerer "Druck" herrscht als links von ihm.
Dadurch ist die Eigenresonanz umsymmetrisch, die Kräfte kompensieren sich nicht mehr komplett aus, es bleibt eine Kraft in Richtung BT 2 übrig.
Das linke BT beschleunigt sich mit jedem Schwingungszyklus nach rechts (Gravitation).
Beim rechtem BT ist es ebenfalls so, es beschleunigt sich nach links.

Nun haben wir zwei gegensächlich wirkende Kräfte.
Den Lichtdruck, also Abstossung, die Eigenbeschleunigung, also Aufeinanderzuschiebung.
Wenn man nun noch die Wellenlängen und deren Überlagerungsverhalten mit einbezieht dann hat man den Grund dafür warum sich feste Abstände bilden, den Grund fürs Atom.


Chief hat geschrieben:Oder, kann vielleicht Poet eine andere Erklärung bieten.


Schauma mal.

Gruss Kurt
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