Einstein und die -Korpuskel-

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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » Mi 27. Jan 2010, 19:35

Hallo Manuel,
ich gehe mal davon aus dass ich dich falsch verstanden habe.

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Erstaunt bin ich allerdings dass du sofort abgelenkt/abgebrochen hast sobald ich die Striche gebracht habe. Bist du etwa nicht in der Lage diesen Einfachstvorstellungen zu folgen?

Ich habe nicht abgebrochen, Du hast den Kurs geändert:


Poet » Sa 23. Jan 2010, 20:43 hat geschrieben:
Denke das ist soweit klar.

Kurt » Sa 23. Jan 2010, 21:43 hat geschrieben:
Nun mal andersrum. Ich behaupte dass meine Ansicht, die dass alle Elektronen gleichzeitig abgehen, falsch ist. Und ich möchte von dir/euch eine Begründung dafür haben.

Welche liefert ihr mir. Denn diese Begründung ist ein weiterer Schlüssel um Licht, den Photoeffekt, die Punkte hinterm Doppelspalt, die schwarzen Stellen auf der Photoplatte, das Verhalten des Photomultiplier bei geringer Lichtstärke, verstehen zu können.

Du hast einfach aufgehört, mit den Strichen,


Ich habe auf Antwort gewartet, warte immer noch.

Der Ausgangszustand:
Oben ist der Sender, er sende auf der gezeichneten Linie die Druckwirkungen nach unten.
Gedanklich geht die Linie auf/ab.

......_________________________________________





.......E1..........E2...........E3...........E4..........E5


Die Ex sind Empfänger die auf das von oben kommende Soígnal reagieren.
Sie verhalten sich alle gleich, sie würden also alle, nachdem sie ihre Grenzamplitude erreicht haben, ihr Elektron abwerfen.


Darauf kam ein "soweit verstanden"

dann gings damit weiter:

Ich behaupte dass meine Ansicht, die dass alle Elektronen gleichzeitig abgehen, falsch ist.
Und ich möchte von dir/euch eine Begründung dafür haben.

Welche liefert ihr mir.

Denn diese Begründung ist ein weiterer Schlüssel um Licht, den Photoeffekt, die Punkte hinterm Doppelspalt, die schwarzen Stellen auf der Photoplatte, das Verhalten des Photomultiplier bei geringer Lichtstärke, verstehen zu können.


Das ist fundamental wichtig!
Es geht um diese Aussage:

Sie verhalten sich alle gleich, sie würden also alle, nachdem sie ihre Grenzamplitude erreicht haben, ihr Elektron abwerfen.

Ich behaupte dass meine Ansicht, die dass alle Elektronen gleichzeitig abgehen, falsch ist.

Also Leute, ich greife damit, mit der Lösung dieses "Rätsels/Behauptung" Einsteins Korpuskelansicht an.
Sagt mirs halt wenn keiner eine Lösung/Meinung/Vorstellung hat, dann mach ich weiter.
Übrigens, wenn das besprochen ist dann kommen die Formelersteller dran, da wär Hilfe erwünscht.

Kurt
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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » Sa 30. Jan 2010, 19:17

Kurt hat geschrieben:Hallo Manuel,
ich gehe mal davon aus dass ich dich falsch verstanden habe.

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Erstaunt bin ich allerdings dass du sofort abgelenkt/abgebrochen hast sobald ich die Striche gebracht habe. Bist du etwa nicht in der Lage diesen Einfachstvorstellungen zu folgen?

Ich habe nicht abgebrochen, Du hast den Kurs geändert:


Poet » Sa 23. Jan 2010, 20:43 hat geschrieben:
Denke das ist soweit klar.

Kurt » Sa 23. Jan 2010, 21:43 hat geschrieben:
Nun mal andersrum. Ich behaupte dass meine Ansicht, die dass alle Elektronen gleichzeitig abgehen, falsch ist. Und ich möchte von dir/euch eine Begründung dafür haben.

Welche liefert ihr mir. Denn diese Begründung ist ein weiterer Schlüssel um Licht, den Photoeffekt, die Punkte hinterm Doppelspalt, die schwarzen Stellen auf der Photoplatte, das Verhalten des Photomultiplier bei geringer Lichtstärke, verstehen zu können.

Du hast einfach aufgehört, mit den Strichen,


Ich habe auf Antwort gewartet, warte immer noch.

Der Ausgangszustand:
Oben ist der Sender, er sende auf der gezeichneten Linie die Druckwirkungen nach unten.
Gedanklich geht die Linie auf/ab.

......_________________________________________





.......E1..........E2...........E3...........E4..........E5


Die Ex sind Empfänger die auf das von oben kommende Soígnal reagieren.
Sie verhalten sich alle gleich, sie würden also alle, nachdem sie ihre Grenzamplitude erreicht haben, ihr Elektron abwerfen.


Darauf kam ein "soweit verstanden"

dann gings damit weiter:

Ich behaupte dass meine Ansicht, die dass alle Elektronen gleichzeitig abgehen, falsch ist.
Und ich möchte von dir/euch eine Begründung dafür haben.

Welche liefert ihr mir.

Denn diese Begründung ist ein weiterer Schlüssel um Licht, den Photoeffekt, die Punkte hinterm Doppelspalt, die schwarzen Stellen auf der Photoplatte, das Verhalten des Photomultiplier bei geringer Lichtstärke, verstehen zu können.


Das ist fundamental wichtig!
Es geht um diese Aussage:

Sie verhalten sich alle gleich, sie würden also alle, nachdem sie ihre Grenzamplitude erreicht haben, ihr Elektron abwerfen.

Ich behaupte dass meine Ansicht, die dass alle Elektronen gleichzeitig abgehen, falsch ist.

Also Leute, ich greife damit, mit der Lösung dieses "Rätsels/Behauptung" Einsteins Korpuskelansicht an.
Sagt mirs halt wenn keiner eine Lösung/Meinung/Vorstellung hat, dann mach ich weiter.
Übrigens, wenn das besprochen ist dann kommen die Formelersteller dran, da wär Hilfe erwünscht.

Kurt


Was ist denn? "Strichleins" nicht verstanden?

Linie (Senderelektron) bewegt sich auf/ab

.......^
......___
.......v





........^
........o
........v

.......E1..(Kern)........

Empfängerelektron o beginnt zu schwingen, es baut sich Amplitude auf.


Kurt
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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » So 31. Jan 2010, 12:52

nocheinPoet hat geschrieben:.
@ Kurt,

Da Du nicht in der Lage bist, zu begreifen was Zeit ist, aber ständig diese nutzt, wie eben in Aussagen: „bewegt sich auf/ab“, bringt es nichts sich mit Dir dazu ein zulassen.


Wo nutze ich da Zeit?
Wie nutze ich da Zeit, was ist das was ich da nutze?
Wie wird diese Ding dabei eingesetzt, wo greift es an?

nocheinPoet hat geschrieben:.
Viele Deine Annahmen sind einfach schon nicht mit der Natur in Deckung zu bringen,


Welche?

nocheinPoet hat geschrieben:.
der Dialog bringt nichts. Also sei stolz.


Welcher Dialog?
Ich sehe nur Ausflüchte und Ablenkung.

Was passiert mit den Atomen wenn sich die Schwingung ausreichend stark aufgebaut hat, ich hab eh schon nur noch eins hingezeichnet.
Scheint auch noch zuviel zu sein.
Oder fürchtest du dich davor darauf einzugehen.
Könnnte es sein dass es dir schon nicht gelingt den Aufschaukelvorgang mit der -gängigen Theorie- in Einklang zu bringen?
Denn der allein schon wirft Alberts Ansichten übern Haufen.
Darf wohl nicht sein, ist da etwa ein Sakrelet?

Kurt
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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » Mi 10. Feb 2010, 00:15

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:.
@ Kurt,

Da Du nicht in der Lage bist, zu begreifen was Zeit ist, aber ständig diese nutzt, wie eben in Aussagen: „bewegt sich auf/ab“, bringt es nichts sich mit Dir dazu ein zulassen.


Wo nutze ich da Zeit?
Wie nutze ich da Zeit, was ist das was ich da nutze?
Wie wird diese Ding dabei eingesetzt, wo greift es an?

nocheinPoet hat geschrieben:.
Viele Deine Annahmen sind einfach schon nicht mit der Natur in Deckung zu bringen,


Welche?

nocheinPoet hat geschrieben:.
der Dialog bringt nichts. Also sei stolz.


Welcher Dialog?
Ich sehe nur Ausflüchte und Ablenkung.

Was passiert mit den Atomen wenn sich die Schwingung ausreichend stark aufgebaut hat, ich hab eh schon nur noch eins hingezeichnet.
Scheint auch noch zuviel zu sein.
Oder fürchtest du dich davor darauf einzugehen.
Könnnte es sein dass es dir schon nicht gelingt den Aufschaukelvorgang mit der -gängigen Theorie- in Einklang zu bringen?
Denn der allein schon wirft Alberts Ansichten übern Haufen.
Darf wohl nicht sein, ist da etwa ein Sakrelet?

Kurt


Also was ist denn nun @Poet?

Du hast nun genug Zeit gehabt um über Zeit nachzudenken.
Und , gibts die nun oder nicht?

Was ist denn mit dem Photoefekt?
Keine Reaktion auf mehrmaliges Anmachen?
Hast du etwas Angst dass dein Weltbild allzusehr Schaden nehmem könnte oder bist du nicht in der Lage fachlich zu diskutieren.

Ich hätt noch mehr Themen auf Lager.
Aber die leg ich lieber weg weil ja sofort Funkstille herrscht (von deiner Seite) wenns ans Eingemachte geht.
Wie wärs mit den GPS-Sat, den Falschbehauptungen der herrschenden Falschansichtenphysik, mit den Erklärungen warum die Uhrenkorrektur erfolgen muss!

Kommt was?

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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » Fr 12. Feb 2010, 17:31

Hallo Manuel, solche Reden kannst du dir sparen, sie sind einfach nur nutzlos.

Bist du bereit mit mir den Photoeffekt, so wie ich es sehe, durchzugehen.

Ja oder Nein?

Dazu ist es aber erforderlich dass du dich hineindenkst und dem folgst was ich mit meinen Einfachststrichzeichnungen zu vermitteln versuche.
Ein Mindestmaß an technischem Verständnis ist aber erforderlich, dieses Maß ist allerdings nicht besonders hoch gesetzt.

Wenn ein ja kommt dann such ich die -Zeichnung- mit den Atomresonantoren hervor.


Kurt
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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » Fr 12. Feb 2010, 21:24

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Bist du bereit mit mir den Photoeffekt, so wie ich es sehe, durchzugehen. Dazu ist es aber erforderlich dass du dich hineindenkst und dem folgst was ich mit meinen Einfachststrichzeichnungen zu vermitteln versuche. Ein Mindestmaß an technischem Verständnis ist aber erforderlich, dieses Maß ist allerdings nicht besonders hoch gesetzt. Wenn ein ja kommt dann such ich die -Zeichnung- mit den Atomresonantoren hervor.

Ich habe genug von Dir gelesen und es gibt genug Experimente, die Du nie mit Deinem „Bild“ erklären können wirst. Das Teil ist einfach durch. Aber suche mal weiter, irgendwer wird sich doch finden lassen, der es hören will.



Naja, du traust dich also nicht.
Oder kannst es nicht.

Kurt
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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » Sa 13. Feb 2010, 12:54

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Ich habe genug von Dir gelesen und es gibt genug Experimente, die Du nie mit Deinem „Bild“ erklären können wirst. Das Teil ist einfach durch. Aber suche mal weiter, irgendwer wird sich doch finden lassen, der es hören will.

Na ja, du traust dich also nicht. Oder kannst es nicht.

Kurt, ich weiß besser als Du über mich bescheid, und in mir ist keine Angst, und es geht auch nicht um Können. Das was Du schreibst ist einfach falsch, das hat man Dir schon oft erklärt, es ist Dir egal. Dein „Bild“ ist schon über 100 Jahre widerlegt und entsorgt.



Hallo Manuel,
du hast also doch nicht mehr zu bieten als Ausflüchte und Ablenkung.

Im AC-Foprum habe ich versucht die gravitatorische Blauverscheibung zu diskutieren.
Das Ergebnis kennst du ja wohl.

Hier ein Auszug:
Auf die Entgegnung von Orbit
"Blauverschiebung und Frequenzänderung meinen dasselbe"
hab ich das geschrieben:


Die Frequenz der Quelle erhöht sich.
Bei Blauverschiebung bleibt die Quelle auf ihrer Frequenz und der Empfänger -sieht- eine höhere Frequenz.

Beispiel:
Sender auf der Strasse 10 Mhz, Empfänger sieht 10 Mhz.
Sender nun oben am Turm, Empfänger sieht 11 Mhz.

- das kommt von der Blauverscheibung
- der Sender sendet (nun) mit 11 Mhz.


Es sind die beiden möglichen Umstände/Vorstellungen.
Einmal dass es sich um gravitaatorische Blaauverscheibung handelt,
einmal dass es zu einer Frequenzerhöhung beim Sender gekommen ist.

Dieses, naja, es ist kein Grund genannt worden, ausser ein fadenscheiniger,
hat dann zu dieser Reaktion von Galileo2609 geführt


So Kurt,

ich schliesse jetzt den Thread. Zu dir ist hier alles gesagt worden, was nötig ist. Geh woanders spielen.

Grüsse galileo2609



Es ist also wichtig was zu mir alles gesagt worden ist, das Thema ist uninteressant.

Der Eindruck bleibt bestehen dass mit allen Mitteln versucht wird dieses Thema abzuwürgen.
Es ist anscheinend bekannt dass die sogenannte gravitatorische Blauverschiebung nicht existiert.
Anders ist das Verhalten in diesem Forum, und du verhältst dich ähnlich, nicht zu verstehen.

Es drängt sich der Eindruck auf (die beiden Zahlen 10 und 11 Mhz waren wohl der Eil-Auslöser für die Threadschliessung), dass das was ich in de.sci.physik und de.sci.astronomie geschrieben habe bekannt ist.

Mein Drängen auf weitere Beweise ist in den Untiefen des Ignorierens untergegangen, denn das wär eben genau das mit den GPS-Sats gewesen.
Diese werden immer als der ultimative Beweis dür die gravitatorische Blauverschiebung hervorgezogen.
Und genau damit lässt sich beweisen das die Annahme dass es eine gravitatorische Blauverscheibung gibt, eine Falschannahme ist.
Dabei wäre die GPS-Geschichte nichtmal der einzige Beweis.
Selbst mit einem "Turmexperiment" ist das ohne Zweifel möglich.

Aus dem Umstand dass es keine gravitatorische Blauverscheibung gibt ergeben sich eine ganze Reihe
Änderungen im Verstehen der Natur.
So ist z.B. das unerwartete Verhalten der vier, unser Sonnensystem verlassenden, Sonden, verständlich.
Die Abstands- und Geschwindigkeitsvorstellungen zu diesen Sonden sind falsch.
Denn diese wurden aus den Dopplerfaktoren bestimmt.
Diese stimmen aber nicht weil die dazu verwendete Frequenz nicht stimmt.
Die SATs senden mit einer höheren Frequenz, das ist alles.
Und dieses Verhalten ist leicht erklärbar.
Dazu muss aber die Falschvorstellung um einige Umstände fallen.

Naja, welche Mittel ergriffen werden um da alles was aufkeimt im Keim zu ersticken erleben wir ja gerade.


Kurt

Achja, du kannst zu meiner Behauptung das eine Hohlkugel schneller fällt aus eine Vollkugel, noch weitere dazufügen.
Da wären auch noch:
- Licht läuft unterschiedlich schnell, je nach Ort
- Materie bildet einen Bezug fürs Lichtlaufen
- es ist überall der lokale Bezug fürs Lichtlaufen messbar.
Das bedeutet auch dass man im "Fahrstuhl" seine Geschwindigkeit feststellen kann.
Und das auch ohne Fenster, also ohne dass man die Hintergrundstrahlung sieht.
Somit ist bei ev. Raumfahrerei jederzeit die Geschwindigkeit des Schiffes messbar.

Eine hätt ich fast vergessen:
Materie kann schneller als c fliegen.
Kurt
 
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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » Sa 13. Feb 2010, 13:33

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:...Hier ein Auszug:
Auf die Entgegnung von Orbit
"Blauverschiebung und Frequenzänderung meinen dasselbe"
hab ich das geschrieben:


Die Frequenz der Quelle erhöht sich.
Bei Blauverschiebung bleibt die Quelle auf ihrer Frequenz und der Empfänger -sieht- eine höhere Frequenz.

Beispiel:
Sender auf der Strasse 10 Mhz, Empfänger sieht 10 Mhz.
Sender nun oben am Turm, Empfänger sieht 11 Mhz.

- das kommt von der Blauverscheibung
- der Sender sendet (nun) mit 11 Mhz.
...


Mit diesem Ansatz könnte der gravitative Einfluss auf Atomuhren erklärt werden.

Gruß


Halt Chief, wenn schon denn schon.
Lass den Begriff gravitatorisch bitte bitte weg.
Er ist die Ursache für diese Falschvorstellung.

Die "Gravitation" hat mit Nichts etwas zu tun,
denn die gibts nicht.
Es handelt sich nur um die Eigenbeschleunigung der Materie, mehr ist da einfach nicht!!!


Kurt
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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Hannes » Sa 13. Feb 2010, 14:09

Hallo Kurt !

    Die "Gravitation" hat mit Nichts etwas zu tun,
    denn die gibts nicht.
    Es handelt sich nur um die Eigenbeschleunigung der Materie, mehr ist da einfach nicht!!!

Du hast dem Phänomen "Gravitation" nur einen anderen Namen gegeben.
Trotzdem bist du nicht in der Lage,zu sagen, was Gravitation eigentlich sei.
Denn auch die eigenbeschleunigte Materie weiß genau, in welcher Richtung sie sich
bewegen soll.Sie muss mit dem Massezentrum in Verbindung stehen.
"Raumkrümmung " ist ja auch nur ein anderer Name für bestehende
Gravitationsfelder.
Es gibt eben noch sehr sehr viele Dinge, sie wir nicht erklären können.

Hannes
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Re: Einstein und die -Korpuskel-

Beitragvon Kurt » Sa 13. Feb 2010, 14:39

Hannes hat geschrieben:Hallo Kurt !

    Die "Gravitation" hat mit Nichts etwas zu tun,
    denn die gibts nicht.
    Es handelt sich nur um die Eigenbeschleunigung der Materie, mehr ist da einfach nicht!!!

Du hast dem Phänomen "Gravitation" nur einen anderen Namen gegeben.
Trotzdem bist du nicht in der Lage,zu sagen, was Gravitation eigentlich sei.
Denn auch die eigenbeschleunigte Materie weiß genau, in welcher Richtung sie sich
bewegen soll.Sie muss mit dem Massezentrum in Verbindung stehen.
"Raumkrümmung " ist ja auch nur ein anderer Name für bestehende
Gravitationsfelder.
Es gibt eben noch sehr sehr viele Dinge, sie wir nicht erklären können.

Hannes



Hannes, es ist kein anderer Name für ein unerklärliches Phänomen.
Es ist ein Name für eine Kraft die entsteht.
Wie diese entsteht und wieso sie weiss wo sie hinzeigen soll und wie stark sie ist kann ich ja erklären.

Denn auch die eigenbeschleunigte Materie weiß genau, in welcher Richtung sie sich
bewegen soll.Sie muss mit dem Massezentrum in Verbindung stehen.


Sie steht in keinerWiese mit irgendeinem Zentrum in Verbindung.

Das ist ja gerade die Falschvorstellung.
Darum wird auch ein "Gravitationsfeld" benötigt, sowas gibts aber nicht.
Wenn schon Feld dann bitte nur ein einziges.

Es gibt eben noch sehr sehr viele Dinge, sie wir nicht erklären können.

Nein, stimmt nicht, es müssen ewinfach nur die Falschvorstellungen weg, dann klappts auch.

Ein feld, ioch habs den "Würfel" genannt, eifach eine Datenbank.
mehr brauchts nicht.
Darin werden die Ortsfaktoren eingetragen.
Denn die sind es die für die "Gravitation", also die Beschleunigungskraft und ihre Zielrichtung zuständig sind.

Es ist so simpel und einfach.
Der Ort, die Ortsfaktoren, die am Ort herrschenden Faktoren und ein primitives "Naturgesetz" bestimmen alle Vorgänge.

ObersterGrundsatz der Überlegungen.
Jedes BT (Kleinstmaterieteilchen) existiert für sich alleine.
Es hat kleinerlei Augen oder sonstige Sinne.
Es weiss nichts von seinem Nachbarn, es weiss nicht dass es überhaupt einen gibt.
Dieser alleinstehende arme Ding hat nur eine einzige Beziehung, es ist die Beziehung zu seinem Erhalter, zum Träger.

Es braucht nicht zu wissen ob sich da eine Materiemenge ("Gravitationssenke") befindet oder nicht.
Die Kraft und deren Wirkung entsteht durch ihre Erhaltung als nebenprodukt, als Abfall.

Ich weiss, es sind -seltsame- und -spinnerte- Vorstellungen.
Sie erklären aber das was abgeht.
Es muss ja nicht so sein, es könnte aber einen Weg aufzeigen.


Kurt

Zurück zu der Blauverschiebung.
Ich habe geschrieben -lass die Gravitation weg-, sie ist nicht die Ursache.
Die Ortsfaktoren bestimmen nicht nur die Beschleunigungsstärke, sie wirken bei diesem Vorgang auch auf die Schwingfrequenzen.
Darum schwingt eine Atomuhr -da oben- schneller als -da herunten-.
Es sind -da oben- andere. stärkere Ortsfaktoren vorhanden.
Wenn das als Feld angesehen wird dann bedeutet das dass -da oben- das Feld "stärker" ist.

Und! nicht nur die Frequenz ist höher, auch die Lichtweiterleitung ist stärker, darum ict Licht da oben schneller.
Ich gebe micht nicht der Illusion hin dass das zu meinen Lebzeiten noch bestätigt wird, auch nicht das unterschiedliche Fallen der Kugeln.
Mit zunehmender Ing.-Leistung wird sich das aber erkennen lassen.
Kurt
 
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