Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

[bumbumpeng]

@bumbumpeng heute 17:25

Sorry da gab es wohl einen Schreibfehler. Gemeint ist:

1. Der Sender ruht und der Empfänger bewegt sich mit der Geschwindigkeit v in Richtung zum Sender. Dann gilt für die Frequenzen:

Denn er bewegt sich den Wellen entgegen. Im Falle v=c hätte man die doppelte Frequenz.
2. Der Empfänger ruht und der Sender bewegt sich mit der Geschwindigkeit v in Richtung Empfänger. Dann gilt für die Frequenzen:

Dann "schiebt der Sender die Wellen zusammen". Die Frequenz wäre dann bei v=c unendlich hoch.

Damit ist es wohl klarer.

@Rudi Knoth,, Schade, ich wollt wissen, was Mumpitz/ Gaga dazu zu sagen hätte???

M/G postet das und will damit sagen, dass ich mich an deinem posting orientieren soll. Heißt, der Junge hat definitiv KEINE AHNUNG.

Rudi, ich hatte geschrieben, dass es egal ist, ob sich S auf dich zu bewegt oder du auf S.
Du schreibst einmal: bei 1. : """Im Falle v=c hätte man die doppelte Frequenz."""

und bei 2. : """Die Frequenz wäre dann bei v=c unendlich hoch."""^

Das stimmt so nicht. Ob sich E auf S zu bewegt oder S auf E ist wurscht !!! Es ändert sich lediglich der Übergabepunkt.

[Frau Holle]

Ob sich E auf S zu bewegt oder S auf E ist wurscht !!! Es ändert sich lediglich der Übergabepunkt.

Nein. Bei gleicher Sendefrequenz ist die Empfangsfrequenz nicht gleich.

Offensichtlich wird das im Extremfall: bewegt sich der Beobachter mit Schallgeschwindigkeit auf die Signalquelle zu, erreichen ihn die Wellenberge doppelt so schnell, und er hört einen Ton doppelter Frequenz. Bewegt sich hingegen die Signalquelle mit Schallgeschwindigkeit, wird der Abstand zwischen den Wellenbergen praktisch null, sie überlagern sich und es kommt zu einer extremen Verdichtung der Luft (siehe Schallmauerdurchbruch). Da so alle Wellenberge gleichzeitig beim Beobachter eintreffen, wäre das nach obiger Formel theoretisch eine unendliche Frequenz – praktisch hört man keinen Ton einer bestimmten Frequenz, sondern den Überschallknall.

Den Überschallknall kann jeder bestätigen, der schon mal einen zu tief fliegenden Überschalljet gesehen und dann auch gehört hat, wie z.B. ich. Das knallt gewaltig und ich bin vor Schreck fast vom Rad gefallen. Der Flieger sendet aber keinen Knall, sondern nur das Geräusch der Triebwerke.
 

[McMurdo]

Ich würde da keine Energie reinstecken Holle, bumbum und Kurt drehen sich auch auch im Kreis von: versteh ich nicht, erklär mal und Schwachsinn.

[Kurt]

@ Kurt » Mo 25. Mär 2024, 14:16

Also noch ein Versuch mit dem englischen WIKIPEDIA

Das gibt schon viel mehr her als das in deutsch.

- um welche Ionen handelt es sich?

Es handelt sich um Wassterstoffionen.

- wie wurden die Ionen angeregt?

Durch den Zusammenstoß mit neutrale Wasserstoffmolekülen.

- wie wurden die Signalfrequenzen erfasst.

Mit einem Spektrometer (Wellenlängenmessung)

OK

Es wurde also eine Linienverbreiterung festgestellt.

Kurt

.

[bumbumpeng]

Offensichtlich wird das im Extremfall: bewegt sich der Beobachter mit Schallgeschwindigkeit auf die Signalquelle zu,

erreichen ihn die Wellenberge doppelt so schnell,
und er hört einen Ton doppelter Frequenz.

Bewegt sich hingegen die Signalquelle mit Schallgeschwindigkeit, wird der Abstand zwischen den Wellenbergen praktisch null, sie überlagern sich und es kommt zu einer extremen Verdichtung der Luft (siehe Schallmauerdurchbruch). Da so alle Wellenberge gleichzeitig beim Beobachter eintreffen, wäre das nach obiger Formel theoretisch eine unendliche Frequenz – praktisch hört man keinen Ton einer bestimmten Frequenz, sondern den Überschallknall.

Na, dann bring doch mal den Beweis dafür, dass man die doppelte Frequenz hören soll ???

Das ist definitiv FALSCH !!!

Bei Lügenpedia bin ich immer ganz vorsichtig und prüfe dreimal.

[Frau Holle]

Bei Lügenpedia bin ich immer ganz vorsichtig und prüfe dreimal.

Ohne Hirn kannst du da nichts prüfen, egal wie oft du es probierst. Mit Hirn geprüft kommt jeder zu dem Schluss: Stimmt.

Deine Unterhaltung mit Kurt erinnert mich irgendwie an einen Witz: Beim Konzert fragt der Taube den Blinden "spielen sie denn schon?" Darauf der Blinde "ja, tanzen sie denn schon?" Wenn die so gestrickt sind wie ihr beide, dann verlangt jeder vom anderen den Beweis und glaubt ihm nie nicht, weil der Taube den Beweis nicht hören und der Blinde ihn nicht sehen kann. Diese Behinderten sollten sich besser eine andere Freizeitbeschäftigung suchen statt den Gesunden das Konzert erklären zu wollen.
 

[bumbumpeng]

Bei Lügenpedia bin ich immer ganz vorsichtig und prüfe dreimal.

Ohne Hirn kannst du da nichts prüfen, egal wie oft du es probierst. Mit Hirn geprüft kommt jeder zu dem Schluss: Stimmt.

FALSCH, falsch ist falsch und bleibt falsch.
Hättste mal lieber in Physik aufgepasst, dann könnteste jetzt mitreden, statt dusslige Sprüche zu verfassen.

Wo bleibt die Beweisführung? Was, das kannst du nicht? Wieso denn nicht? Aber große Schnauze geht?

[Frau Holle]

Wo bleibt die Beweisführung? Was, das kannst du nicht?

Doch, kann ich. Und wikipedia auch. Der Beweis steht ja dort, sowohl in Formeln als auch in Prosa.

Du behauptest einfach "Es ändert sich lediglich der Übergabepunkt." Wo bleibt der Beweis, dass sich "lediglich" der Punkt ändert? Was passiert denn am Übergabepunkt? Du kommst nicht drauf? Wieso denn nicht?

Der Empfänger hört nur das, was im Medium geschieht. Das Geschehen im Medium ist bei ruhendem Sender (im Medium ruhend) aber anders als bei bewegtem Sender (im Medium bewegt). Ganz einfach deshalb, weil die Übergabe ans Medium anders abläuft.

Mit Hirn geprüft, erkennt man sofort: Stimmt. Mit etwas räumlicher Vorstellungskraft braucht man keine Mathematik um das zu erkennen. Man muss sich nur den Sender, das Medium und die Welle vorstellen können.
 

[Kurt]

Offensichtlich wird das im Extremfall: bewegt sich der Beobachter mit Schallgeschwindigkeit auf die Signalquelle zu,

erreichen ihn die Wellenberge doppelt so schnell,
und er hört einen Ton doppelter Frequenz.

Bewegt sich hingegen die Signalquelle mit Schallgeschwindigkeit, wird der Abstand zwischen den Wellenbergen praktisch null, sie überlagern sich und es kommt zu einer extremen Verdichtung der Luft (siehe Schallmauerdurchbruch). Da so alle Wellenberge gleichzeitig beim Beobachter eintreffen, wäre das nach obiger Formel theoretisch eine unendliche Frequenz – praktisch hört man keinen Ton einer bestimmten Frequenz, sondern den Überschallknall.

Na, dann bring doch mal den Beweis dafür, dass man die doppelte Frequenz hören soll ???

Das ist definitiv FALSCH !!!

Bei Lügenpedia bin ich immer ganz vorsichtig und prüfe dreimal.

Es ist aber richtig.

Kurt

.

[bumbumpeng]

Man muss sich nur den Sender, das Medium und die Welle vorstellen können.
 

Das werd ich heute Nacht mal überschlafen.