Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon bumbumpeng » So 24. Mär 2024, 19:08

Rudi Knoth hat geschrieben:
Es ist wurscht, ob sich der Sender mit einer gewissen Geschwindigkeit auf dich zu bewegt oder du dich auf den Sender mit derselben Geschwindigkeit.

Nein das stimmt auf jeden Fall nicht für den akustischen Dopplereffekt. Angenommen es ist Windstille, die Schallgeschindigkeit beträgt c und wir haben dann folgende beiden Fälle: ...
@Rudi Knoth,,
Ich erkläre es:
Am bewegten Objekt ist der Übergabepunkt an das Medium, der für den Doppler sorgt. Dabei spielt es keine Rolle, ob beim Sender oder Empfänger.

Fahrzeug mit Hänger.
1.000 Hz, 1.000 Schwingungen/ s. Ca. 124 km/h. ca. 1/10-tel Schall. Am Fahrzeug wird um ca. 1/10-tel die Welle gedehnt, ca. 900 Hz im Medium. Am Hänger wird das wieder egalisiert zu 1.000 Hz.

Der Unterschied besteht darin, dass bei bewegtem Sender die Frequenz im Medium geändert ist. Bei stehendem Sender ist die Frequenz im Medium gleich der des Senders.
Es spielt keine Rolle, ob sich der Sender mit 124 km/h auf dich zu bewegt, oder ob du dich mit 124 km/h auf den Sender zu bewegst. Beide Male sind es ca. 1.100 Hz
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon McMurdo » So 24. Mär 2024, 19:56

bumbumpeng hat geschrieben:Nicht aber gegen Grund !!!

Wir messen gegen Grund, den Himmelskörpern und nicht in den Feldern.

Die Felder sind ja auch völlig egal. Und natürlich ist auch die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum über Grund konstant, wenn du so willst. :D
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 25. Mär 2024, 09:55

@Kurt » So 24. Mär 2024, 17:53

Das reicht nicht aus.


Also was soll das? Dieses Thema haben wir schon letztes Jahr diskutiert.

Es ist zwar ein neueres Experiment, in dem die Ionen selber durch zwei Laser in Resonanz gebracht wurden. Aber vom Ergebnis im Prinzip dasselbe wie das von Ives und Stilwell.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Kurt » Mo 25. Mär 2024, 14:16

Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » So 24. Mär 2024, 17:53

Das reicht nicht aus.


Also was soll das? Dieses Thema haben wir schon letztes Jahr diskutiert.

Es ist zwar ein neueres Experiment, in dem die Ionen selber durch zwei Laser in Resonanz gebracht wurden. Aber vom Ergebnis im Prinzip dasselbe wie das von Ives und Stilwell.


Ich habe dir geschrieben das die genannten Zahlen nicht zusammenpassen und dein Wikilink nicht ausreicht.
Nun kommst du mit einem ganz anderen Experiment daher und behauptest es sei das gleiche.
Das ist es eben nicht.
Die Fragen an dich sehen erstmal so aus:

- um welche Ionen handelt es sich?
- wie wurden die Ionen angeregt?
- wie wurden die Signalfrequenzen erfasst.

Erst wenn das geklärt ist kann man über dieses Experiment reden, schauen was die überhaupt gemessen haben.

Kurt

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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Mo 25. Mär 2024, 14:48

bumbumpeng hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:Durch das Experiment von Ives und Stilwell, was hier beschriebenist.
@Rudi Knoth,,
https://de.wikipedia.org/wiki/Ives-Stilwell-Experiment ,,
Geschichte
Joseph Larmor (1900) und Hendrik Antoon Lorentz (1904) stellten die Lorentz-Transformation auf, um die Unentdeckbarkeit eines ruhenden Äthers zu erklären.

Dabei bemerkte Larmor, dass die veränderte Zeitkoordinate so verstanden werden kann, dass Prozesse bei bewegten Objekten im Äther langsamer ablaufen.
Albert Einstein (1905) konnte zeigen, dass dieser Effekt eine notwendige Konsequenz der aus dem Relativitätsprinzip und der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gefolgerten Relativität der Zeit ist, und nichts mit einem Äther zu tun hat.

Die Zeitdilatation führt nach Einstein zu einer Modifikation des longitudinalen Dopplereffekts, wobei zusätzlich ein Effekt in transversaler Richtung auftritt.

1907 schlug Einstein ein Experiment mit Hilfe des von Kanalstrahlen emittierten Lichtes vor, um diesen Effekt nachzuweisen.
Ich beginne bei der angeblichen Konstanz der Lg .
JAAAAAAAAAAAAA, ABER NUR IM MEDIUM, DEN EL. UND DEN MAGN. FELDERN,,,, Nicht aber gegen Grund !!!

Wir messen gegen Grund, den Himmelskörpern und nicht in den Feldern.

Das führt zur Rotverschiebung und kommt durch Driften zustande. So funktioniert das.

Sage mal bumbumpeng mal überlegt nicht schon gegen Mittags mit dem harten Stoff anzufangen, Du schwurbelst so schon genug Mist, aber wenn Du dicht bist, so gegen 19 Uhr, dann geht ja gar nichts mehr mit Dir. :mrgreen:
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon bumbumpeng » Mo 25. Mär 2024, 15:11

Daniel K. hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Ich beginne bei der angeblichen Konstanz der Lg .
JAAAAAAAAAAAAA, ABER NUR IM MEDIUM, DEN EL. UND DEN MAGN. FELDERN,,,, Nicht aber gegen Grund !!!

Wir messen gegen Grund, den Himmelskörpern und nicht in den Feldern.

Das führt zur Rotverschiebung und kommt durch Driften zustande. So funktioniert das.

Sage mal bumbumpeng mal überlegt nicht schon gegen Mittags mit dem harten Stoff anzufangen, Du schwurbelst so schon genug Mist, aber wenn Du dicht bist, so gegen 19 Uhr, dann geht ja gar nichts mehr mit Dir. :mrgreen:
Ich erklärees nochmal extra für dich.

Das Flugzeug fliegt gegen die Luft in der Luft. Es fliegt nur indirekt gegen Grund. Bei Seitenwind ergibt sich zwangsläufig eine Differenz zwischen der echt in der Luft geflogenen Strecke zu der gegen Grund. Das nennt sich DRIFTEN.

Und dazu vergleichbar ist es ebenso mit dem Licht über große Distanzen. Die Lg ist im Medium konstant mit den ca. 300.000 km/s. Gegen Grund jedoch nicht, sondern weniger.
Das nennt sich LICHTERMÜDUNG. Zwicky hat das richtig erkannt. Zwicky war Astronom und Physiker und hatte Ahnung im Gegensatz zum Eingesteinten.
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Daniel K. » Mo 25. Mär 2024, 15:35

bumbumpeng hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Ich beginne bei der angeblichen Konstanz der Lg .
JAAAAAAAAAAAAA, ABER NUR IM MEDIUM, DEN EL. UND DEN MAGN. FELDERN,,,, Nicht aber gegen Grund !!!

Wir messen gegen Grund, den Himmelskörpern und nicht in den Feldern.

Das führt zur Rotverschiebung und kommt durch Driften zustande. So funktioniert das.

Sage mal bumbumpeng mal überlegt nicht schon gegen Mittags mit dem harten Stoff anzufangen, Du schwurbelst so schon genug Mist, aber wenn Du dicht bist, so gegen 19 Uhr, dann geht ja gar nichts mehr mit Dir. :mrgreen:
Ich erklärees nochmal extra für dich.

Das Flugzeug fliegt gegen die Luft in der Luft. Es fliegt nur indirekt gegen Grund. Bei Seitenwind ergibt sich zwangsläufig eine Differenz zwischen der echt in der Luft geflogenen Strecke zu der gegen Grund. Das nennt sich DRIFTEN.

Und dazu vergleichbar ist es ebenso mit dem Licht über große Distanzen. Die Lg ist im Medium konstant mit den ca. 300.000 km/s. Gegen Grund jedoch nicht, sondern weniger.
Das nennt sich LICHTERMÜDUNG. Zwicky hat das richtig erkannt. Zwicky war Astronom und Physiker und hatte Ahnung im Gegensatz zum Eingesteinten.

Du erklärst weiterhin gar nichts, Du wiederholst nur Deinen Mist.

Rudi hast es Dir ja wirklich erklärt und gerechnet: posting.php?mode=quote&f=15&p=210506#pr210490 Du hingegen ... :shock:
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 25. Mär 2024, 15:57

@ Kurt » Mo 25. Mär 2024, 14:16

Also noch ein Versuch mit dem englischen WIKIPEDIA

- um welche Ionen handelt es sich?

Es handelt sich um Wassterstoffionen.

- wie wurden die Ionen angeregt?

Durch den Zusammenstoß mit neutrale Wasserstoffmolekülen.

- wie wurden die Signalfrequenzen erfasst.


Mit einem Spektrometer (Wellenlängenmessung)

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon bumbumpeng » Mo 25. Mär 2024, 17:25

Daniel K. hat geschrieben:Rudi hast es Dir ja wirklich erklärt und gerechnet: https://mahag.com/neufor/posting.php?mo ... 6#pr210490
Na dann versuche das bitte mal ins Deutsche zu übersetzen, wenn du damit was anfangen kannst. Ich kann damit nichts anfangen.
1. Der Empfänger ruht und der Sender bewegt sich mit der Geschwindigkeit v in Richtung zum Sender. Dann gilt für die Frequenzen:

Denn er bewegt sich den Wellen entgegen. Im Falle v=c hätte man die doppelte Frequenz.
2. Der Sender bewegt sich mit der Geschwindigkeit v in Richtung Empfänger. Dann gilt für die Frequenzen:

Dann "schiebt der Sender die Wellen zusammen". Die Frequenz wäre dann bei v=c unendlich hoch.
Gruß
Rudi Knoth

...der Sender bewegt sich mit der Geschwindigkeit v in Richtung zum Sender.
Denn er bewegt sich den Wellen entgegen. Im Falle v=c hätte man die doppelte Frequenz.
Bei mir ergibt das nämlich KEINEN SINN.
Was soll das heißen?
Das funktioniert so eben nicht.

Links der Sender, rechts der Empfänger. Bewegt sich der S nach links oder rechts? Wann ergibt es doppelte Frequenz?
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Re: Sende-, Empfangs u. Signalfrequenz, Kurts Dopplereffekt ...

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 25. Mär 2024, 18:04

@bumbumpeng heute 17:25

Sorry da gab es wohl einen Schreibfehler. Gemeint ist:

Rudi Knoth hat geschrieben:1. Der Sender ruht und der Empfänger bewegt sich mit der Geschwindigkeit v in Richtung zum Sender. Dann gilt für die Frequenzen:



Denn er bewegt sich den Wellen entgegen. Im Falle v=c hätte man die doppelte Frequenz.

2. Der Empfänger ruht und der Sender bewegt sich mit der Geschwindigkeit v in Richtung Empfänger. Dann gilt für die Frequenzen:



Dann "schiebt der Sender die Wellen zusammen". Die Frequenz wäre dann bei v=c unendlich hoch.


Damit ist es wohl klarer.

Gruß
Rudi Knoth
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