Wie lange braucht die Uhr?

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon McMurdo » So 14. Apr 2024, 19:08

Kurt hat geschrieben:Frage: ist die Anzahl Takte, die die D jeweils gespeichert hat, gleich?

Kurt

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Ja logisch. Ist ja immer nur eine Zeiteinheit, wie du sagst.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » So 14. Apr 2024, 19:17

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Wenn der Zug, damit die D, für eine bestimmte Zeit mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fährt dann ist die zurückgelegte Strecke nicht immer gleich, sondern unterschiedlich. Bei schneller Fahrt ist sie länger/grösser als bei langsamer Fahrt. Die Strecke ist dabei jeweils s = vt. Bei langsamer Fahrt ist sie kürzer/kleiner als bei schneller Fahrt. Die Strecke ist dabei s = vt. Es liegen also zwei unterschiedliche Strecken und unterschiedliche Geschwindigkeiten gegen das Gleis vor.

Du musst klar das System angegeben, natürlich bezog sich Holle auf das Ruhesystem des Zuges. Du hier aber auf das von den Gleisen.

Die Geschwindigkeit der Uhr D ist in dem System der Gleise unterschiedlich und abhängig von der des Zuges. Aber das ist im Zug eben egal, im Zug bekommt man davon nichts mit, da zählt nur die Geschwindigkeit der Uhr D gegenüber dem Zug, und da ändert sich nichts, wenn der Zug seine Geschwindigkeit gegenüber den Gleisen ändert. Weißt Du, Holle ist nicht so die Blitzbirne, hast Du aber sicher schon selber bemerkt.


Das ist der Weg ...


Der Weg ist nun, dass ich neben die D eine GPS-gesteurte Uhr stelle.
Diese stellt ebenfalls die Takte der D fest und speichert zusätzlich ihre Zeit mit ab.
Damit kann sich Holle die vielen Uhren auf der Strecke sparen.

Was wird sie wohl speichern?

Unterschiedliche Taktzahlen der D pro Fahrt?

Kurt

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » So 14. Apr 2024, 19:41

@Kurt:

Kurt hat geschrieben:
Ich hab nichts gegen viele Uhren. Je mehr Uhren zwischen B1 und B2 sind desto besser.
Also ich brauche nur eine um zu zeigen was Sache ist.

Also lassen wir den Zug mal fahren.
Zuerst langsam, dann schnell. das reicht fürs erste aus.

Die D steht beim B1, alle Uhren werden genullt, egal wie viele es sind.
Der Zug fährt mit langsamer Geschwindigkeit, sagen wir mit 1/3 c gegen das Gleis, los.
Die Fahrt dauert eine Zeiteinheit.

Du neigst zur Ungenauigkeit. Eine Zeiteinheit auf den Gleisuhren, muss es heißen. Die Bewegung findet ggü. dem Gleis statt. Also sind ausschließlich die am Gleis ruhenden Uhren maßgebend für diese Dauer, und keine anderen. Es ist die Differenz von 0 Zeiteinheiten auf der Uhr E bei B1 bis 1 Zeiteinheit auf der Uhr am Gleis, wo sich D dann befindet.

Kurt hat geschrieben:Ist diese Zeit abgelaufen wird der Stand der D im Speicher abgelegt.
Der Zug fährt mit schneller Geschwindigkeit weiter, meinetwegen mit 2/3 c, ebenfalls eine Zeiteinheit lang.

Auch hier ist es eine Zeiteinheit auf den am Gleis ruhenden Uhren, siehe oben. Das muss man dazu sagen, sonst ist die Aussage "eine Zeiteinheit lang" sinnlos oder zumindest schwammig und geht nicht als gegebene Tatsache durch, aus der man logisch wahre Aussagen folgern könnte.

Frage an dich, Kurt: Hast du das jetzt verstanden?
Es ist unbedingt notwendig zu verstehen, sonst kommen wir nicht weiter in der Kette wahrer Aussagen.

Kurt hat geschrieben:Ist diese Zeit abgelaufen wird der Stand der D auch im Speicher abgelegt. Es sind also nun zwei Datensätze im Speicher.
Ob sich das nun mehrere male wiederholt ist erstmals zweitrangig, hier ist mit der Fahrerei Schluss.

Nun die Frage an dich:
Frage: ist die Anzahl Takte, die die D jeweils gespeichert hat, gleich?

Ich kann dir nur sagen, was Newton und Einstein antworten würden:

Newton würde sagen: Ja. Aber Newton war noch nicht auf die Idee gekommen, dass dieselbe Dauer ("eine Zeiteinheit lang") von der Uhr D mit weniger Zeiteinheiten gezählt wird als mit einer Uhr, die auf der Strecke ruht, gegen die die Uhr D bewegt ist.

Einstein würde sagen: Nein. Die Uhr D, die gegen eine Strecke bewegt ist, zählt als Dauer weniger Zeiteinheiten als eine Uhr, die auf dieser Strecke ruht. In dem Fall also weniger als 1 Zeiteinheit. Salopp gesagt: Die Uhr D "geht langsamer" als eine am Gleis, die jeweils 1 Zeiteinheit zählt. Und zwar umso langsamer, je schneller sie ggü. dem Gleis bewegt ist.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am So 14. Apr 2024, 19:53, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » So 14. Apr 2024, 19:46

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun die Frage an dich:
Frage: ist die Anzahl Takte, die die D jeweils gespeichert hat, gleich?

Ich kann dir nur sagen, was Newton und Einstein antworten würden:

Das ist aber schwach.
Du kannst also selber garnichts mehr sagen, also ist das was du bisher gesagt hast auch hinfällig.
Und ich dachte du wolltest das PDF aushebeln, ist wohl nicht mehr der Fall.

Kurt

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » So 14. Apr 2024, 20:09

@Kurt

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun die Frage an dich:
Frage: ist die Anzahl Takte, die die D jeweils gespeichert hat, gleich?

Ich kann dir nur sagen, was Newton und Einstein antworten würden:

Das ist aber schwach.
Du kannst also selber garnichts mehr sagen, also ist das was du bisher gesagt hast auch hinfällig.

Jetzt wirst du aber extrem unlogisch.

Was ich bisher gesagt habe muss wahr sein, weil es sich Schritt für Schritt aus ganz einfachen, zweifellos wahren Aussagen logisch ergibt. Dachte du hättest dem geistig folgen können. Immerhin waren wir ein Stück weit einig, also du und ich. Wo bist du denn abgesprungen?

Nochmal: Aus Wahrem kann nichts Falsches folgen, wenn man streng logisch vorgeht. So geht Wissenschaft.

Falls du meine Meinung wissen willst: Ich schließe mich der Antwort Einsteins an. Denn es ist hinreichend oft in wissenschaftlichen Experimenten genau so rausgekommen: Eine ggü. einer Strecke bewegte Uhr "geht langsamer" als eine an dieser Strecke ruhende Uhr.

Und vergiss endlich das GPS. Es passt nicht in die logische Kette und macht sie kaputt. Wir haben genaue Atomuhren. Das reicht völlig und da weiß man, was passiert. Bei diesem Monstrum von GPS weiß man das nicht und muss alles mögliche einfach glauben. Man nennt es Wissenschaft, wenn man etwas weiß und nicht bloß glaubt. Was bis jetzt hier logisch entwickelt wurde ist Wissen, also Wissenschaft und nicht Glaubensschaft.

Und hör' bloß nicht auf diesen Vollhonk Daniel K. Der strotzt vor Unlogik und kapiert die einfachsten Dinge seiner SRT nicht. Er hat hier auch nicht mit bekommen, dass bis jetzt die Uhr D im Zug ruht.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am So 14. Apr 2024, 21:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » So 14. Apr 2024, 20:26

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun die Frage an dich:
Frage: ist die Anzahl Takte, die die D jeweils gespeichert hat, gleich?

Ich kann dir nur sagen, was Newton und Einstein antworten würden:

Kurt hat geschrieben:Das ist aber schwach.
Du kannst also selber garnichts mehr sagen, also ist das was du bisher gesagt hast auch hinfällig.

Frau Holle hat geschrieben:Jetzt wirst du aber extrem unlogisch.

 



Wir haben die beiden unterschiedlich langen Strecken die die D, bei jeweils gleicher Fahrdauer, gegen das Gleis gefahren ist.

Das heisst sich dann wohl: s = v*t bzw. v = s/t

Da die Fahrdauer gleich ist, die Strecke unterschiedlich, heisst das wohl nicht mehr und nicht weniger als das die D mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegen das Gleis, somit das BS, somit dem Bezug, unterwegs war.
Unterschiedliche Geschwindigkeit der D bedeutet unterschiedliches Taktverhalten, also unterschiedliche Anzeige ihrer Uhrzeit.
Wenn du das anzweifelst dann musst du zeigen, dass die Formel: s = v*t, und ihre "Ableger", nicht stimmt.
Willst du das?

Kurt

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » So 14. Apr 2024, 21:25

Kurt hat geschrieben:
Wir haben die beiden unterschiedlich langen Strecken die die D, bei jeweils gleicher Fahrdauer, gegen das Gleis gefahren ist.
Das heisst sich dann wohl: s = v*t bzw. v = s/t
Da die Fahrdauer gleich ist, die Strecke unterschiedlich, heisst das wohl nicht mehr und nicht weniger als das die D mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegen das Gleis, somit das BS, somit dem Bezug, unterwegs war.

Ja klar. Das ist ja eine Tatsache, die du höchstselbst als gegeben eingeführt hast: Dass die Uhr D (ruhend im Zug) zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten ggü. dem Gleis haben soll, jede für die Dauer von 1 Zeiteinheit, also von 0 auf 1 gezählt am Gleis (will ich doch hoffen).

Auf diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten muss man nicht erst logisch schließen aus den unterschiedlich langen Strecken. Wir wissen doch bereits, dass es zwei Geschwindigkeiten sind bzw. waren, weil wir selber bestimmt haben, dass es so sein soll. Alles gut.

Kurt hat geschrieben:Unterschiedliche Geschwindigkeit der D bedeutet unterschiedliches Taktverhalten, also unterschiedliche Anzeige ihrer Uhrzeit.

Wieso das denn? Das ist überhaupt nicht logisch. Die Uhr D fährt doch immer genau eine Zeiteinheit lang (gezählt am Gleis). Das ist so vorgegeben und somit wahr. Warum sollte die Uhr D also nicht genau eine Zeiteinheit anzeigen? So lang dauert nun mal jede Fahrt bis zur nächsten Ablesung. Newton hätte gesagt: "Die Vorstellung, dass sie etwas anderes anzeigt ist absurd. Auch die Uhr D muss jeweils eine Zeiteinheit anzeigen."

Erst Einstein hat es gewagt dem zu widersprechen. Mit seinen Überlegungen im Zusammenhang mit der Lichtgeschwindigkeit kam er zu dem logischen Schluss, dass die Uhr D je nach Relativgeschwindigkeit zum Gleis weniger als eine Zeiteinheit anzeigen müsste, obwohl am Gleis immer genau eine Zeiteinheit gezählt wird.

Und tatsächlich: Als man das später in Experimenten überprüft hat, hat es immer gestimmt, bis heute. Klingt komisch, ist aber so. Jedenfalls glaube ich den Experimentalphysikern, die es überprüft haben. In den knapp 120 Jahren, die inzwischen vergangen sind, wäre zweifellos ans Licht gekommen, wenn es nicht wahr wäre. Es müsste schon eine extrem gute Verschwörung sein, die eine Lüge so lange aufrecht erhalten kann. Lügen haben kurze Beine, bekanntlich.

Außerdem sind die logischen Überlegungen Einsteins nicht wirklich schwer zu verstehen, die ihn auf die Idee gebracht haben. Nicht viel schwerer als das, was wir bis jetzt hier logisch entwickelt haben...

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Nur zur Erinnerung: Nach deiner Vorgabe ruht die Uhr D im Zug, folglich hat der ganze Zug diese zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten ggü. dem Gleis:
Kurt hat geschrieben:Die D, also die bewegbare Uhr im Zug, ruhe zum Zug. [... ] Nun macht der Zug eine Testfahrt [...]
Kurt hat geschrieben:Uhr A und Uhr D sind auf gleicher Höhe im Zug, beide in Zugmitte. [...] Sobald die Zugmitte mit den beiden Uhren A und D bei F ankommt [...]

Weil D im Zug ruht, brauchen wir den Zug hier gar nicht. Faktisch bewegt sich einfach die Uhr D ggü. dem Gleis mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
 
 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Kurt » Mo 15. Apr 2024, 14:12

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Wir haben die beiden unterschiedlich langen Strecken die die D, bei jeweils gleicher Fahrdauer, gegen das Gleis gefahren ist.
Das heisst sich dann wohl: s = v*t bzw. v = s/t
Da die Fahrdauer gleich ist, die Strecke unterschiedlich, heisst das wohl nicht mehr und nicht weniger als das die D mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegen das Gleis, somit das BS, somit dem Bezug, unterwegs war.

Ja klar. Das ist ja eine Tatsache, die du höchstselbst als gegeben eingeführt hast: Dass die Uhr D (ruhend im Zug) zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten ggü. dem Gleis haben soll, jede für die Dauer von 1 Zeiteinheit


Du tust ja so als hättest du damit ein Problem.

Frau Holle hat geschrieben:also von 0 auf 1 gezählt am Gleis (will ich doch hoffen).


Was soll denn da am Gleis gezählt werden?
Erklär das mal.

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon McMurdo » Mo 15. Apr 2024, 15:13

Kurt hat geschrieben:Was soll denn da am Gleis gezählt werden?

Na die Zeiteinheit , oder nicht ?
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Mo 15. Apr 2024, 15:23

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:also von 0 auf 1 gezählt am Gleis (will ich doch hoffen).

Was soll denn da am Gleis gezählt werden?
Erklär das mal.

Die eine Zeiteinheit natürlich, die es jeweils dauert, bis der nächste Wert der Uhr D gespeichert wird. Die hast du doch eingeführt am So 14. Apr 2024, 17:54:

Kurt hat geschrieben: 
Die D steht beim B1, alle Uhren werden genullt, egal wie viele es sind.
Der Zug fährt mit langsamer Geschwindigkeit, sagen wir mit 1/3 c gegen das Gleis, los.
Die Fahrt dauert eine Zeiteinheit.
Ist diese Zeit abgelaufen wird der Stand der D im Speicher abgelegt.
Der Zug fährt mit schneller Geschwindigkeit weiter, meinetwegen mit 2/3 c, ebenfalls eine Zeiteinheit lang.
Ist diese Zeit abgelaufen wird der Stand der D auch im Speicher abgelegt. Es sind also nun zwei Datensätze im Speicher.

Und ich habe dich mehrmals darauf hingewiesen, dass deine Formulierung "dauert eine Zeiteinheit lang" zu ungenau ist. Es ist unbedingt erforderlich, dass man auch angibt, wo bzw. mit welcher/welchen Uhr/Uhren diese Zeiteinheit abgezählt wird.

Auf meine Frage, ob du das verstanden hast, kam bis jetzt keine Antwort von dir. So kommen wir nicht weiter.

Du bist nicht bei der Sache und strapazierst meine Geduld.
Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ist diese Zeit abgelaufen wird der Stand der D im Speicher abgelegt.
Der Zug fährt mit schneller Geschwindigkeit weiter, meinetwegen mit 2/3 c, ebenfalls eine Zeiteinheit lang.

Auch hier ist es eine Zeiteinheit auf den am Gleis ruhenden Uhren, siehe oben. Das muss man dazu sagen, sonst ist die Aussage "eine Zeiteinheit lang" sinnlos oder zumindest schwammig und geht nicht als gegebene Tatsache durch, aus der man logisch wahre Aussagen folgern könnte.

Frage an dich, Kurt: Hast du das jetzt verstanden?
Es ist unbedingt notwendig zu verstehen, sonst kommen wir nicht weiter in der Kette wahrer Aussagen.


Zum letzten mal meine Frage an dich, Kurt: Hast du das jetzt verstanden?

Aber wenn es dich nicht mehr interessiert, kann ich meine Zeit auch anders verschwenden. Musst es nur sagen.
Dass du früher oder später abspringst ist eh klar, die Frage ist nur wann und wo genau. Falls du nicht abspringst, geht dein PDF bald den Bach runter. Es wird einwandfrei logisch widerlegt, das kann ich dir versprechen.
 
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