Das ist die große Hoffnung meinerseits, dass Biomarker gefunden werden, die auf Leben hindeuten können und evtl. auch auf Außerirdische,
Das „James Webb“-Weltraumteleskop soll in der Lage sein, die Atmosphären etwas genauer zu analysieren. Erdähnliche Bedingungen wären so ein Hinweis. Nur, das zu finden, ist sehr aufwändig.
Also abwarten, was die nächsten Jahre bringen werden.
https://www.fr.de/bilder/2022/07/14/916 ... d-1Ofe.jpg
Es sind klein Punkte zu sehen, die Galaxien sind, wie sie in einer Entfernung von z.B. 13 Mrd. Lj sind.
D.h., diese Galaxien waren bereits vor ca. 13 Mrd. Jahren dort an dieser Stelle. Um die zu sehen, müssen diese sehr groß gewesen sein. Das bedeutet, sehr alt.
Sowas geht eben nicht, wenn der angebliche Urknall vor ca. 14 Mrd. Jahren gewesen sein soll.
https://www.fr.de/bilder/2022/07/14/916 ... s-1tfe.jpg
Das Spektrum des Exoplaneten Wasp-69b, das mithilfe von Daten des „James Webb“-Weltraumteleskops erstellt wurde, zeigt eindeutig: In der Atmosphäre des Gasplaneten gibt es Wassermoleküle, außerdem können Forschende die Anwesenheit von Wolken aus der Kurve herauslesen. © NASA, ESA, CSA, STScI
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https://www.fr.de/wissen/james-webb-wel ... 67813.html
soll aber gelegentlich auch auf die Himmelskörper in unserem Sonnensystem gerichtet sein.
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Dr. Ulrich Walter äußert sich auch dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=2h1Eyw9y2Ko
Wobei zwar Galaxien als kleine Punkte in sehr großer Entfernung zu sehen sind, wir jedoch nicht zu den Anfängen des Universums blicken können. Das Universum ist EWIG alt. Es gab definitiv KEINEN Urknall. Den gibt es lediglich bei den Knallern.