Chief hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:...
Sie hätten also genau wissen müssen welche Phasenlagen sich aufgrund der beiden Kreise zueinander ergeben...
Die Phasenlage würde immer gleich bleiben wenn sich die Erde nicht drehen würde. Ganz egal wie groß oder wie klein die Kreise sind. Man kann die Kreise vergrößern oder verkleinern die Phasenlage würde immer unverändert bleiben.
Nein, die Phasenverschiebung war das erwartete Ergebnis.
Die Phasenverschiebung ergibt eine Strichverschiebung des Musters, die konstruktiven und destruktiven Überlagerungen wandern.
Und das ist das was sie gemessen haben wollen.
Und das konnten sie nicht messen weil sie keinen Nullbezug, also die Phasenlagen der beiden Kreise in Erdenruhe zueinander hatten.
Sie mussten erst die Striche haben wenn die Erde sich nicht dreht, egal ob man nun einen Strich beider Kreise annimmt, oder zwei Striche, einen für jeden Kreis extra.
Ohne den Nullbezug ist es nicht möglich eine Strichänderung wegen/bei Erdendrehung festzustellen.
Es geht kein Weg vorbei, ohne Nullbezug kein Diff-ergebnis wegen der Erddrehung.
Den Nullbezug konnten sie nicht kennen.
Gruss Kurt
PS: wenn du eine Überlagerung hast, also beide Kreise gemeionsam überlagerst, nur einen Strich anzeigst, einen Kreis, egal welchen, etwas verkürzt oder verlängerst, dann wandert das Muster, der Strich.
Die Lage des Striches auf dem Papier bei Erdenstillstand kennst du nicht, also was willst du auswerten?
Wenn du zwei Striche anzeigst, für jeden Kreis einen eigenen, einen der beiden Kreise verlängerst oder verkürzt, dann wandert der jeweilge Strich, also die Differenz der beiden Strich zueinander verändert sich.
Die Differnz bei Nulldrehung kennst du nicht, also was willst du auswerten?
