Wie lange braucht die Uhr?

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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Mi 20. Mär 2024, 23:26

bumbumpeng hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:... lerne endlich Dich anständig zu benehmen, entschuldige Dich für Dein ganzen Fehlverhalten und Gut wäre es.

Siehst Du, Du bist ein verlogener Drecksack,
.... weil Du ein Drecksack bist, o ...

Du hingegen machst weiter den asozialen Larry hier.

Und weil Du ein Versager bist un ...

Siehste, es geht doch, so gefällst du mir schon viel besser.

Ja, er ist wieder ganz der alte nach dem Ausrutscher mit der Selbstkritik. Gut, dass du ihn gleich zurechtgewiesen hast, plumbum. Sonst hätte womöglich noch gelernt sich zu benehmen... inakzeptabel.
 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Mi 20. Mär 2024, 23:27

@Kurt

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:Du hingegen hast immer wieder behautet, ja wenn Du im Zug, Bus, Raumschiff bist, und die Uhren am Weg misst, dann würden die ja schneller und nicht langsamer laufen und damit wäre gezeigt, Du bist es der sich bewegt, und nicht der Mond, die Turmuhr oder der Bahnhof.

Er (Holle) hat halt doch, im Gegensatz zu dir, einen Mindestbezug zur Logik und ev. sogar zur Realität.

Mindestbezug zur Logik? Mr. Spock ist ein Stümper im Vergleich zu mir. 8-)

Das verstehst sogar du: Wenn man ein Experiment aufbaut, bei dem sich C von A nach B bewegt, dann hat das messbare Auswirkungen. An denen kann man auch erkennen, was die Vorgabe war. Dass sich eben C von A nach B bewegt hat. So ist nun mal der Aufbau vom Experiment.

Aber das übersteigt bereits DKs Verstand. Es ist hoffnungslos mit dem. Wenn ich ihm sage heute ist schönes Wetter und es gibt Spanferkel zum Abendessen, dann antwortet er "falsch, du hast keine Ahnung" und erzählt zur Begründung was einer im Zug auf der weit entfernten Uhr sieht. :lol:

--------------------------------------------------------
Aber du bist mir noch eine Antwort schuldig, Kurt: Wieso meinst du , dass die auf Seite 1 gegebene Antwort richtig ist auf die Titelfrage "Wie lange braucht die Uhr"? Du hast es ja nicht gemessen und ich auch nicht. Also was macht dich so sicher?
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Do 21. Mär 2024, 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon bumbumpeng » Mi 20. Mär 2024, 23:31

Frau Holle hat geschrieben:...So ist nun mal der Aufbau vom Experiment. ...
Eine ganz, ganz einfache Frage. Wann wurde wo, von wem, mit welchem Resultat, dieses Experiment durchgeführt?
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon bumbumpeng » Mi 20. Mär 2024, 23:35

Frau Holle hat geschrieben:Ja, er ist wieder ganz der alte nach dem Ausrutscher mit der Selbstkritik. Gut, dass du ihn gleich zurechtgewiesen hast, plumbum. Sonst hätte womöglich noch gelernt sich zu benehmen... inakzeptabel.
Er redet halt direkt Klartext und redet nicht lange um den heißen Brei. Er ist eben noch ein echter teutscher.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Mi 20. Mär 2024, 23:42

bumbumpeng hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:...So ist nun mal der Aufbau vom Experiment. ...
Eine ganz, ganz einfache Frage. Wann wurde wo, von wem, mit welchem Resultat, dieses Experiment durchgeführt?

Das wird täglich von jedem durchgeführt, der nicht gerade ans Bett gefesselt ist. Kannst du leicht selber ausprobieren. Geh einfach vor die Tür, fertig. Die Vorgabe war, dass du rausgehst. Wenn du dich dann draußen wiederfindest, dann kannst du das ja feststellen, dass du draußen bist und vorher drinnen warst. So ist nun mal das Experiment aufgebaut: Du sollst dich von drinnen nach draußen bewegen, und genau das ist geschehen, nachprüfbar. 8-)
Also mach mal, und schreib dann ob's geklappt hat. Wir sind gespannt.
 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon bumbumpeng » Do 21. Mär 2024, 01:07

Frau Holle hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:...So ist nun mal der Aufbau vom Experiment. ...
Eine ganz, ganz einfache Frage. Wann wurde wo, von wem, mit welchem Resultat, dieses Experiment durchgeführt?

Das wird täglich von jedem durchgeführt, der nicht gerade ans Bett gefesselt ist. Kannst du leicht selber ausprobieren. Geh einfach vor die Tür, fertig. Die Vorgabe war, dass du rausgehst. Wenn du dich dann draußen wiederfindest, dann kannst du das ja feststellen, dass du draußen bist und vorher drinnen warst. So ist nun mal das Experiment aufgebaut: Du sollst dich von drinnen nach draußen bewegen, und genau das ist geschehen, nachprüfbar. 8-)
Also mach mal, und schreib dann ob's geklappt hat. Wir sind gespannt.
 
Ich seh da keinen Zusammenhang und Sinn.
Eine ebene Fläche, dazwischen die Wand mit der Tür. Links das Haus, rechts die Straße.
Jetzt lassen wir die Wand und die Tür weg. Dann gehe ich von links nach rechts.
Was hat das mit drinnen und draußen zu tun?
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Frau Holle » Do 21. Mär 2024, 08:30

bumbumpeng hat geschrieben:
Dort lese ich: manuelkruger6557 , Mitunter wird von einem : dunning-kruger-syndrom gesprochen. Ist das nur Zufall oder besteht da ein Zusammenhang???
Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen. Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen.

Klar besteht da ein Zusammenhang (Nomen est Omen). Man muss sich nur mal ein, zwei Posts von DK antun, dann ist es offen sichtlich. Die Dummen haben halt die größte Klappe. Auch zu sehen bei den Montagsdemonstrationen. Noch Zweifel?

bumbumpeng hat geschrieben:Dann gehe ich von links nach rechts.
Was hat das mit drinnen und draußen zu tun?

Dann geh' halt von links nach rechts, wenn dir das lieber ist.
C soll sich sich von A nach B bewegen. Das ist der Aufbau vom Experiment. Dabei sind A, B und C einfach Variablen.
Ob A=drinnen und B=draußen ist oder A=links und B=rechts oder A=Bahnhof1 und B=Bahnhof2 ist ganz egal. Such dir was aus.
Du bist in dem Fall C. Wichtig ist nur, dass A und B nicht am selben Ort sind einen konstanten Abstand haben. So ist nun mal der Aufbau.
 
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon bumbumpeng » Do 21. Mär 2024, 09:51

Frau Holle hat geschrieben:Du bist in dem Fall C. Wichtig ist nur, dass A und B nicht am selben Ort sind einen konstanten Abstand haben. So ist nun mal der Aufbau.
Na gut und schön. Wo ist die Quintessenz? Das ist doch völlig normal. Was soll das Beispiel beweisen?
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon McMurdo » Do 21. Mär 2024, 10:00

Daniel K. hat geschrieben:Also, Du bist reingesprungen, in Disput mit Holle ging es um "relative" Einheiten, oder? Eben.

Ich merkte an das ihr vermutlich aneinander vorbei redet und das stimmt ja auch:

Frau Holle: Wenn es alle Beobachter so machen wie ich sage, einfach die Startzeit bei der Erde und die Ankunftszeit beim Mond hernehmen, dann gibt es kein Missverständnis. Jeder weiß Bescheid, wie lange die Reise im Ruhesystem der Erde gedauert hat. .... So einfach ist das und so invariant eindeutig für alle.

Es geht also um die Dauer der Reise im Ruhesystem Erde/Mond. Das sind nun mal die 20 Sekunden in diesem Beispiel.

Daniel: Und es bleibt dabei, im Rahmen der SRT ist der Abstand im Raum und in der Zeit zwischen zwei Ereignissen relativ und nicht invariant, was Du da behauptest ist und bleibt falsch.

Frau Holle spricht von der vergangenen Zeit im Ruhesystem Erde/Mond, eben von den 20 Sekunden, die Invariant sind, die werden sich niemals für irgendwen verändern. Auch alle anderen werden übereinkommen das die vergangene Zeit im Ruhesystem Erde/Mond eben 20 Sekunden sind, oder nicht?

Du kommst jetzt daher und sagst alles Unfung und diese Behauptung wäre falsch (was Du da behauptest ist und bleibt falsch). Du redest aber ja gar nicht von der Zeit die im Ruhesystem Erde/Mond vergangen ist, sondern von der Zeit die in der Rakete vergangen ist für den Raumfahrer. Das diese beiden Zeiten nicht identisch sind stellt doch niemand in Abrede.

Hierzu hast du dich auch noch nicht geäussert:

Daniel:Also McMurdo, Du Quatschkopf, zitiere mich, wo ich behauptet habe, es gäbe keine invarianten Zeiten! .... Auch Du verstehst es ja nicht, leider,....Die Reisedauer ist real und wirklich in der SRT nicht
invariant, sondern relativ, sie ist als zeitlicher Abstand zwischen zwei Ereignissen eben vom Beobachter abhängig.

Du sagst ganz klar, die Reisedauer wäre nicht invariant, also die Zeit ist nicht invariant. Und bitte beachten: Es geht um die 20 Sekunden im Ruhesystem Erde/Mond. Ich bat dich ja sogar mal darzulegen wie sich diese 20 Sekunden denn nun ändern könnten im Ruhesystem Erde/Mond. Hast du natürlich ausgelassen, weil du offensichtlich gemerkt hast was für einen Unsinn du schreibst.
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Re: Wie lange braucht die Uhr?

Beitragvon Daniel K. » Do 21. Mär 2024, 10:03

Daniel K. hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:Diese jeweilige Reisedauer ist dann schon invariant, denn sie kann im jeweiligen Ruhesystem ja nicht einmal so und einmal anders sein.

Klar zu erkennen das ich hier auf den Betrag Bezug nehme, nämlich die Dauer, und nicht auf die Einheiten. Und ich schrieb sogar extra noch dazu: "im jeweiligen Ruhesystem", dann kommst du daher und sagst das ist alles Unfug denn im Ruhesystem den Raumfahrers würde dieser eine andere Zeit messen. Ja klar, nur habe ich mich gar nicht auf den Raumfahrer bezogen. Wie Holle schon paar mal anmerkte: Wenn man sagt der Wald ist grün, kommst du daher und antwortest: Unfug, der Himmel ist blau.

Meine Fresse, Trivialitäten sind doch wohl klar, es geht nun aber mal um das, was der Reisende an vergangener Zeit auf den zu ihm bewegten Uhren misst, welche im anderen System ruhen. Okay?
Frau Holle hat geschrieben:
Nichts ist Okay! Darum geht es McMurdo nicht. Dem Peter Kroll und mir seit Dezember 2022 auch nicht. Du bist der einzige, dem es immer nur darum geht und der einfach nicht kapiert worüber wir reden.
Frau Holle hat geschrieben:
Doch Du [...]:

Nein du. In jedem Post beweist du das auf's neue. Und endlich haben wie mal ein Selfie von dir. Aber nicht in Sack und Asche, was längt fällig wäre. :lol:

Wie erwartet, Du kannst nur noch trollen, sachlich verloren Holle, zu nichts mehr kommst Du zur Sache, was ist mit Deiner dämlichen Analogie mit dem Bierpreis? Du kommst da schon mit verschiedenen Währungen in der Analogie an, gibt es in S und S' nicht, wird immer mit denselben Einheiten gemessen.

Rudi kann die mathematische Beweisführung von mir verstehen, kommt gut an, und was kommt von Dir?

Eben nichts, Holle, weil Du zur Sache nichts liefern kannst, Du verbrüderst Dich nun schon mit der Knalltüte und lässt Dir eine Reputation von Kurt ausstellen, super Sache, ja dann musst Du ja Ahnung haben, wenn Putin Dir nun noch erklärt, Du bist ein echter Demokrat, dass wäre das was oder? :mrgreen:
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