Das ist das, was man allen Glauben machen will, aber tatsächlich verarschen sich diese Relativisten nur selber. Das ist eine Erkenntnis, die weitaus mehr Menschen haben, als es Relativisten suf der Welt gibt, nur leider hat keiner von denen eine Doktortitel oder ist gerade dabei einen zu bekommen.Brooder hat geschrieben:SRT und ART sind ein enormer Meilenstein der menschlichen Erkenntnis
Jeder soll die Uhr des Anderen langsamer gehen sehen und das bedeutet zwangsläufig, dass die Uhr des anderen dies auch tut. Theoretisch müsste man also Ruhesysteme S und bewegte Systeme einander austauschen können und beide Konstellationen gemäß SRT (also per LT) berechnen können und daraus folgt, dass in einer Rechnung die eine Uhr nachgeht und in der anderen Rechnung die andere Uhr und insgesamt dürfte letztendlich gar keine Zeitdilatation messbar sein. Eine Zeitdilatation wird aber gemessen - häufig sogar genau die, die auch berechnet wurde. Weil man es aber nicht für nötig hält, die anderen Konstellationen auch noch zu berechnen, was aber SRT-Konform wäre. Durch das Meßergebnis steht aber bereits fest, dass die Konstellationen, die nicht berechnet wurden, gar nicht mehr zutreffen können, womit die Erkenntnis, dass jeder die Uhr des Anderen langsamer gehen sieht, eindeutig widerlegt ist. Die Doktoren und solche, die es werden wollen und andere gerne mal asl Dumm darstellen, kapieren dies aber als letztes.
Bei der ART ist das Ganze nicht so einfach, denn am Ende stellt sich hier nur noch die Frage, ob man sie noch benötigt. Dei Vorstellung, dass Masse den Raum krümmt, was man mit Hilfe eines Gummituchs veranschaulichte, wurde nämlich schlicht nicht zu Ende gedacht. Denn legt man eine 1kg schwere Kugel in ein Gummituch, dellt sie dieses mit einer gewissen Tiefe ein. Legt man eine zweite 1kg schwere Kugel an eider anderen Stelle in das selbe Gummituch, wird die erste wieder ein Stück angehoben und letztendlich ergeben die beiden Eindelltiefen wieder erwarten nicht doppelt soviel als die Eine alleine - deswegen, weil die Spannung des Gummituchs durch zusätzliche Belastung steigt. Das Ganze wird mit diversen Krümmungstensoren kompensiert, die nun - ähnlich wie Epizyklen im Geozentrischen Weltbild - wie Pilze aus dem Boden schießen müssten, denn tatsächlich ist das Ganze mehr ein Hinweis darauf, dass die Gravitationskonstante G nicht so konstant ist, wie man denkt und letzteres zeigt sich auch in Rotationskurven von Galaxien. Eine diesbezügliche Änderung der ART - RZ-Spannungsparameter statt Krümmungstensoren - würde auch ohne Dunkle Materie die Rotationskurven von Galaxien erklären können. Aber ist dies überhaupt notwendig? Liefert Raumzeitkrümmung nicht eine zweiten Grund dafür, warum sich eine Kraft - und es ist tatsächlich nur eine und nicht zwei oder gar 4 - zwischen zwei Objekten aufbaut? Für eine einzige Kraft kann es nur einen einzigen Grund geben und bevon man dafür eine Raumzeitkrümmung postuliert, die nie ein Mensch unmittelbar beobachten können wird, weil Raum nicht krümmbar und Zeit nicht verortbar ist, sollte man in Erwägung ziehen, dass diese Kraft, wie Elektromagnetismus auch, von Teilchen selber ausgeht.
