Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Fr 13. Jul 2018, 12:50

wl01 hat geschrieben:Der einzige nachweisbare Effekt ist der, dass "bewegte Uhren" langsamer gehen, allerdings in Einklang mit den erwähnten einsteinschen Postulaten.
Das der Effekt nachweis- bzw. meßbar ist, steht mMn diametral zu den Postulaten der Relativitätstheorie. Bei Messungen geht nämlich immer genau nur eine Uhr nach, während man sich von der anderen Perspektive aus stets gründlich verrechnet. Eine Messung widerlegt die postulierte Wechselseitigkeit von ZD und LK.
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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Fr 13. Jul 2018, 14:18

heinzendres hat geschrieben:Heißt das dann nicht zwangsläufig das Photonen überhaupt nicht als reales Teilchen existieren ?
Schön, dass du das auch schon merkst... nach wie vielen wichtigtuerischen Besserwisserposts genau? Nach 454? Wow... :lol:

LukasDD0905 hat geschrieben:Die Masse spielt da also nicht weiter eine rolle.

Welche Masse? Oder besser gerfragt, die Masse von was? Von einem Teilchen, das eigentlich gar kein Teilchen ist? Im Übrigen ist die Masse von zwei Photonen, die sich voneinander weg bewegen auch immer noch 0 aber deren Relativgeschwindigkeit zueinander sicher nicht mehr c. Wenn sich ein Teilchen mit 0,9c in eine Richtung bewegt und ein Anderes mit 0,9c in die entgegengesetzte, dann ergibt sich zwischen ihnen eine Relativgeschwindigkeit von 1,8c und zwar unabhängig von deren Masse.

Und E ist eben nicht gleich E_Kin + m0*c², denn m0 impliziert, dass die Masse veränderlich ist.



Und γ ist bei v=c nun mal Undefiniert (oder etwa doch nicht? :lol: ), also müsste m gleich was sein? Undefiniert oder 0?
Zuletzt geändert von Nicht von Bedeutung am Sa 14. Jul 2018, 11:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Kurt » Fr 13. Jul 2018, 20:24

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Welche Masse? Ober besser gerfragt, sie Masse von was? Von einem Teilchen, das eigentlich gar kein Teilchen ist?


Was ist denn dann ein Photon?


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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Sa 14. Jul 2018, 10:57

ComputerPeter hat geschrieben:Wie man gerade lesen konnte, ist man gerade dabei mir den Thread zu versauen.
Komisch, das dir das jetzt erst auffällt. Das ist eben das Vorgehen des Mainstreams... Sie beleidigen wo sie nur können, indem sie Kritiker für Dumm verkaufen, aber wenn man das mit ihnen macht, sperren sie einen aus. :lol:

Und btw. wird so etwas wie Zeitdilatation bewiesen, nur leider nie im Sinne der SRT. Wenn sich z.B. beim Zwillingsparadoxon der Reisende Zwilling als ruhend betrachtet, muss nun mal die Erde umdrehen. Für diese für die SRT durchaus legitime Annahme wird aber nie ein Minkowski-Diagramm gezeichnet. H&K beschreibt man auf ähnliche Weise und nur, weil man einseitig mit der Lorentz-Trafo rechnet, will man dadurch die SRT bewiesen sehen. Tatsächlich aber widerlegt man die SRT damit, denn die postulierte Wechselseitigkeit fällt durch die tatsächliche Messung aus - die um das Zentrum der Erde rotierenden Uhren auf Oberfläche und in den Flugzeugen dürfen sich allen Postulaten der SRT zum Trotze nicht mehr als ruhend betrachten.
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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Nicht von Bedeutung » So 15. Jul 2018, 08:38

nocheinPoet hat geschrieben:Und aus Falschem folgt Falsches
Das lässt sich auch auf das Relativitätsprinzip anwenden, ob dir das nun gefällt oder nicht. Z.B. darf sich von zwei zueinander bewegten Objekten keines mehr gleichberechtigt als ruhend betrachten, wenn eine Messung etwas anderes ergibt, als eine Rechnung:
Aus Sicht von Objekt A
Objekt B fliegt mit v=0,8c auf Objekt A zu. Während für Objekt A eine Zeiteinheit tA=1s beträgt, beträgt eine Zeiteinheit für Objekt B tB=1,667s. Nach 2*tA=2s begegnen sich die Objekte und vergleichen ihre Zeiten. Objekt A erwartet lt. Rechnung, dass die Uhr von Objekt B 2*tB=3,333s Anzeigt, gemessen werden jedoch 2s.

Aus Sicht von Objekt B
Objekt A fliegt mit v=0,8c auf Objekt B zu. Während für Objekt B eine Zeiteinheit tB=1s beträgt, beträgt eine Zeiteinheit für Objekt A tA=1,667s. Nach 2*tB=2s begegnen sich die Objekte und vergleichen ihre Zeiten. Objekt B erwartet lt. Rechnung, dass die Uhr von Objekt A 2*tA=3,333s Anzeigt, gemessen werden jedoch 2s.

Was ist da los? Warum liefen beide Uhren gleich schnell? Die Antwort kann nur übergeordnetes Bezugssystem lauten und zwar ist es ein Bezugssystem, in welchem sich beide Objekte mit identischer Geschwindigkeit aufeinander zu bewegen. In diesem Bezugssystem darf sich weder A noch B als ruhend betrachten, denn sonst verrechnen sie sich. Dieses Bezugssystem kann btw. auch erst nach der Messung bestimmt werden (und kann deswegen zum Zeitpunkt der Rechnungen nicht mal angegeben werden - nicht wahr Herr apostata? ;) ) und ist auf höchster Instanz ein absolutes Ruhesystem und genau auf die Art und zwar nur auf die Art kann eines bestimmt werden und die Tatsache, dass auf die Art eines bestimmt werden kann (in diesem Fall sogar bestimmt werden muss) widerspricht dem Grundsatz des Relativitätsprinzips, nach welchem es nicht gehen soll.

Da braucht auch keiner mit dem Satz kommen, dass man das relativistisch sehen müsse und außerdem die Strecken gar nicht behandelt wurden - von wegen Längenkontraktion usw. Warum wohl habe ich c nicht weiter definiert? c ist hier nur ein Parameter, der Zeiten und Strecken in ein Verhältnis setzt. Strecken sind für einen simplen Uhrenvergleich zwischen zwei Objekten aber ohnehin symetrisch und vollkommen irrelevant.

nocheinPoet hat geschrieben:Schon klassisch nach Newton ist Geschwindigkeit relativ und nicht absolut
Das ist Blödsinn, und das weißt du! Bei Newton gab es nämlich ein absolutes Bezugssystem. Viele meinten, es müsse einen Lichtäther geben, welcher aber nicht detektiert werden konnte, weswegen er von euch vorwitzigen Relativisten entsorgt wurde.

Fazit: Alles was mit Form und Lokation hat, ruht oder bewegt sich in einem letztendlich gemeinsamen Raum und dieser Raum stellt für all diese Existenzen darin ein absolutes Bezugssystem dar. Aus diesem Grunde darf man auch die Existenz von Raum nicht leugnen (nicht wahr Kurt? ;) ). Dieser Raum ist der gesuchte Lichtäther und warum er nicht detektiert werden kann, sollte spätestens jetzt jedem klar sein.
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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Kurt » So 15. Jul 2018, 13:00

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Fazit: Alles was mit Form und Lokation hat, ruht oder bewegt sich in einem letztendlich gemeinsamen Raum und dieser Raum stellt für all diese Existenzen darin ein absolutes Bezugssystem dar. Aus diesem Grunde darf man auch die Existenz von Raum nicht leugnen (nicht wahr Kurt? ;) ). Dieser Raum ist der gesuchte Lichtäther und warum er nicht detektiert werden kann, sollte spätestens jetzt jedem klar sein.


Und wenn du einen Schritt weitergehst und das Wahrscheinliche und "sichtbare", was aber nicht direkt sichtbar ist, als gegeben anschaust und auch einen Namen spendierst, dann hast du keine Notwenigkeit Namen, die für etwas anderes reserviert sind, einzudingen, zu vergewaltigen und unlauter zu verwenden.

Der Name ist schon lange bekannt.
Dieses Ding heisst: Trägersubstanz, ab gek. Träger.

Verwendet man diese Benennung dann haben die vergewohltägiten Eingedingten ihre Ruhe, können weiterhin für das verwendet werden wofür sie geschaffen wurden.
Und was das schöne dabei ist, die Physik kann wieder die Natur auf Grund von Realitäten beschreiben.
Natürlich müssen dabei einige Irrsinnsansichten und Behauptungen, die jetzt rumschwirren, Federn lassen.
(sie werden einfach nicht mehr gebraucht)

Kurt

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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Nicht von Bedeutung » So 15. Jul 2018, 13:18

Kurt hat geschrieben:Und wenn du einen Schritt weitergehst und das Wahrscheinliche und "sichtbare", was aber nicht direkt sichtbar ist, als gegeben anschaust und auch einen Namen spendierst, dann hast du keine Notwenigkeit Namen, die für etwas anderes reserviert sind, einzudingen, zu vergewaltigen und unlauter zu verwenden.

Der Name ist schon lange bekannt.
Dieses Ding heisst: Trägersubstanz, ab gek. Träger.
Was bitte ist denn Trägersubstanz? Aus was besteht die? Kann ich die auf einen deiner Tische legen? :lol:

Wenn du einen Schritt kürzer treten würdest, würdest du sehen, dass du es bist, der hier unnötigerweise irgendwelchen Kram aus seinen Träumen verdinglicht. Sofern eine Trägersubstanz existieren würde, würde sie für diese Existenz Raum benötigen, den sie füllt.

Aber nee - soweit gehe ich gar nicht. Für mich ist es Hupe, was sich - wie man es auch nennen mag - in Raum aufhält und wieviel Raum es dabei einnimmt. Faktisch passt deine Trägersubstanz also sehr viel besser in jene Traumwelt, die du so rigoros ablehnst, aber jedenfalls nicht in meine.
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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Kurt » So 15. Jul 2018, 13:31

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Und wenn du einen Schritt weitergehst und das Wahrscheinliche und "sichtbare", was aber nicht direkt sichtbar ist, als gegeben anschaust und auch einen Namen spendierst, dann hast du keine Notwenigkeit Namen, die für etwas anderes reserviert sind, einzudingen, zu vergewaltigen und unlauter zu verwenden.

Der Name ist schon lange bekannt.
Dieses Ding heisst: Trägersubstanz, ab gek. Träger.

Was bitte ist denn Trägersubstanz? Aus was besteht die? Kann ich die auf einen deiner Tische legen? :lol:


Das ist irgend eine Substanz, nicht materiell, ungeheuer fein dicht und hart.

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Wenn du einen Schritt kürzer treten würdest, würdest du sehen, dass du es bist, der hier unnötigerweise irgendwelchen Kram aus seinen Träumen verdinglicht. Sofern eine Trägersubstanz existieren würde, würde sie für diese Existenz Raum benötigen, den sie füllt.


Wenn du einen Schritt weiter gehst, dir überlegst das man Garnichts braucht um etwas unbegrenzt frei sein lassen zu können.
Also wozu brauchst du ein Gefäss das keins ist; das keine Wände und Decke und Boden hat.

würde sie für diese Existenz Raum benötigen, den sie füllt


Warum muss sie etwas füllen?

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Aber nee - soweit gehe ich gar nicht. Für mich ist es Hupe, was sich - wie man es auch nennen mag - in Raum aufhält und wieviel Raum es dabei einnimmt.
.


Vill solltest du den Schritt machen.

Kurt


Frage: warum muss bei dir immer etwas drumrum sein, etwas gefüllt sein, überhaupt etwas vorhanden sein?
(ich tippe mal: Schutzbedürfnis aus der Vor-Vor-Steinzeit)

.
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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Nicht von Bedeutung » So 15. Jul 2018, 13:40

Kurt hat geschrieben:warum muss bei dir immer etwas drumrum sein
Es ist nicht drumrum, es gehört dazu
Kurt hat geschrieben:, etwas gefüllt sein,
Muss es nicht, Raum darf auch leer sein
Kurt hat geschrieben:überhaupt etwas vorhanden sein?
Ist eher bei dir der Fall und nicht bei mir!
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Re: Wie man Kritiker beleidigt (Das Vorgehen des Mainstreams)

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mo 16. Jul 2018, 11:36

Lulu hat geschrieben:Ein Photon ist ein Photon, ist ein Photon, ist ein Photon.
Mensch klar! Warum ist mir das nicht eingefallen? :lol:

Und was macht ein Photon? Es photont oder was? :lol:
Und wie macht es das? Photonisch oder wie? :lol:

Hallo? Einer von euch Möchtegern-Klugen-Köpfen muss doch sagen können, wie ein Photon definiert ist? Ist es bloß eine Schwingung und definiert sich durch seine Wellenlänge, wobei erst mehrere Photonen hintereinander eine Frequenz ergeben oder definiert es sich üder eine Frequenz, weswegen es nicht verortbar ist, weil man die Ausdehnung einer Welle nicht feststellen kann? Ihr steht doch sonst immer auf hoch präzise Definitionen, aber genau hier lasst ihr euch auf so ein Wischi Waschi ein und alle Vorschläge von "Laien" sollen Blödsinn sein? :lol:

Da bleibe ich doch lieber bei meiner Definition:
Davon ausgehend, dass sich EM-Wellen naturgemäß kegelförmig ausbreiten und sich aus einzelnen zylindrischen Spiralwellen zusammensetzen, ist ein Photon die Grundfläche eines solchen Kegels, welche sich auf den Schnittebenen zweier interagierender Teilchen ergibt. Die einzelnen Spiralwellen ergeben auf dieser Fläche ein Interferenzmuster aus Kreiswellen, das insgesamt positiv, negativ oder neutral (weißes Rauschen) ausgeprägt sein kann.

Damit habe ich auch gleichzeitig ein Graviton definiert:
Ein Graviton ist der Mittelpunkt eines Photons.
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