Der Poet und das TAO der Physik

Harald Maurers Thesen zur Physik, Philosophie, und Biologie

Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » Sa 9. Okt 2010, 15:59

@Arti,

Mordred hat geschrieben: Schade dass er so, ..wie nanntest Du es, ...
Ernst hat geschrieben: in Deiner Art mit tausenden nebensächlichen Randbedingungen beschäftigst,.....

Auch diese nebensächlichen Randbedingungen beinhalten eine Botschaft.

Arti hat geschrieben:Da bin ich anderer Meinung.
Mit Schlagworten wahllos um sich werfen ist nicht diskutieren und nicht argumentieren.
Und bevor ich es vergesse ein Wink mit dem Zaunpfahl:
Ernst ist außerordentlich höflich dir gegenüber.
Außerordentlich, ..? was wäre denn dann für Dich in einem Forum, …ordentlich ??
Habe ich mich unordentlich gegenüber Ernst verhalten ?

Ihr prügelt doch viel eher auf mich ein, ..gestehe endlich unrecht gehabt zu haben, ..etc, ...
Dass ihr es seid, die unrecht haben könnten, hinterfragt ihr nicht einmal.
Und das obwohl ich euch mehrfach aufgezeigt habe, wo "euere" Physik scheitert.
Aber für euch gibt es 0 Bar-Räume, einfach so aus dem "Nichts" erschaffen, ...da wird der Kolben bis zum Anschlag reingedrückt, und die Luft verschwindet einfach ins Nirvana,....
Da drückt Luft das eine Gewicht in den Kolben, ...obwohl auf der anderen Seite das gleiche Gewicht hängt. Aber rechts drückt die Luft das Gewicht rein,..
Ich korrigiere, male ein Ventil hinzu, damit ihr eueren Denkfehler erkennt, ..aber nichts, .nade, ..im Gegenteil, ...da schreien alle auf,..du hast keine Ahnung von Physik, der Poet hat recht, ..und du bist sacken dumm,...sorry, ..aber ich wundere mich ein wenig darüber wie und was ihr in einem Physikforum von Physik versteht.
Ihr sagt, es wäre ein leichtes, .mit nur 10,3 Tonnen einen Raum mit Volumen und Null Druck zu schaffen.
Ich sage das geht nicht, bringe euch ein Versuch nahe, der euch selbst beweisen könnte, dass ihr unrecht habt, ..aber ne, ..ihr wisst es einfach besser, warum also das Experiment überhaupt erst durchführen...
Dann kommt, ..mit 53 Kg, ...???
Wobei eigentlich klar sein sollte, dass 5 Kg völlig ausreichend sein sollten, wenn man 1Kg auf einen cm² umlegt und der Kolben eine Fläche von 5cm² hätte.
oder so schlaue Sätze wie, ..."Der Poet hat es Dir klipp und klar gezeigt, ..Da wo weis ist, ist keine Luft", ..aaaahaaaa....OOOK !

Mordred hat geschrieben:Ich wünschte er würde sich für Euch etwas klarer ausdrücken.
Arti hat geschrieben:Das haben sich schon einige gewünscht, aber das Verhalten hat Methode.Im besten Falle sind die Antworten unspezifisch, aber sehr sehr Oft sind es einfach nur Fragen. Nur nie festlegen.
Jo, festlegen kann man sich nur, wenn man etwas zu 100% weiß.
Und da ihr alles schon zu 100% zu wissen scheint, seit ihr auch unfähig was dazu zu lernen.
Galactic32 weiß um die Schwäche einer Behauptung und formuliert desshalb seine Posts so, dass er zwar einer klaren Aussage ausweicht, aber dennoch unmissverständlich klar macht, wo euere Fehler liegen.
Nur vermögt ihr das eben nicht herauslesen zu können.
Deshalb:
Mordred hat geschrieben:Ich wünschte er würde sich für Euch etwas klarer ausdrücken.


Arti hat geschrieben:Überhaupt: Jetzt haben dir schon NocheinPoet, Britta, rmw und Ernst (und ich) *deutlich* widersprochen, wem bloß würdest du glauben das du daneben liegst?
Wem würdet/könntet Ihr glauben dass ihr es sied die daneben liegen ?
Ganz einfach, ich behaupte ja, oben in einem Barometer ist der gleiche Druck wie in der Äußeren Umgebung!
Ihr sagt, nein, da ist ein Vakuum drinnen, ein Unterdruck.
Das kann aber nicht sein !
So wie ihr es seht, müsste der Unterdruck oberhalb des Quecksilbers, Dieses doch alleine schon nach oben ziehen, oder?
Wozu dann noch einen Aßendruck ?

Wenn über der Quecksilbersäule ein "Vakuum" wäre, dann würde ein höhere Umgebungsdruck von Außen, das Quecksilber doch zusätzlich hoch drücken, oder ?

da ist aber nur erstmal ein "normaler" Raumdruck drinnen.
Und nimmt nun der äussere Druck ab, dann senkt sich die Säule!
Ddarüber ist nun ein geringerer Druck!
Eben genauso gering, wie außerhalb.
Wird der Druck nun außen höher, dann wird die luft über der Säule verdichtet. und zwar so sehr, wie der Außendruck nun höher ist.
Und das ist es, was die Spitze der Säule nun auf der Scala anzeigt.

Wenn also der Unterdruck überm, am Quecksilber (euerem Verständnis nach)„zieht“ und der Luftdruck von außen dazu noch drückt, dann sollte doch der Unterdruck über dem Quecksilber sogar erleichtert das Zeug nach oben ziehen. Und wenn es das dann tut, ..dann doch nur so weit, bis beide Drücke, Innen und Außen wieder gleich sind.
Durch diesen Druckunterschied also wird doch erst die Quecksilbersäule in der Höhe justiert.
Wenn nun die Drücke ständig ungleich wären, ..dann müsste es sich doch auch bewegen.
Wie sollte das physikalisch anders geschehen, ..??
Wenn ich außen 1 Bar Druck habe, und über dem Quecksilber nur 0,2 Bar, ..dann würden doch 1 Bar das Quecksilber in den Raum mit nur 0,2 Bar drücken.
Das Quecksilber gibt den Druck doch auf den Anderen Raum weiter....
Und wenn es nun nicht zu einem Druckausgleich, einem, .neutral, .. oder einem gleichgroßen Gegendruck kommen würde, dann wäre der Überdruck doch einseitig, und somit "endlos".
Das aber würde der Physik widersprechen.
Jedenfalls meinem Verständnis von "Physik"

Arti hat geschrieben:Nochmal, du schreibst vom "Horror Vacui" und der wurde durch die Magdeburger Halbkugeln 1654 widerlegt.
Das hat mit den was und wie ich es sage, nichts zu tun, ..lies besser noch mal das was ich zu diesem Experiment hier versucht habe zu verdeutlichen!
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=10&t=282&start=70#p18288

@Chief
Chief hat geschrieben:Die Kräfte dh. Druck*Fläche werden mit "+" oder "-" zusammengesetzt - da wird nichts "im Verhältnis" gerechnet.
Richtig !
Da wird nichts im Verhältnis GERECHNET!
Denn nur dadurch dass wir das Verhältnis weglassen, bekommen wir einen Wert!
Wenn ich Kraft auf eine Fläche gebe, dann kann ich Druck nur berechnen, wenn die Fläche standhält.

Ganz einfaches Beispiel:
Ich Tackere eine Waage gegen eine Wand. Nun drücke ich mit 5 Kg auf die Waage. Sie zeigt 5 Kg!
Warum ? Weil die Wand nicht nach gibt.
Gibt die Wand nun nach, bekomme ich ein anderes Gewicht angezeigt.
Leistet die Wand 0% Gegenwehr, dann kann ich auch keine Kraft mal Fläche messen ?
Ist doch eigentlich, ….jedenfalls für mich, …logisch, ..oder ?
Wenn wir also nun die 5 Kg auf der Waage an der stabilen Wand messen, .rechnen wir dann.
5 Kg druck auf die Waage, gegen 5 Kg Gegendruck der Wand ?
Macht keinen Sinn, oder, …???
Also lasse ich das „Verhältnis“ bei meiner Berechnung weg.


Gruß
Mordred
 
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » Sa 9. Okt 2010, 17:40

Mordred hat geschrieben: Ganz einfach, ich behaupte ja, oben in einem Barometer ist der gleiche Druck wie in der Äußeren Umgebung!
Ihr sagt, nein, da ist ein Vakuum drinnen, ein Unterdruck.
Das kann aber nicht sein !
So wie ihr es seht, müsste der Unterdruck oberhalb des Quecksilbers, Dieses doch alleine schon nach oben ziehen, oder?
Wozu dann noch einen Aßendruck ?

Alles entsetzlich. Wenn schon Deine physikalischen Kenntnisse gegen Null gehen, dann bitte lies doch das, was andere und ich Dir erklären. Ich habe es Dir mehrfach erklärt und zudem noch die Formel dazu angegeben. Der Luftdruck steht im Gleichgewicht mit dem "Druck" infolge des Gewichtes der Flüssigkeitssäule. Und weiter ist da nichts, auch nichts oberhalb der Flüssigkeitssäule. Da ist ein Vakuum. Wenn Du meinst, auf beiden Seiten wäre der gleiche Druck; warum soll dann die Flüssigkeitsäule überhaupt bestehen?
Mordered, nochmal rate ich Dir dringend, hole deine Versäumnisse in Grundlagenphysik nach. Hol Dir ein entsprechendes Schulbuch oder vielleicht hast Du ja im Bekanntenkreis einen Gymnasiasten.
Denn was Du hier verzapfst, ist so ein entsetzlicher Unsinn.

Wenn ich Kraft auf eine Fläche gebe, dann kann ich Druck nur berechnen, wenn die Fläche standhält.

Noch so ein grober Unfug. Druck ist Kraft/Fläche. Egal ob sich da was bewegt oder nicht.

Lernen, lernen, nochmals lernen.

Gruß
Ernst
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » So 10. Okt 2010, 11:37

Ernst hat geschrieben:Alles entsetzlich. Wenn schon Deine physikalischen Kenntnisse gegen Null gehen, dann bitte lies doch das, was andere und ich Dir erklären. Ich habe es Dir mehrfach erklärt und zudem noch die Formel dazu angegeben. Der Luftdruck steht im Gleichgewicht mit dem "Druck" infolge des Gewichtes der Flüssigkeitssäule. Und weiter ist da nichts, auch nichts oberhalb der Flüssigkeitssäule. Da ist ein Vakuum.
Wenn oberhalb einer Flüssigkeit ein Vakuum ist, dann „zieht“ dieses Vakuum nicht an der Flüssigkeit ? Es wirkt in keinster Weise darauf ?
Wozu dann das Vakuum ?
Wenn ich eine Reagenzglas mit einem Vakuum habe, und geben das Ventil unter Wasser, ..und öffne nun dieses Ventil, dann „zieht“ das Vakuum das Wasser also nicht in den Raum ?
Und wenn es nun doch „zieht“ wie weit würde es das Wasser an ziehen ?
Bis das Vakuum oberhalb kein Vakuum mehr ist ?
Aber was ist es dann ?

Solange ein Unterdruck über der Säule ist, solange wird der Umgebungsdruck von außen, die Flüssigkeit in den Raum drücken!

Und zwar genau so lange, bis der Umgebungsdruck dem Innendruck entspricht.
Erhöhe ich nun den Außendruck, verdichte ich den Druck über der Säule proportional zum Außendruck!
Da sich also der „Inhalt“ über der Säule verdichtet, hebt sich die Säule!
Senkt sich der Außendruck geht die Säule zurück, der Druck oberhalb der Säule nimmt ab.
Wenn der Druck außerhalb um 0,000001 bar fällt, dann sink die Säule.
Dadurch wird auch der RaumDruck oberhalb der Säule fallen. (Ich hab ja nun mehr Volumen darüber)
Und zwar genau um 0,000001 Bar.
Ernst hat geschrieben:Wenn Du meinst, auf beiden Seiten wäre der gleiche Druck; warum soll dann die Flüssigkeitsäule überhaupt bestehen?

Gerade habe ich es noch mal geschildert.
Wenn Du meinst, auf beiden Seiten wäre der Druck unterschiedlich, warum wirkt dann das Vakuum nicht über der Säule ?
Was hindert es daran das Quecksilber weiterhin an zu „ziehen“ ?
Der Unterdruck müsste doch dem NormalDruck von Außen überlegen sein…???
Druck von Außen, Unterdruck innen, …aber nichts passiert ?????

Ernst hat geschrieben:Mordered, nochmal rate ich Dir dringend, hole deine Versäumnisse in Grundlagenphysik nach. Hol Dir ein entsprechendes Schulbuch oder vielleicht hast Du ja im Bekanntenkreis einen Gymnasiasten.
Denn was Du hier verzapfst, ist so ein entsetzlicher Unsinn.
Eigentlich hätte ich gedacht, dass Du physikalisch mehr drauf hättest.
Hast Du doch die Sache mit der Eigenlänge und der SRT echt gut verstanden.
Verstanden in dem Sinne, dass ein Objekt, egal wie schnelle sich bewegt, immer den selben Raum ein nimmt. Und dass alle Messungen zwar reale Messungen sind, und darum eben verkürzt gemessen wird, aber sich halt nur das gemessene unterscheidet. Nicht die Ausdehnung im Raum sich ändert.
Aber gut, …
Mordred hat geschrieben:Wenn ich Kraft auf eine Fläche gebe, dann kann ich Druck nur berechnen, wenn die Fläche standhält.

Ernst hat geschrieben:Noch so ein grober Unfug. Druck ist Kraft/Fläche.
Stimmt. Aber was ist Druck auf eine Fläche, wenn diese Fläche keinen Widerstand leistet ?

Wenn ich im Universum mit einer Geschwindigkeit von 100 Km/h auf einer Waage stehe, und diese vor mir her jage (drücke), was würde sie wohl anzeigen ???
NIX !
Und warum nicht ?
Weil die Waage keinen Widerstand erfährt.
Hinter, .besser vor, oder unter der Waage ist nichts was die Waage gegen Deine Beine drückt.
So, nun drückst Du aber auf die Wage, ..Du bringst aber keine Kraft darauf, ..weil sie keinen Widerstand leistet!
Druck und dessen Kraft kann nur wirken, wenn es einen Gegendruck gibt!
Etwas, das dem Druck nicht ausweicht sondern standhält !
Nur dann kann ich die Kraft messen, die auf die Fläche drückt !
Ernst hat geschrieben:Egal ob sich da was bewegt oder nicht.
Lernen, lernen, nochmals lernen.

Gruß
Ernst
Gruß zurück

Arti hat geschrieben:Das du jetzt das Gefühl hast geprügelt zu werden liegt daran, das du dich viel zu lange viel zu weit "aus dem Fenster" gelehnt hast.
Ich lehne locker und entspannt am Rahmen!
Arti hat geschrieben:Das Gefühl ist vielleicht auch deswegen negativ vorbesetzt, weil du das vielleicht jetzt zu ahnen beginnst das du total falsch liegst.
Ne !

Arti hat geschrieben:rmw und Ernst finden nur deutliche Worte, das was dir nocheinPoet an den Kopf geworfen hat, hast du dir erarbeitet.
Räume ohne Druck, ..da wo weis ist, ist nix, …Alles klar !

Arti hat geschrieben:Du bist an einem Punkt angelangt angelangt, wo du dich nur noch schwer mit Würde aus der Affähre ziehen kannst.
Ich stehe nach wie vor zu meinem Verständnis von Physik!
Und sosehr MX10QT auch spekulativ ist, beim Thema Druck gibt es nichts zu spekulieren oder zu vermuten. Die Regeln sind klar gegeben.
Wen ich einen Überdruck in einem Raum habe, und dieser mit einer beweglichen Wand (Gummiwand oder Quecksilber) verbinde, dann drückt der Überdruck die Gummiwand oder die Quecksilbersäule in den Raum mit dem niederen Druck!
Und zwar so lange, bis der Druck ausgeglichen ist!
Mordred hat geschrieben: ..gestehe endlich unrecht gehabt zu haben, ..etc, ...
Dass ihr es seid, die unrecht haben könnten, hinterfragt ihr nicht einmal.
Arti hat geschrieben:Nein.
Sag ich doch !


Arti hat geschrieben:Gegen die SRT zu diskutieren ist eines und läßt einen gewissen Raum zu , aber hier geht es nicht mehr darum ob "wir" unrecht haben.
Nicht ? Aso, es geht ja darum, dass ich unrecht habe. Nicht darum ob die Physik (der Natur) recht hat, anscheinend.

Mordred hat geschrieben:Und das obwohl ich euch mehrfach aufgezeigt habe, wo "euere" Physik scheitert.
Aber für euch gibt es 0 Bar-Räume, einfach so aus dem "Nichts" erschaffen,
Arti hat geschrieben:Lies den letzten Satz vielleicht nochmal.
Und zum Satz davor:
Arti hat geschrieben:"Unsere" Physik" stammt aus Lehrbüchern, die aus Forschung und Wissenschaft aus der Realität enstanden sind.
Dann kannst Du das Buch ja zu machen, die allerletzte Weisheit wäre jederzeit darin nach zu schlagen.

Arti hat geschrieben:Damit gibst du ganz klar an, das du von "Mordredscher Physik" redest.
Ok.


Arti hat geschrieben:Anstatt *uns* zu sagen *wir* sollen die Experimente machen, musst *du* die Experimente machen und es uns beweisen.
Du bist in der Bringschuld.[{quote]Logisch, ….was auch sonst, …selberdenken fällt ja aus, ..steht doch alles schon in den Büchern, ..musst nur Nachschlagen….
Selbst wenn ich ein Video über das Experiment (Eimer und Spritze) drehen würde, ich müsste es wohl manipuliert haben, ..denn ich kann mich auf dem Video an den Kolben der Spritze hängen, und er bewegt sich nicht.
Um nun aber diesen Vorwurf gar nicht erst aufkommen zu lassen, empfehle ich euch die paar Euros zu investieren um das Experiment selbst durch zu führen.
Eine bessere „Bringschuld“ kann euch niemand bieten. Ihr könntet es selbst erkennen, …Aber anstatt dass ihr es mal versucht, kommt ihr mit der Weißheit dass ja 5 Kg eh reichen den Kolben raus zu ziehen, ..und darüber ein Raum ohne Druck entstünde….
Und das im Jahre 2010!

Arti hat geschrieben:Wie kann sich galactic32 klar ausdrücken, wenn ihm die "Ausdrücke" nicht klar sind?
Jo wo doch alle Ausdrücke klar definiert sind....

Arti hat geschrieben:Mit seiner Art zu formulieren versucht er Eindruck zu schinden,
Au Backe....

Arti hat geschrieben:was ihm aber nur bei einfachen Geisten gelingen kann, dazu sind seine Wissenslücken entweder:
- sofort offensichtlich.
- treten nach kurzer Diskussion zu Tage.
Einfach mal ein paar Diskussionen mit ihm verfolgen.
Da erkenne ich dann, dass ihr die Weisheit mit Löffeln gefressen habt.
Und genau so tretet ihr dann auch auf.
Ihr habt recht, .sowieso und grundsätzlich!
Und geht es um die SRT, so bilden sich auch hier 2 Lager.
Wenn man dann klar fragt, ob sich die räumliche Ausdehnung eines Objektes durch Bewegung verkürzt, dann erkennen einige mal schnell, ..dass es eben nicht so ist, ..aber anstatt dass sie dann dabei bleiben, ..lassen sie sich wieder einlullen weil Andere nun wieder die RdG ins Spiel bringen. Dann kommt, ..ach ja, ..stimmt ja, ..die RdG ist ja auch noch da, ..na dann, …dann hat die SRT ja doch recht, ….also, …es gibt reale Verkürzung nicht nur (real gemessene)durch Bewegung, …etc….endlooooos, ….
Ihr seit so eingefahren in eueren Ansichten, dass ihr keinen Deut bereit seid euch zu bewegen.
Und habt ihr euch aus versehen dann doch mal bewegt, ..dann schnell wieder zurück auf die Ausgangsposition bevor es einer eueres Lagers bemerkt.
So dreht ihr euch im Kreis, …und im Kreis, .und im Kreis, ..
Würde ich in 1 Jahr wieder hier auftauchen würdet ihr euch um das selbe Thema immer noch streiten.
Und selbst in 10 Jahren kommt ihr keinen Schritt weiter.
Ihr seid nicht nur blockiert, sondern auch noch stur wie ein bockiges Kind das selbst wenn es seinen Fehler erkennt, weiterhin darauf beharrt recht zu haben, nur um nicht eingestehen zu müssen, falsch gelegen zu haben.Ihr redet es ech so lange ein, bis ihr es tatsächlich auch glaubt.
Argumente müssen immer die Anderen bringen, ..Ihr schlagt dann das Buch auf, …zitiert ein paar geschriebene Worte, macht das Buch zu, .und sagt, ….ich hab recht, es steht so im Buch!

Mordred hat geschrieben:
Arti hat geschrieben:Überhaupt: Jetzt haben dir schon NocheinPoet, Britta, rmw und Ernst (und ich) *deutlich* widersprochen, wem bloß würdest du glauben das du daneben liegst?

Wem würdet/könntet Ihr glauben dass ihr es sied die daneben liegen ?

Arti hat geschrieben:Physikbüchern!
Und du?
Der Natur und was sie mir zeigt!

Mordred hat geschrieben: Ganz einfach, ich behaupte...
Arti hat geschrieben:Nein, Wiederholung macht es nicht richtiger.
Raumfahrt und Unterseefahrt widerlegen dich.
Ganz im Gegenteil !
Raumfahrt wie Unterseefahrt bestätigen mich!
Unterseefahrt sagt, je tiefer ich tauche, desto größer der Druck auf die Fläche.
Es liegt also nur am Material bei welcher Druckdifferenz (Außen zu Innen) es durch den höheren Druck zerdrückt wird.

Gruß
Mordred
 
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Fast ohne Worte

Beitragvon rmw » So 10. Okt 2010, 12:30

Mordred hat geschrieben:Wenn ich eine Reagenzglas mit einem Vakuum habe, und geben das Ventil unter Wasser, ..und öffne nun dieses Ventil, dann „zieht“ das Vakuum das Wasser also nicht in den Raum ?Und wenn es nun doch „zieht“ wie weit würde es das Wasser an ziehen ?Bis das Vakuum oberhalb kein Vakuum mehr ist ?Aber was ist es dann ?

Du bist einfach nur dumm, anders kann man es nicht sagen.
Eigentlich ist das ja schon direkt höflich.
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » So 10. Okt 2010, 12:41

.
.
Dir ist wohl jeglicher Realitätssinn abhanden gekommen. Was in den Büchern steht, interessiert nicht und alle Physiker sind Dummköpfe, weil sie Deine Stümperphysik nicht verstehen. Ich versuchs dennoch einmal

Solange ein Unterdruck über der Säule ist, solange wird der Umgebungsdruck von außen, die Flüssigkeit in den Raum drücken!
Und zwar genau so lange, bis der Umgebungsdruck dem Innendruck entspricht.

Falsch. Der Umgebungsdruck drückt solange, bis er der Summe aus Innendruck plus "Gewichtsdruck" der Flüssigkeitssäule das Gleichgewicht hält. Ist der Innendruck Null (Fall Barometer) dann besteht Gleichgewicht zwischen dem Außendruck und dem "Gewichtsdruck" der Säule.
Den Ausdruck "Gewichtsdruck" habe ich für dich erfunden, es handelt sich um den statischen Druck der Flüssigkeitsäule.

Wenn oberhalb einer Flüssigkeit ein Vakuum ist, dann „zieht“ dieses Vakuum nicht an der Flüssigkeit ? Es wirkt in keinster Weise darauf ?

Das ist vermutlich Dein eigentliches Brett vorm Kopp. Ein Vakuum "zieht" nicht. Ein außen anliegender Druck drückt gegen das Vakuum. Ist außen auch Vakuum, passiert gar nichts. Allgemein wirkt ein höherer Druck gegen einen niedrigeren. Die Druckkraft P infolge unterschiedlicher Drücke p_1 und p_2 auf eine Fläche A ergibt sich zu

P = p_1*A - p_2*A

Ist p_2=0 (Vakuum), dann bleibt P = p_1*A (z.B. die Kraft auf den Kolben einer verstopften Spritze, welche vom Boden nach außen gezogen wird.

Ende der Nachhilfe.

rmw hat geschrieben:Du bist einfach nur dumm, anders kann man es nicht sagen. Eigentlich ist das ja schon direkt höflich.

Richtig. Dummheit allein ist allerdings noch verzeihlich. Nicht aber eine auf Dummheit basierende Besserwisserei.

Gruß
Ernst
Ernst
 
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Britta » So 10. Okt 2010, 13:31

Hallo Mordred,

lies doch mal:
Magdeburger Halbkugeln

Otto von Guericke, Bürgermeister von Magdeburg, pumpte in seinem berühmten Experiment um 1650 die Luft aus zwei eisernen Halbkugeln. Der äußere Luftdruck übte eine derart große Kraft auf das fast vollständige Vakuum innen aus, dass es mehreren Pferden nicht gelang, die Kugeln zu trennen. In Ihrem eigenen Experiment können Sie hier testen, welcher Belastung die Kugel aus Ihrem Experiment standhalten würde.

Bild

Durchmesser der Kugel: (d auf Grafik) 42cm
Vakuum in Kugel (V auf Grafik) 100%

In der Kugel herrscht ein Druck von 0 Bar.
Die Kugel kann mit einer Kraft von 14037.9 Newton belastet werden.
Sie können also ein Gewicht von 1430.98 kg an die Kugel hängen.

Bemerkung: Es wurde mit einem Luftdruck von 1013.25 hPa gerechnet.


Quelle: http://library.thinkquest.org/C006011/g ... e.php3?v=2


Was du machst ist keine Physik sondern was dort steht, und was dir hier nun schon 6 Personen wirklich ganz deutlich gesagt haben. Sie rechnen es dir auch vor, erklären und begründen es. Du hast immer noch nicht gezeigt, wie du auf eine 'Wirkkraft' von über dem Druckdifferenz von Außendruck – Innendruck kommen willst. Zeig' mal die 5000t und mehr.

Auf dem Bild kannst du es ja noch mal genau erkennen. In der Kugel ist nichts drin und die Rechnung wird mit eben 0 Bar gemacht - da kommt genau die Kraft raus, mit dem der Außendruck dann alleine ohne Innendruck ('Gegendruck') auf die Fläche drückt. Wie du siehst kommt da nicht unendlich an Kraft raus.


Dann traust du dich ja wohl nicht mehr dem Poeten zu antworten. Ist verständlich nachdem er dir ja genau das vorhergesagt hatte. Frag im Mahag, und keiner dort mit einem IQ von über 85 wird dir recht geben, sondern die Aussagen des Poeten bestätigen. Darum frage ich mal: Der Poet hat mir gesagt, nach deiner 'Theorie' kann ein Sauerstoffatom einen Raum mit 10cm Stahlwänden zerstören.

Bild

Außen (weiße Farbe) ist nichts und kein Druck, im Raum nur ein Atom. Du sagst das hält kein Raum aus, egal wie dick die Wand auch ist, selbst bei 1m Stahl würde das eine Atom die Wände zerstören. Schon echt seltsam, was du da so erzählst und glaubst.

Mordred » Do 7. Okt 2010, 14:18 hat geschrieben:Wenn da nichts drin wäre, bräuchtest du deine Gewichte auf der linken Seite nicht runter nehmen. Der Unterdruck alleine würde reichen um das rechte Gewicht runter zu drücken.

Der Unterdruck ist 0 Bar - also kein Druck. Wie kann kein Druck, was runter drücken? Nur Druck kann was drücken. Und die 'Wand' kann auch nachgeben, dann wird durch den Druck Arbeit verrichtet. Jede Dampfturbine funktioniert genau so.
Britta
 
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » So 10. Okt 2010, 16:18

rmw hat geschrieben:Du bist einfach nur dumm, anders kann man es nicht sagen.
Eigentlich ist das ja schon direkt höflich.
Nur keine Hemmungen....

Ernst hat geschrieben:Dir ist wohl jeglicher Realitätssinn abhanden gekommen. Was in den Büchern steht, interessiert nicht und alle Physiker sind Dummköpfe, weil sie Deine Stümperphysik nicht verstehen. Ich versuchs dennoch einmal
Solange ein Unterdruck über der Säule ist, solange wird der Umgebungsdruck von außen, die Flüssigkeit in den Raum drücken!
Und zwar genau so lange, bis der Umgebungsdruck dem Innendruck entspricht.

Ernst hat geschrieben:Falsch. Der Umgebungsdruck drückt solange, bis er der Summe aus Innendruck plus "Gewichtsdruck" der Flüssigkeitssäule das Gleichgewicht hält.
Ja was soll den der Umgebungsdruck anderes in den Zylinder drücken außer dem Gewicht der Flüssigkeit ?
Die gegen den Raum darüber drückt ?
Und diesen entweder verdichtet oder entdichtet?
Und was hält denn nun das Gleichgewicht ? Der gleiche Druck innen wie Außen !
Wenn außen der Druck steigt, dann wird mehr Gewicht in den Zylinder gedrückt.
Was passiert, der Raum über der Säule wird verdichtet.
Wenn außen der Druck sinkt, was passiert, …weniger gewicht wird in den Zylinder gedrückt…
Was passiert, der Raum wird entdichtet.
Wenn ich einen Raum mit 1 Bar habe, und ich bewege eine Wand hin und her, vergrößere und verkleinere also das Volumen, dann ändert sich auch der Druck im Raum entsprechen !
Und zwar im Verhältnis zum Druck von Außen.


Ernst hat geschrieben:Ist der Innendruck Null (Fall Barometer) dann besteht Gleichgewicht zwischen dem Außendruck und dem "Gewichtsdruck" der Säule.
Und auf was wirkt die Säule ? die wirkt nicht auf den Raum darüber, …?
Achso, den gibt’s ja gar nicht, ..da is ja ein 0 Barraum, .oder ein ständiges Vakuum….

Den Ausdruck "Gewichtsdruck" habe ich für dich erfunden, es handelt sich um den statischen Druck der Flüssigkeitsäule.
Wenn oberhalb einer Flüssigkeit ein Vakuum ist, dann „zieht“ dieses Vakuum nicht an der Flüssigkeit ? Es wirkt in keinster Weise darauf ?
Ernst hat geschrieben:Das ist vermutlich Dein eigentliches Brett vorm Kopp. Ein Vakuum "zieht" nicht. Ein außen anliegender Druck drückt gegen das Vakuum.
EBEN !
Genau das Versuche ich euch zu erklären. Darum zieht in „“
Weil eben nichts zieht, .sonder der Überdruck drückt !

Ernst hat geschrieben:Ist außen auch Vakuum, passiert gar nichts. Allgemein wirkt ein höherer Druck gegen einen niedrigeren.
Allgemein, ..soso, .gibt es da Ausnahmen ?
Und wenn ein höherer Druck gegen einen niederen wirkt, …wann ist dann rum mit wirken ?
Wenn der Druck im GLEICHGEWICHT ist ?
Wenn er das nicht wäre, dann würde er immer wirken müssen.
Wäre also über der Säule ein Ungleichgewicht zu außerhalb, dann müsste sich was bewegen entweder in die Eine, oder die Andere Richtung !
Nur wenn dann beide Drücke ausgeglichen sind, bewegt sich auch nichts mehr !

Britta hat geschrieben:Hallo Mordred,

lies doch mal:
Magdeburger Halbkugeln

Otto von Guericke, Bürgermeister von Magdeburg, pumpte in seinem berühmten Experiment um 1650 die Luft aus zwei eisernen Halbkugeln. Der äußere Luftdruck übte eine derart große Kraft auf das fast vollständige Vakuum innen aus, dass es mehreren Pferden nicht gelang, die Kugeln zu trennen.
Bin ich im falschen Film ???
Was sage ich denn die ganze Zeit ?
Doch genau das, ..dass die Kugeln von Außen zusammengedrückt werden, …weil nun, da ein Unterdruck dazwischen, der Außendruck erst wirkt….

In Ihrem eigenen Experiment können Sie hier testen, welcher Belastung die Kugel aus Ihrem Experiment standhalten würde.
Bild
Durchmesser der Kugel: (d auf Grafik) 42cm
Vakuum in Kugel (V auf Grafik) 100%

In der Kugel herrscht ein Druck von 0 Bar.
Otto von Guericke hat in/mit seinen Halbkugeln also geschafft, was man heute nur in speziellen Laboren und mit mörder Aufwand erreicht ?
Einen Unterdruckraum mit weniger als 10^-19 bar ?
Der Mann war spitze, würd ich sagen….!

Die Kugel kann mit einer Kraft von 14037.9 Newton belastet werden.

Wenn eine Halbkugel eine Fläche von 5542cm²hätte, also 5542 Kg/auf die Fläche von 5542cm² drücken,
Wie sollten dann die Kugel auseinander gehen, wenn ich nur mit 1404Kg dran ziehe ?

Wenn ich nun an Kolben ziehe, dessen Oberfläche 5cm² hat, mit 5 Kg ziehe, geht der Kolben den dann raus, ..?
Sie können also ein Gewicht mit einer Zugkraft von 14038 kg an die Kugel hängen.

Da sind wir also noch nichtmal annähernd in dem Bereich von 5542Kg Zug auf eine Fläche von 5542cm²
Das Beispiel mit der Spritze ist nichts anderes !!!
Nur dass da noch nichtmal ein Unterdruck drinne ist, sondern nix!
Kein Raum.

Aber ihr zieht mit 5 Kg dran, und bekommt den Kolben raus, und schafft, besser noch, einen Raum ohne Druck dahinter !, ..alles klar !!
Wahrscheinlich habt ihr es nun immernochnicht erkannt, …und müsst mir nun sagen wollen, .was geht, und was nicht geht….
Was nicht geht, ist dass ihr zugebt/zugeben könnt, dass ich recht hatte und habe!
Nun legt ihr es so aus, als hätte ich die ganze Zeit was anderes gesagt und wollt mich nun mit dem was ich euch zuvor sagte, belehren, ..ihr seit echt geil !
Respekt !!!

Britta hat geschrieben:Was du machst ist keine Physik sondern was dort steht, und was dir hier nun schon 6 Personen wirklich ganz deutlich gesagt haben.
Ne, Ihr habt alles getan das Gegenteil zu behaupten !
Jeder von euch hatte kein Problem einen 0 Bar Raum zu schaffen, ..
Und jeder von euch konnte mühelos einen Kolben aus einem hermetisch abgeriegelten Raum ziehen.
Musst nur gegen den Druck von 1Kg/cm² ziehen.....


Danke Britta, …eine bessere Bestätigung hättest Du mir nicht geben können !

Britta hat geschrieben:Sie rechnen es dir auch vor, erklären und begründen es. Du hast immer noch nicht gezeigt, wie du auf eine 'Wirkkraft' von über dem Druckdifferenz von Außendruck – Innendruck kommen willst. Zeig' mal die 5000t und mehr.
Hast Du es nun gerafft, oder tatsächlich immer noch nicht ?
Die 5000t sind hyphotetisch!
Wenn ich eine Fläche von 50 cm² einfach mal annehme und mit 1430,98 Kg bekomme ich nichts bewegt,
Dann bewegt sich bei 1m² auch bei einem Zug von 2832 kg/m² nichts.
Das ist als würdest Du an den Kolben im Eimer 200 Gramm hängen.
Da lacht der Kolben mal schnell.
Das Problem bei dem Versuch mit den halbkugeln war, dass der Unterdruck nicht stark genug war, und bei gewissem Zug Luft "einzog" und somit die Kugeln auseinander fielen.

Denn das weil in dem Raum immernoch Druck ist.Und auch ein Raum mit 0,0000000003 Bar steht immernoch unter Druck !
Und wenn ich nun mehr dran hänge, dann geht entweder irgendwamm das Material in Arsch, oder es kommt halt "Druck" in den Raum.

Auf dem Bild kannst du es ja noch mal genau erkennen. In der Kugel ist nichts drin und die Rechnung wird mit eben 0 Bar gemacht.

Die Rechnung mit 0 Bar ist aber falsch ! Es gibt keinen Raum mit 0 Druck !
Auch wenn man damit schön rechnen kann und 0 Bar in solchen Bildchen gut verwenden kann.
Das sind höchstens 10^-4 Bar, was der gute Mann in seinen Kugeln erreichte.
Bei 10^-21Bar wirst Du die Kugeln nicht mehr mit 1430.98 kg auseinander bringen !
Und auch nicht mit 5000Kg !Und auch nicht mit 5000Tonnen!Eher geht alles in Eimer.

Britta hat geschrieben:da kommt genau die Kraft raus, mit dem der Außendruck dann alleine ohne Innendruck ('Gegendruck') auf die Fläche drückt.
- AHAAAAA, …???
NUN DOCH AUF EINMAL ?

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=10&t=282&start=70#p18288
Mordred hat geschrieben:Weil der Druck von 1 Bar nun nichtmehr im Verhältnis zum gegenüberliegenden Druck mit 1 Bar steht !

Bild
Sondern zum Innendruck !
Bild
Und erst jetzt können die 0,3 Bar Überdruck beiderseits und gegeneinander wirken und die Kugeln so zusammenpressen !
Britta hat geschrieben:Wie du siehst kommt da nicht unendlich an Kraft raus.

In welchen Verhältnis steht bei dir 100% zu 0%
Wenn ich 100% habe die gegen 0% drücken, drücken dann diese 100% mit unendlicher Kraft gegen die 0% ?
Könnte man das so sagen ???

Britta hat geschrieben:Dann traust du dich ja wohl nicht mehr dem Poeten zu antworten.
Lächerlich, ...es ist Wochenende, und ich habe auch anderes zu tun, der Poet wird schon noch zu seiner Antwort kommen !

Britta hat geschrieben:Ist verständlich nachdem er dir ja genau das vorhergesagt hatte.
Was ?????
Der Poet sagt, ich bräuchte nur bei 0 Bar 10,3 Tonnen auf 1m² Zugkraft ausüben um einen 0 Bar Raum zu schaffen…
Oder habe ich ihn plötzlich nur „falsch“ verstanden ???

Britta hat geschrieben:Frag im Mahag, und keiner dort mit einem IQ von über 85 wird dir recht geben, sondern die Aussagen des Poeten bestätigen.
Jo, ham se alle fleißig bestätigt, …
1Kg Zugkraft/cm² reicht völlig aus, …
Warum reichen danndeine 53kg auf die 5cm² Fläche des Kolbens nicht aus um ihn heraus zu bekommen ???

Britta hat geschrieben:Darum frage ich mal: Der Poet hat mir gesagt, nach deiner 'Theorie' kann ein Sauerstoffatom einen Raum mit 10cm Stahlwänden zerstören.
Nö, das macht der AUßENDRUCK!

Bild
Außen (weiße Farbe) ist nichts und kein Druck, (Mordred verzweifelt.....)
Britta hat geschrieben:im Raum nur ein Atom. Du sagst das hält kein Raum aus, egal wie dick die Wand auch ist, selbst bei 1m Stahl würde das eine Atom die Wände zerstören. Schon echt seltsam, was du da so erzählst und glaubst.
Was ???? wenn „Außenrum“ kein Druck herrscht, was sollte dann überhaupt erst diesen/einen Raum definieren ???
Ihr labert einen Müll zusammen, …da schaudert es mich echt !


Mordred » Do 7. Okt 2010, 14:18 hat geschrieben: Wenn da nichts drin wäre, bräuchtest du deine Gewichte auf der linken Seite nicht runter nehmen. Der Unterdruck alleine würde reichen um das rechte Gewicht runter zu drücken.
Der Unterdruck ist 0 Bar - also kein Druck. Wie kann kein Druck, was runter drücken? Nur Druck kann was drücken.
Wenn Du keinen DruckRaum unter dem Gewicht hast, wie sollte denn dann Deiner Meinung nach der Raum generiert werden, entstehen aus dem Nichts ?
Was sollte dem Gewicht ermöglichen, nach oben zu steigen ?

Gruß

PS: Ich habe eingesehen, dass es keinen Sinn mehr macht mit euch über Druck zu reden.
Wer der Überzeugung ist 0Bar Räume wären kein Problem, und mit nur 10,3 Tonnen Zug auf eine Fläche von 1 m² einfachst zu generieren ist, der wird nie verstehen, dass es einen Raum mit 0 Druck physikalisch nicht geben kann.

Darum, ..ihr habt recht, ich bin Dumm, ..danke und auf Wiedersehen...
Zuletzt geändert von Mordred am So 10. Okt 2010, 22:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » So 10. Okt 2010, 16:53

.
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Mordred hat geschrieben:....Lauter Mist....

Nachdem Du selbst nach zigfacher mehrseitiger ausführlicher Erklärung diese banale Anfängerphysik nicht im Ansatz verstehst und immer den gleichen Mist aufschreibst, meine ich nun, daß bei dir irgendwas nicht stimmt. So eine Unfähigkeit ist mir noch niemals untergekommen.
Du mußt ja nicht antworten, aber es würde mich schon interessieren, ob und wo du in die Schule gegangen bist und was Du so arbeitest.

Darum, ..ihr habt recht, ich bin Dumm, ..danke

Manchmal findet auch ein blindes Huhn mal ein Korn ;)

Gruß
Ernst
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Mordred » So 10. Okt 2010, 16:59

Ich ging auf eine Schule in einem Raum ohne Druck und ich arbeite vorzugsweise in Räumen mit 0 Bar.

Gruß
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Re: Der Poet und das TAO der Physik

Beitragvon Ernst » So 10. Okt 2010, 17:40

Mordred hat geschrieben:Ich ging auf eine Schule in einem Raum ohne Druck und ich arbeite vorzugsweise in Räumen mit 0 Bar.

Das erklärt einiges, wenn auch nicht alles.
Bild
Gruß
Ernst
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