Der Unterschied bei einer Schnecke wird wohl nicht so groß sein wie in dem Beispiel in der Kosmologie wo mit der Näherung 1089c herauskommen wenn es in Wahrheit eigentlich 63.12c bei Emission und 3.11c bei Absorption sind.
Das ist aber keine sehr gute Analogie zu
Trotzdem, netter Versuch, auch wenn es nicht dein erster ist. Dein nächster Versuch ist aber noch viel besser:
Warum sollte ich wenn ich den zu einem bestimmten Redshift gehörigen Hubbleparameter suche den Redshift zuerst in die Zeit umrechnen, um dann den Redshift als Funktion der Zeit, die wiederum eine Funktion des Redshifts ist zu erhalten damit ich das nachdem ich damit einmal unnötig im Kreis gegangen bin in die Funktion für den Hubbleparameter einzusetzen kann um damit das selbe Ergebnis zu erhalten wie wenn ich gleich mit H(z)=H0·√(ΩR·(z+1)⁴+ΩM·(z+1)³+ΩK·(z+1)²+Ωλ) gerechnet und dort mein z eingesetzt hätte? Eine explizite Form ist nur für t(z) möglich, z(t) muss wenn man keine Vereinfachungen akzeptieren will rekursiv gelöst werden. Oder hast du eine explizite Formel für H in die t direkt einfließt? Du weißt ja nicht einmal wie die Funktion für z(t) ausschaut, was willst du Dampfplauderer da für eine Funktion für H(t) verwenden wenn ein z und kein t gegeben ist? Zur Erinnerung, das Thema ist immer noch
Siehst du da irgendwo ein t für die Zeit drin vorkommen?
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