kosmologischer Dopplereffekt

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Spacerats Gedankenmüll

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Di 5. Jan 2016, 13:52

Spacerat hat geschrieben:
JucktDieFress hat geschrieben:dass du dich nicht auskennst ist also die Schuld der anderen?
Sicher nicht. Dass ihr es nicht schafft, eure Gedanken-Klärgruben in meinem Kopf zu entleeren, aber auch nicht. Ich will von Zeitreisephänomenen, spontanen Längenänderungen, Raumzeit, Raumzeitkrümmung, Raumzeitausdehnung, sich beschleunigt ausdehnende Universen und eventuellen Paralleluniversen, Wurmlöchern, imäginärer Materie und ebensolcher Energie nichts hören und ihr ignoriert fortlaufend Tatsachen.

Nun, ich ignoriere keine Tatsachen. Daher wiederhole ich meine Forderung, dass du endlich die offenen Fragen, die deine seltsamen Texte zu wesentlich einfacheren Themen aufwerfen, beantwortest.

Spacerat hat geschrieben:Also erstens betrifft meine Aussage (geht aus dem Kontext hoffentlich hervor, wenn nicht, dann versuchs mal mit Nachdenken) Zusammenfassungen verschiedener Wellenlängen, wie es bei Spektren nun mal üblich ist.

Echt? Und wo bitte schön sind hier
Spacerat hat geschrieben:Ich hab z.B. dem Büttenredner in meiner Ausbildung damals einfach so geglaubt, dass die 400V Spannung zwischen zwei Phasen im Stromnetz gegenüber den 240V Spannung zwischen Null und einer der beiden beteiligten Phasen verschoben sind.

verschiedene Wellenlängen im Spiel?

Spacerat hat geschrieben:Einer der sich für si klug hält, wie du, sollte wissen, dass sich die Wellenlänge bei der Zusammenfassung von Wellen gleicher Wellenlänge eben nicht ändert. Bei verschiedenen Wellenlängen hat das zusammengefasste Signal eine gewisse Periodizität, etwa so...
Bild
Fällt auch nur eine Welle aus der Zusammenfassung raus, wird diese Periodizität eben länger, das Spektrum verschiebt sich ins Rote. Für jemanden, der sich für so klug hält, wie du, sollte das eigentlich klar sein.

Wie immer bei dir. Beweis durch Behauptung. Das im Bild gezeigte Beispiel ist nicht einmal notwendiger Weise periodisch. Und wenn es periodisch ist, kann die Periodelänge sogar sehr viel größer als die Periodenlängen der Teilsignale sein.

Zeige durch Rechnung wann periodisch (in Bezug auf den Ort) ist und wie sich in einem solchen Fall die Periodenlänge von aus den Periodenlängen von und ergibt.

Spacerat hat geschrieben:Das ihr an euren Wahnvorstellungen festhaltet, ist allein eure Schuld und das ich ebenso an meinen festhalte eben meine, also leckt mich!


Ich habe keine Wahnvorstellungen. Wenn du dir in deinem Wahn welche einbildest, ist das deine Sache. Deine unflätige Sprache darfst du in deinen vier Wänden benutzen, am beste auf der Toilette, aber nicht hier.
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Ernst legt los

Beitragvon Yukterez » Di 5. Jan 2016, 15:51


Was für ein reichhaltiges Sortiment, besonders in Anbetracht dessen dass der Typ von physikgrundlagen.de nicht einmal einen Hehl daraus macht dass er alles was er auf newtonphysics.on.ca gelesen hat nachzuplappert. Aber da dir so lange munter auf Einstein geschimpft wird eh jede Quelle recht ist habe ich noch ein paar Leckerlis für dich:


Die Liste komplettierend,

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Zuletzt geändert von Yukterez am Di 5. Jan 2016, 16:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ernst legt los

Beitragvon Ernst » Di 5. Jan 2016, 16:02

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Yukterez hat geschrieben:Was für ein reichhaltiges Sortiment.

Wenn du erstens das abc lernen und zweitens in den Links lesen würdest, könntest du eventuell endlich mal etwas sinnvolles mit deiner Rechenmaschine anfangen.
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Ernst und seine Geschäftsideen

Beitragvon Yukterez » Di 5. Jan 2016, 16:16

Ernst hat geschrieben:etwas sinnvolles mit deiner Rechenmaschine anfangen.

Ja ja, damit ist ganz sicher ein ordentliches Vermögen zu machen.

Haus und Hof verschenkend um dir nachzufolgen,

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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon julian apostata » Di 5. Jan 2016, 16:45

Kurt hat geschrieben:Das ist der Grund für das Muster hinter dem/den Spalt(en).


Ein Spalt wird aufgemacht. Am Schirm dahinter werden an einer bestimmten Stelle die Einschüsse gezählt.

Zweiter Spalt wird aufgemacht, plötzlich zählt man weniger Einschüsse an der Stelle und das obwohl im Einzelmodus gefeuert wurde.

Und da kam nix zum Thema von Kurt.


Ernst hat geschrieben:Wenn du erstens das abc lernen und zweitens in den Links lesen würdest,


Die einzige Aussage, die seine Müllsammlung enthält ist die:

Zwei Objekte befinden sich auf irgendwas Diffusem. Also müssen die Objekte gleich weit von der Erde entfernt sein.


Das ist dann sein einziges Argument, um sich vor einer Antwort zu drücken.

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/02/16/den-urknall-gab-es-wirklich-teil-1-wie-die-elemente-entstehen/

Der große britische Astronom Fred Hoyle hat gemeinsam mit Hermann Bondi und Thomas Gold das “Steady-State”-Universum entwickelt. Auch hier muss das Universum expandieren (Hubbles Beobachtungen konnte man nicht einfach ignorieren) aber es bleibt trotzdem immer gleich da überall ständig neue Materie entsteht. Ich persönlich halte das für eine sehr unökonomische Theorie – denn beim Urknall muss nur einmal, am Anfang Materie entstehen, im Steady-State-Modell dagegen ständig; man braucht quasi eine Unmenge an Big Bangs. Aber die Entstehung von Materie ist genau das, worum es hier nun geht.


Wollt ihr also den einen Knall durch unendlich viele Knälle ersetzen?
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Yukterez » Di 5. Jan 2016, 16:57

Julian Apostata hat geschrieben:Auch hier muss das Universum expandieren (Hubbles Beobachtungen konnte man nicht einfach ignorieren)

Wenn Crackpots von Steady State sprechen meinen sie so gut wie immer das statische Universum: viewtopic.php?f=15&t=702&p=99370&hilit=steady+state#p99370

Wikipedia hat geschrieben:Wenn Crackpots einen Begriff verwenden – manchmal sogar in zwei verschiedenen Syllogismen –, so ist es unmöglich zu sagen, was sie damit genau meinen.

Hubbles Beobachtung zu ignorieren ist für solche Leute überhaupt kein Problem, in dem Milieu werden noch ganz andere Dinge ignoriert!

Bild, Bild
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Ernst » Di 5. Jan 2016, 17:10

julian apostata hat geschrieben: Die einzige Aussage, die seine Müllsammlung enthält ...

Du bist einfach nur dumm.
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Mikesch » Di 5. Jan 2016, 17:10

julian apostata hat geschrieben:Die einzige Aussage, die seine Müllsammlung enthält ist die:
Der große britische Astronom Fred Hoyle hat gemeinsam mit Hermann Bondi und Thomas Gold das “Steady-State”-Universum entwickelt. Auch hier muss das Universum expandieren (Hubbles Beobachtungen konnte man nicht einfach ignorieren) aber es bleibt trotzdem immer gleich da überall ständig neue Materie entsteht. Ich persönlich halte das für eine sehr unökonomische Theorie – denn beim Urknall muss nur einmal, am Anfang Materie entstehen, im Steady-State-Modell dagegen ständig; man braucht quasi eine Unmenge an Big Bangs. Aber die Entstehung von Materie ist genau das, worum es hier nun geht.


Wollt ihr also den einen Knall durch unendlich viele Knälle ersetzen?

Kann auch sein, daß er indirekt Marmet, Arp und Zwicky verlinkt. Dazu müsste man aber seine Linkangaben von Pohl und den anderen Cranks folgen. Never ever.
Sind sowieso immer dieselben paar alten Artikel, auf die Bezug genommen wird. Und die Schreiben schon gegeneinander :-). Hatte Hoyle zum Schluß nicht dies pulsierende Universum (expandieren, implodieren o.ä)?
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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Ernst » Di 5. Jan 2016, 17:19

Yukterez hat geschrieben:Hubbles Beobachtung zu ignorieren ist für solche Leute überhaupt kein Problem, ...

Hubbles Beobachtung wird auch nicht ignoriert. Nur die idiotische Folgerung, daß sie ein expandierendes Weltall anzeigt, wird von denkenden Menschen verlacht. Es ist wie bei Michelson, dem die Grundlage für die RT untergeschoben wurde. Hubble selbst hat nämlich überhaupt nichts von einer "Raumexpansion" gehalten:

Zitate von Hubble, die bei Reber (Reber, 1986) gefunden werden:

“Licht kann Energie während seiner Reise durch den Raum verlieren, aber wenn das so ist, wir wissen noch nicht, wie der Energieverlust erklärt werden kann.“

“Die störenden Merkmale sind alle mit dem Expansionsfaktor eingebracht, durch die Annahme, daß die Rotverschiebungen Geschwindigkeits-Verschiebungen sind. Die Abkehr vom linearen Gesetz der Rotverschiebungen, die Abkehr von der gleichmäßigen Verteilung, die Raumkrümmung, die zur Wiederherstellung der Homogenität notwendig ist, die überschüssige Materie, die wegen der Raumkrümmung notwendig ist, jedes davon ist nur der Expansionsfaktor in einer anderen Form. Diese Elemente identifizieren ein einziges Modell aus der Auswahl möglicher expandierender Welten, und in diesem Modell ist die Begrenzung der Zeit-Skala, die Beschränkung der räumlichen Dimensionen, die Menge an nicht bestätigter Matere, jedes ein Äquivalent zum Expansionsfaktor.

Anderseits, wenn man den Expansionsfaktor fallen läßt, wenn Rotverschiebungen nicht primär Geschwindigkeits-Verschiebungen sind, ist das Bild einfach und plausibel. Es gibt keinen Beweis für die Expansion und keinen für die Begrenzung der Zeit-Skala, keine Spur für die Raumkrümmung und keinen Beweis für die Begrenzung der Raumdimensionen.

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Re: kosmologischer Dopplereffekt

Beitragvon Yukterez » Di 5. Jan 2016, 17:22

Mikesch hat geschrieben:Kann auch sein, daß er indirekt Arp verlinkt.

Wenn Einsteinleugner Arp zitieren dann tun sie das nicht nur indirekt sondern auch noch selektiv, wie zuletzt auf viewtopic.php?f=6&t=561&p=60626&hilit=halton+arp#p60626 gesehen. Bild

In den Akten schmökernd,

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