Yukterez hat geschrieben:Jan hat geschrieben:Frage hat sich erledigt. Bin fündig geworden.
Wie ich es mir gedacht habe:McDaniels hat geschrieben:Durch das Eindampfen aller sog. Grundkräfte auf die EM-WW, braucht man sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, wie Gravitation funktioniert. Außerdem konnte ich erklären, dass Masse nur eine scheinbare Eigenschaft von Materie ist, im Speziellen von geladener Materie, also Ionen bzw. Elementarladungen.
Die Gravitation wird also geleugnet, damit man neben dem eigenen Zeug nichts anderes gelten lassen muss. Wie man sieht soll auch die starke und die schwache Kraft wegfallen, zumindest wird das in dem komischen Video so dargestellt, als wären die auch nur ein elektromagnetischer Effekt.
Lieber keine Aktien von den Brüdern kaufend,
Yukterez
Ernst hat geschrieben:Harald Maurer hat geschrieben:Im übrigen hat Kurt nicht ganz Unrecht. Genau genommen haben Michelson-Gale mit ihrer Messung die Rotationswerte der Erde, die aus der Astronomie bekannt waren, nur bestätigt, was ihnen nur deshalb möglich war, weil sie den Zeitraum, in welchem die Erde eine Umdrehung vollendet, schon kannten und die Rotationsgeschwindigkeit am Ausmaß der Verschiebung von Interferenzlinien innerhalb von 24 Stunden messen konnten. Ohne diesen vorgegebenen Zeitrahmen hätte die Interferenzverschiebung keinen Hinweis auf die Rotationsgeschwindigkeit geben können. Man sollte daher darüber nachdenken, was Kurt mit seinem Argument eigentlich meint!
Das ist ja nicht richtig. 24h spielen da gar keine Rolle. Der SagnacEffekt ist ja nicht zeitabhängig, sondern liefert bei konstanter Winkelgeschwindigkeit eine konstante Streifenverschiebung. Sie haben zu jedem Zeitpunkt ein konstantes Δ gemessen:
Im Gegensatz zu den anderen drei Grundkräften kennen die Physiker für die Gravitation keine Quantenfeldtheorie, d. h. keine „Austauschteilchen“, mit denen die Kraft übertragen wird. (Beim Elektromagnetismus sind das etwa die Photonen.)
McDaniel-77 hat geschrieben:Hi Hannes,
Gravitationswellen können im Denksystem der ART/SRT gar nicht entdeckt werden, denn die Gravitation führt zur Veränderung der Raumzeitkrümmung und diese beeinflusst die Lichtausbreitung und die Zeit, es kommt zur Längenkontraktion und Zeitdehnung. Dies führt dazu, dass das Messergebnis immer ein Nullsummenspiel wird.
In der Realität kann man Gravitationswellen ganz einfach messen, dazu braucht man nur eine schweres Pendel und einen empfindlichen EM-WW Sensor, z.B. einen Präzisionswaage. Oder man verwendet einen Laserstrahl und einen aufgehängten Spiegel, eingebaut in einem Luftdichten Kasten, schwebend gelagert und hinter Panzerglas abgeschirmt, dann buxiert man diesen Aufbau neben eine ICE-Strecke und schaut was passiert, wenn der ICE mit 200 km/h dran vorbei brettert. Wirkt die Masse vom ICE anziehend auf den beweglichen Spiegel, dann wird der Laserstrahl deutlich abgelenkt. Später könnte man wieder ein Pendel an dieser Apparatur vorbei schwingen lassen und genau im Rhythmus des Pendels würde man Gravitationswellen messen.
Gravitationswellen können im Denksystem der ART/SRT gar nicht entdeckt werden, denn die Gravitation führt zur Veränderung der Raumzeitkrümmung und diese beeinflusst die Lichtausbreitung und die Zeit, es kommt zur Längenkontraktion und Zeitdehnung. Dies führt dazu, dass das Messergebnis immer ein Nullsummenspiel wird.
In der Realität kann man Gravitationswellen ganz einfach messen,
Mitglieder in diesem Forum: bumbumpeng, Google [Bot] und 10 Gäste