fallili hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Also, du nimmst eine Geschwindigkeit von 3m/s und diese drei Meter werden in einer s durcheilt.
Das hab ich ja vorgegeben, was also stört dich?
Da die Strecke bei schrägem Weg des Tropfens länger ist als bei senkrecht, dauert es halt einfach länger dies zu durcheilen.
4,25 m zu durcheilen dauert nunmal, bei deiner vorgegebenen Geschwindigkeit von 3m/s 1.4 s
Was also passt dir nicht?
Kurt
Mir passt nicht das Du vertikale und horizontale Komponenten nicht gemeinsam berücksichtigst.
Die Vorgabgen sind eindeutig, warum soll ich mich, oder du dich, bescheissen/was vorgaukeln/in die Irre führen?
mit konstanter Geschwindigkeit, mit 3m/s, senkrecht zur Erdoberfläche
Nimm einen Zirkel und steche einen Punkt 5 m über der Erdoberfläche, nun mache einen Kreis, Radius 3 m, um diesen Punkt.
Ausgehend von diesem Punkt dauert es in jede Richtung 1 Sekunde bis ein Tropfen ankommt.
Wenn der Tropfen, es ist die Vorbereitung für die Lichtuhr, eine Strecke durchläuft die länger als die 3m ist dann dauert es halt länger, das ist doch die selbstverständlichste Selbstverständlichkeit die existiert.
Nachdem das nun geklärt ist gehts mit der LU weiter.
Aus dem Regentropfen wird der Lichtpunkt der LU der innerhalb der Spiegel hin/her, auf/ab, zick/zack, immer mit der selben Geschwindigkeit sich bewegt.
Der Tisch sei immer noch da, die LU stehe 1 m vom linken Rand entfernt drauf.
Der eingebrachte Puls bewege sich auf/ab, 3m Abstand ergeben bei einer Laufgeschwindigkeit von 300 000 Km/s eine Laufdauer von 10 Nanosekunden.
Das ist der Takt den die LU ausführt.
Nun wird die LU zwischen dem Auftreffen an einem Spiegel immer um 3m nach rechts versetzt, damit das Signal auch die Spiegel trifft muss es schräg laufen (kannst auch zwei sehr lange unbewegte Spiegel nehmen, ist egal).
Die Situation ist also nun analog zum Regentropfen, längere Strecke, somit längere Laufdauer, somit langsamere Taktung der Uhr.
Das Lichtsignal braucht also nun 14 ns um von einem Spiegel zum anderem zu gelangen.
Kurt