Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Di 28. Sep 2021, 18:24

McMurdo hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Durch zwei Magnete.

Bitte das entsprechende Experiment verlinken.

Kann jeder machen.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Di 28. Sep 2021, 19:04

Kurt hat geschrieben:Wer oder was kann ein in der Vergangenheit erzeugtes Signal im nachhinein ändern?
Kurt
.

Fakt ist, der Ton eines vorbeifahrenden Autos verändert sich in der Frequenz für denjenigen am Straßenrand. Erst hört er einen höheren Ton, dann einen niedrigeren. Die Frequenz ändert sich. Deine Behauptung Frequenzen können sich nicht ändern ist also nachweislich falsch. Du scheiterst an der Wirklichkeit.

Würde die Frequenz immer gleich bleiben, würde sich der Ton nicht ändern. Ganz einfach eigentlich.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Di 28. Sep 2021, 19:05

Lagrange hat geschrieben:Kann jeder machen.

Du ja offensichtlich nicht. Aber war ja auch klar.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Di 28. Sep 2021, 19:59

McMurdo hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Kann jeder machen.

Du ja offensichtlich nicht.

Doch, gerade gemacht. Ich sehe, wie das Medium den zweiten Magneten wegdrückt. :lol:
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Di 28. Sep 2021, 20:02

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wer oder was kann ein in der Vergangenheit erzeugtes Signal im nachhinein ändern?
Kurt
.

Fakt ist, der Ton eines vorbeifahrenden Autos verändert sich in der Frequenz für denjenigen am Straßenrand. Erst hört er einen höheren Ton, dann einen niedrigeren. Die Frequenz ändert sich. Deine Behauptung Frequenzen können sich nicht ändern ist also nachweislich falsch. Du scheiterst an der Wirklichkeit.

Würde die Frequenz immer gleich bleiben, würde sich der Ton nicht ändern. Ganz einfach eigentlich.

Die Frequenz wurde beim Senden geändert, nicht auf dem Weg dahin. Auf dem Weg hat sich nichts geändert.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Kurt » Di 28. Sep 2021, 20:08

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wer oder was kann ein in der Vergangenheit erzeugtes Signal im nachhinein ändern?
Kurt
.

Fakt ist, der Ton eines vorbeifahrenden Autos verändert sich in der Frequenz für denjenigen am Straßenrand. Erst hört er einen höheren Ton, dann einen niedrigeren. Die Frequenz ändert sich. Deine Behauptung Frequenzen können sich nicht ändern ist also nachweislich falsch. Du scheiterst an der Wirklichkeit.

Würde die Frequenz immer gleich bleiben, würde sich der Ton nicht ändern. Ganz einfach eigentlich.


Wer oder was kann ein in der Vergangenheit erzeugtes Signal im nachhinein ändern?

Kurt

.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Di 28. Sep 2021, 22:01

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Das ist milliardenfach erwiesen.

Bitte das entsprechende Experiment verlinken.

@Mc,

Das sind z.B. Sagnac und Michelson/ Morley.

Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Sagnac-Interferometer

Bitte gut durchlesen und darüber nachdenken. Sagnac hat das Medium der e.-m. Felder nachgewiesen. Die Felder stehen, während sich die Spiegel bewegen. Dadurch kommt es zur Interferenz, Phasenverschiebung.
Das ist ähnlich wie bei M&M. Zuerst habe ich gedacht, dass es bei M&M keinen Unterschied geben dürfte.
Aaaaber es ist so, dass das waagerecht nach rechts abgegebene Signal bis zum Spiegel auf diesem Weg länger läuft , als das reflektierte Signal, weil sich der Spiegel entfernt wird diese Laufzeit verlängert.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Di 28. Sep 2021, 22:11

Lagrange hat geschrieben:Die Frequenz wurde beim Senden geändert, nicht auf dem Weg dahin. Auf dem Weg hat sich nichts geändert.

Das braucht man doch nur umkehren.

Die Quelle steht und Kurt fährt auf die Quelle zu, vorbei und davon. Die abgegebene Frequenz ist z. B. 100 Hz.
Was hört denn dann Kurt beim Annähern und beim Entfernen? Wo wird dann die Frequenz geändert?
Der Ton ist aber Energie und Kurt kennt keine Energie. Somit kann er gar nichts hören.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Di 28. Sep 2021, 22:14

Kurt hat geschrieben:Wer oder was kann ein in der Vergangenheit erzeugtes Signal im nachhinein ändern?

Na du z.B., indem du auf die Quelle zufährst oder wegfährst.
Aber immer schön daran denken, dass Schall Energie ist, die es bei dir nicht gibt.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Mi 29. Sep 2021, 03:11

Lagrange hat geschrieben:Doch, gerade gemacht. Ich sehe, wie das Medium den zweiten Magneten wegdrückt. :lol:

Oha, Lagranges infantiles Verhalten wird immer schlimmer.

Kurt hat geschrieben:Wer oder was kann ein in der Vergangenheit erzeugtes Signal im nachhinein ändern?

Und Kurt gesellt sich gerne dazu. Es nützt nix ein und dieselbe Frage immer wieder zu stellen als Gegenfrage dazu wie du denn damit den Fakt erklären sollst wieso sich die Frequenz eben doch ändert.
Hilfloses gestrampel.
Wie bumbum schon ausnahmsweise richtig erläutert ist die relativbewegung zwischen Sender und Empfänger dafür verantwortlich. Scheint aber hier den geistigen Horizont einer zu übersteigen.

bumbumpeng hat geschrieben:Das sind z.B. Sagnac und Michelson/ Morley.

Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von elektromagnetischen Feldern weisen diese Experimente nicht nach. Also wo sind die Milliarden?
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