Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Kurt » Mo 19. Apr 2021, 23:07

bumbumpeng hat geschrieben:Du hast bis jetzt noch keine Erklärung für den Schwachsinn, dass die Frequenz fest sein soll. Tja, wer das nicht kapieren will, dem ist nicht zu helfen.


Was ist "die Frequenz"?


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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Mo 19. Apr 2021, 23:21

Du hast bis jetzt noch keine Erklärung für den Schwachsinn, dass die Frequenz fest sein soll. Tja, wer das nicht kapieren will, dem ist nicht zu helfen.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon sanchez » Di 20. Apr 2021, 11:28

Alle Körper driften natürlich von ihrem Ursprung ab.

Irgendwann driften die Körper nicht mehr. Dann befinden sie sich im Gleichgewicht zwischen Drang abzudriften und Anziehungskraft des „Ursprungs

Dazu zählt auch, dass man aus Wasserstoff keine Energie gewinnen kann. Aus Uran jederzeit. Das ist physikalisch bewiesen.

Ja klar physikalisch bewiesen. Ich lach mich schepp.
Schau dir hier mal die Bindungsenergie an.
Bild
Zur Erklärung: Eisen hat die höchste Bindungsenergie. Es gibt also keine Möglichkeit aus Eisen durch Fission oder Fusion Energie zu gewinnen.
Fusion von Wasserstoff liefert um einiges mehr an Energie als die Fission von Urankernen.
Wasserstoff liegt bei ca 1MeV, Uran knapp bei 8MeV. Eisen bei fast 9MeV.
9MeV- 8MeV sind nun mal weniger als 9MeV-1MeV.
Und glaubst du echt die Wissenschaftler haben sich das ausgedacht?
Sicher macht man Experimente um seine Theorie zu bestätigen.
Und so ein Diagramm der Bindungsenergie besteht aus Messungen im Labor

Diese alternative Erklärung, die zudem der Physik voll entspricht, habe ich gebracht. Ich habe es doch erklärt.
Der Weg, den das Licht gehen muss verlängert sich permanent, wodurch die Rotverschiebung entsteht.


Nein du hast gesagt, dass Licht einen Umweg macht. Aber die Länge eines Umwegs bleibt konstant im statischen Universum.
Also gibt es dadurch keine Rotverschiebung, sondern nur eine Änderung der Laufzeit.
Und wenn sich der Laufweg permanent verlängert, dann ist das nur erklärbar durch Doppler Effekt oder Expansion des Raumes.
Du erzählst was von Ablenkung der Lichtstrahlen an massereichen Objekten. Da denke ich an das Swing by Manöver von Raumsonden.
Raumsonden gewinnen Energie, wenn sie von einem Planeten abgelenkt werden. Das kann bei Licht nicht sein.

Wie kommt es, dass die Galaxien unterschiedlich im Raum liegen? Die Galaxien haben eine Ebene, in der sie rotieren.
Unterschiedliche Ebenen bedeutet unterschiedliche Rotationsebenen. D.h., sie hatten unterschiedliche Ursprünge,

Es gab Milliarden unterschiedlicher Gaswolken aus denen die ersten Galaxien entstanden sind.

Damit ergibt es einen Sinn, dass bei ca. 14 Mrd. LJ Entfernung die Grenze ist, wo noch Galaxien auszumachen sind, weil die Umwegverlängerung ca. 300.000 Km/ s beträgt.
Das entspricht der LG. Damit ist dort Feierabend.“


Die Expansion des Raumes ist in 14 Mrd. Lj so groß, dass das Licht von dort in extreme rotverschoben ist. Von uns aus gesehen, wächst der Raum dort mit LG.
Das sieht aber für einen Planeten in 10 Mrd. Lichtjahren anders aus. Von dort könnte man Dinge sehen, die von der Erde aus nicht sichtbar sind.
Anders herum, in entgegengestzer Richtung gesehen, kann man von der Erde aus Dinge sehen, die von einem solchen Planeten aus nicht sichtbar wären.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Di 20. Apr 2021, 11:52

sanchez hat geschrieben:
Alle Körper driften natürlich von ihrem Ursprung ab.

Irgendwann driften die Körper nicht mehr. Dann befinden sie sich im Gleichgewicht zwischen Drang abzudriften und Anziehungskraft des „Ursprungs

Das stimmt nicht. Ist die Geschwindigkeit größer als die Fluchtgeschwindigkeit, fliegen sie für immer weg.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon sanchez » Di 20. Apr 2021, 12:10

Ja stimmt, es gibt eine Fluchtgeschwindigkeit, die ein Objekt haben muss um
z.B. die Erde oder das Sonnensystem zu verlassen.

Ich dachte bei meinem Post an so Objekte wie Planeten.
Also was nicht passieren wird, ist das Jupiter und Co. das Sonnensystem verlassen.
bumbumpeng schreibt doch ständig vom Abdriften der Körper.
Und so wie er es beschreibt, kreisen Planeten, Sterne um einen Ursprung mit einem immer
größer werdenden Abstand. Das passt nicht mit Fluchtgeschwindigkeit zusammen.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Di 20. Apr 2021, 18:06

sanchez hat geschrieben:Irgendwann driften die Körper nicht mehr. Dann befinden sie sich im Gleichgewicht zwischen Drang abzudriften und Anziehungskraft des „Ursprungs


Schau dir hier mal die Bindungsenergie an.
Bild
Zur Erklärung: Eisen hat die höchste Bindungsenergie. Es gibt also keine Möglichkeit aus Eisen durch Fission oder Fusion Energie zu gewinnen.

Fusion von Wasserstoff liefert um einiges mehr an Energie als die Fission von Urankernen.


Und glaubst du echt die Wissenschaftler haben sich das ausgedacht?
Sicher macht man Experimente um seine Theorie zu bestätigen.
Und so ein Diagramm der Bindungsenergie besteht aus Messungen im Labor


Und wenn sich der Laufweg permanent verlängert, dann ist das nur erklärbar durch Doppler Effekt oder Expansion des Raumes.


Es gab Milliarden unterschiedlicher Gaswolken aus denen die ersten Galaxien entstanden sind.


Die Expansion des Raumes ist in 14 Mrd. Lj so groß, dass das Licht von dort in extreme rotverschoben ist. Von uns aus gesehen, wächst der Raum dort mit LG.
Das sieht aber für einen Planeten in 10 Mrd. Lichtjahren anders aus. Von dort könnte man Dinge sehen, die von der Erde aus nicht sichtbar sind.
Anders herum, in entgegengestzer Richtung gesehen, kann man von der Erde aus Dinge sehen, die von einem solchen Planeten aus nicht sichtbar wären.

Alles muss abdriften. Wenn nicht, dann geht's wieder rein zum Ursprung.


Soso, Eisen ? Schwachsinnsdiagramm.
Hast du das selbst gemessen?

Fusion von Wasserstoff liefert gar nichts. Dazu braucht es Energie. Du glaubt aber auch alles, was man dir so vorschwindelt.
Bisher hat nur die Energiegewinnung mittels hochprotoniger geklappt, weil da vorher nämlich Energie reingesteckt worden ist. Wasserstoff ist Zerfallsprodukt und steht ganz, ganz unten. Darunter gibt es nichts mehr. 1 Proton ist das absolute Minimum.


Ja, der Weg verlängert sich permanent, wodurch dieser Doppler-Effekt auftritt. Daher können wir nur etwa 14 Mrd. LJ weit etwas orten. Es expandiert nichts.


Soso, woher sind denn diese Milliarden unterschiedlichen Gaswolken gekommen? Und wieso Milliarden auf einmal? Der Urknall hat doch an einen einzigen Punkt stattgefunden ---- angeblich. Die Glocke von Notre Dame soll das doch angeblich darstellen.


Was denn für Planeten? Mit Ach und Krach sieht man kleine Pünktchen, die eine Galaxie darstellen. Also wird vermutet, dass dort Planeten sein könnten. Denn bewiesen ist es nicht. Ich zweifle es nicht an, im Gegenteil, aber der Beweis fehlt.

Und es fehlt der dringende Beweis, dass man aus Wasserstoff Energie gewinnen kann. Das kann gar nicht funktionieren. Es wird nie und nimmer Fusionskraftwerke geben können. Niemals. Das lässt die Physik nicht zu.
Wunschdenken, Wunschträume. Scharlatanerie. Urknallerdenken.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Di 20. Apr 2021, 20:11

bumbumpeng hat geschrieben:Und es fehlt der dringende Beweis, dass man aus Wasserstoff Energie gewinnen kann. Das kann gar nicht funktionieren. Es wird nie und nimmer Fusionskraftwerke geben können. Niemals. Das lässt die Physik nicht zu.
Wunschdenken, Wunschträume. Scharlatanerie. Urknallerdenken.

Was hat dich nur so verbittert gemacht. :lol:
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon sanchez » Di 20. Apr 2021, 20:29

Soso, Eisen ? Schwachsinnsdiagramm.
Hast du das selbst gemessen?


Beeindruckend wie du Tatsachen wegignorierst.
Anscheinend ist dir nicht klar was die Energiefreisetzung bei Kernspaltung
und erst recht bei Kernverschmelzung bedeutet.

Such mal unter "Massendefekt".
Frau Lise Meitner hat das als erste verstanden.

Fusion von Wasserstoff liefert gar nichts. Dazu braucht es Energie. Du glaubt aber auch alles, was man dir so vorschwindelt.


Oh je, ich glaube sogar, dass die Erde eine Kugel ist. Gott bin ich leichtgläubig.


Wasserstoff ist Zerfallsprodukt und steht ganz, ganz unten


In deinem Kopf der Kreislauf der Materie:
-Wasserstoff wird von schwarzen Löchern angesaugt,
-hoch fusioniert zu Elementen mit mehr Protonen (am Besten noch mehr als Uran),
-ausgeworfen,
-wird zu Sternen die Energie abgeben in den Raum, durch Kernspaltung,
- bis alles wieder Wasserstoff ist und wieder von vorne alles

In deinem Universum wäre das Schicksaal der Sterne und Planeten ein Hitzetod. Alles würde aufgeheizt werden, weil die Schwarzen Löcher bei dir ein
unerschöpflicher Energielieferant sind.

Soso, woher sind denn diese Milliarden unterschiedlichen Gaswolken gekommen? Und wieso Milliarden auf einmal? Der Urknall hat doch an einen einzigen Punkt stattgefunden

Bevor es Gas gab aus Atomen, gab es nur Energie. Zur Zeit der Inflation gab es ein gigantische Energiefeld. Das ist fraktioniert wie Sicherheitsglas, in tausende kleine Einheiten zerteilt. Und jede Einheit ein Ursprung ein Sterns als Vorläufer eines galaktischen Zentrums.
Keine Ahnung wie das mit der ersten Sternengeneration war. Die waren bestimmt riesig, so groß wie nur geht.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Kurt » Di 20. Apr 2021, 20:44

bumbumpeng hat geschrieben:Du hast bis jetzt noch keine Erklärung für den Schwachsinn, dass die Frequenz fest sein soll. Tja, wer das nicht kapieren will, dem ist nicht zu helfen.


Was ist denn: "die Frequenz"?

Du hast behauptet:
Du verwechselst ganz offensichtlich die Frequenz mit den abgegebenen Perioden, Schwingungen.

Was verwechsle ich da?


Noch eine:
Was zeigt dieses Bild?

Bild

Nimm die 50 Hz und 100 Perioden in zwei Sekunden und dann zeige auf.

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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Kurt » Di 20. Apr 2021, 20:47

sanchez hat geschrieben:Bevor es Gas gab aus Atomen, gab es nur Energie. Zur Zeit der Inflation gab es ein gigantische Energiefeld. Das ist fraktioniert wie Sicherheitsglas, in tausende kleine Einheiten zerteilt. Und jede Einheit ein Ursprung ein Sterns als Vorläufer eines galaktischen Zentrums.
Keine Ahnung wie das mit der ersten Sternengeneration war. Die waren bestimmt riesig, so groß wie nur geht.


Es ist immer wieder faszinierend vorgezeigt zu bekommen wie sich eine Märchenwelt in Köpfen so einnisten konnte.

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