Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Übliches Geseiere eines kiffenden parasitären Prahlhans

Beitragvon Lagrange » Mo 20. Jul 2020, 22:42

Daniel K. hat geschrieben:... im Szenario haben wir nur die Geschwindigkeit v = 0,9 zwischen dir und Kurt. Daraus ergibt sich dann der Gammafaktor. ...

Was willst du mit Gammadaktor? Wenn LG relativ zu "Kurt" gleich c ist, dann ist LG relativ zum "SW" gleich 0,1c.
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Re: Übliches Geseiere eines kiffenden parasitären Prahlhans

Beitragvon Sciencewoken » Di 21. Jul 2020, 00:11

Lagrange hat geschrieben:Was willst du mit Gammafaktor?
Die Uhren gehen um den Gammafaktor langsamer.
Lagrange hat geschrieben:Wenn LG relativ zu "Kurt" gleich c ist, dann ist LG relativ zum "SW" gleich 0,1c.
Das ist so nicht ganz korrekt. Wenn ich mich mit 0,9c auf Kurt zubewege, dann bewegen sich von mir gesendete Lichtstrahlen mit 0,1c von mir weg, aber von Kurt reflektierte Lichtstrahlen mit 1,9c auf mich zu. Wenn ich mich von Kurt entferne, bewegen sich gesendete Lichtstrahlen mit 1,9c von mir weg und von Kurt reflektierte mit 0,1c auf mich zu. Für einen tatsächlich ruhenden Kurt bewegen sich die Lichtstrahlen jedoch stets mit c. Nun kann ich mich lt. Relativitätsprinzip aber ebenfalls gleichberechtigt als ruhend betrachten und dann bewegen würde ich annehmen, dass sich die Lichtstrahlen sowohl auf Hin- als auch auf Rückweg stets mit c bewegen, nur leider tun sie dies real gar nicht - Die Art der (subjektiven) Betrachtung/Messung ändert nun mal nichts an objektiver Realität. Stand alles in meinem PDF, welches nun allerdings für euch nicht mehr erreichbar sein dürfte, weil ja ohnehin kein Interesse daran bestand und Besserwisser wollen ja ohnehin nie belehrt werden, selbst dann nicht, wenn Überlegungen, Mathematik und Experimente schlüssig sind, jedoch nicht von Einstein stammen. :lol:
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Re: Übliches Geseiere eines kiffenden parasitären Prahlhans

Beitragvon Kurt » Di 21. Jul 2020, 07:24

Sciencewoken hat geschrieben:dass sich die Lichtstrahlen sowohl auf Hin- als auch auf Rückweg stets mit c bewegen, nur leider tun sie dies real gar nicht


Wieso nicht?

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Re: Übliches Geseiere eines kiffenden parasitären Prahlhans

Beitragvon Sciencewoken » Di 21. Jul 2020, 09:09

Kurt hat geschrieben:
Sciencewoken hat geschrieben:dass sich die Lichtstrahlen sowohl auf Hin- als auch auf Rückweg stets mit c bewegen, nur leider tun sie dies real gar nicht


Wieso nicht?

Du sollst nicht aus dem Zusammenhang gerissen zitieren!

Der Zusammenhang ist, dass ich mich mit 0,9c in dem Bezugssystem bewege, in welchem sich Licht mit c bewegt. In eine Richtung bewegt sich das Licht für mich mit 0,1c und in die andere Richtung deswegen mit 1,9c.

Das steht btw. alles schon im Text und deswegen war deine Frage mal wieder kindisch und das werte ich als Provokation. Stellst du diese Frage noch mal behommst du immer nur einen Link auf diesen Beitrag. Behauptest du trotzdem, dass deine Frage noch nicht beatwortet wurde, bekommst du einen Link auf diesen Beitrag. Hast du das verstanden oder bist du nur dämlich? :lol:
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Re: Übliches Geseiere eines kiffenden parasitären Prahlhans

Beitragvon Kurt » Di 21. Jul 2020, 10:01

Sciencewoken hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Sciencewoken hat geschrieben:dass sich die Lichtstrahlen sowohl auf Hin- als auch auf Rückweg stets mit c bewegen, nur leider tun sie dies real gar nicht


Wieso nicht?

Du sollst nicht aus dem Zusammenhang gerissen zitieren!


Das war notwendig um dir zeigen zu können wos hakt.

Sciencewoken hat geschrieben:Der Zusammenhang ist, dass ich mich mit 0,9c in dem Bezugssystem bewege,


Siehste, auch da hast du aus Geschwindigkeit ein Ding gemacht.
Das geht halt einfach nicht.
Du hast natürlich das Problem das du in deiner Theorie keine Grundlage hast gegen die du den Wert der Geschwindigkeit angibst.
Du hast dich damit in die gleiche Situation gebracht in der sich die RT befindet.

Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu irgendwas einfach nur wertlos.

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Re: Übliches Geseiere eines kiffenden parasitären Prahlhans

Beitragvon Sciencewoken » Di 21. Jul 2020, 10:14

Kurt hat geschrieben:Siehste, auch da hast du aus Geschwindigkeit ein Ding gemacht.

Was? :lol:
Darf man sich denn nicht mal mehr bewegen, ohne dass du deinen Scheiß hier raushaust? :lol:
Wieso sollte meine Bewegung hier ein Ding sein? Woran machst du das fest? :lol:

Was ich noch sagen wollte... da ich als mit 0,9c bewegter die LG mit Minima (0,1c) und Maxima (1,9c) wahrneme, bewegt sich das Licht mir gegenüber mit konstanter Durchschnittsgeschwindigkeit (für Kurt: Das ist ein Mittelwert)... Dise Durschschnittsgeschwindigkeit beträgt 1c im arithmetischen und etwa 0,436c im geometrischen Mittel. Vllt. kann euch Manuel Dumming Krügеr ja sagen, wo dieser Wert noch einmal auftaucht, wenn er inzwischen überhaupt mitschneiden kann, worauf ich hinaus will. :lol:
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Lagrange » Di 21. Jul 2020, 10:19

Sciencewoken hat geschrieben:... Dise Durschschnittsgeschwindigkeit beträgt 1c im arithmetischen ...

Der arithmetische Mittelwert ist für Geschwindigkeiten nicht tauglich.

Jetzt bist du auf dem Niveau von McMongo - du bewegst dich und ruhst gleichzeitig. :lol: :lol: :lol:

Geschwindigkeit kann nur relativ zu einem Bezugspunkt definiert werden.
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Sciencewoken » Di 21. Jul 2020, 10:25

Lagrange hat geschrieben:Der arithmetische Mittelwert ist für Geschwindigkeiten nicht tauglich.

Das ist eine andere Sache (wenn auch eine äußerst wichtige, die hier aber schon angedeutet wurde) und ganz sicher nicht die, worauf ich hinaus will. :lol:

Du bist jetzt auf dem Niveau von Kurt, der Thesen unterstellt, die gar nicht gesagt wurden. :lol:

Lagrange hat geschrieben:Geschwindigkeit kann nur relativ zu einem Bezugspunkt definiert werden.
Jaja... Die Geschwindigkeit und sein Kind. :lol:
Die Geschwindigkeit ist nicht da man. :lol:

Muss eine Bewegung per Zahl (einer Geschwindigkeit) definiert sein, damit sie stattfinden kann? :lol:
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Kurt » Di 21. Jul 2020, 11:20

Sciencewoken hat geschrieben:Muss eine Bewegung per Zahl (einer Geschwindigkeit) definiert sein, damit sie stattfinden kann? :lol:


Sie muss auf was bezogen sein damit der Umstand "Bewegung" und die Zahl dazu eine Grundlage, sprich Bezug, hat.
Ohne einen solchen gibt es weder eine Bewegung noch eine Geschwindigkeitsangabe derer.

Kurt

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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Sciencewoken » Di 21. Jul 2020, 11:30

Kurt hat geschrieben:Sie muss auf was bezogen sein damit der Umstand "Bewegung" und die Zahl dazu eine Grundlage, sprich Bezug, hat.
Ohne einen solchen gibt es weder eine Bewegung noch eine Geschwindigkeitsangabe derer.

Ja, na klar. :lol:
Weißt du auf welcher Schiene du dich gerade bewegst, ohne es zu peilen? :lol:
Vermutlich nicht, aber gut. :lol:
Die Bewegung des Lichts jedenfalls fand schon seit eh und je statt, bewertet wurde diese Geschwindigkeit jedoch erst etwa 56 Jahre nach Galilei und zwar mit etwa 213000km/s. Galilei selbst nahm zwar auch bereits eine endliche LG an, nur äußerte er sich jemals weder darüber, ob sie konstant sei oder nicht noch gab er ihr einen Wert. Nur aus seinem relativitätsprinzip geht hervor, dass er sie vermutlich nicht als konstant annahm, denn sonst hätte er nicht gesagt, dass es kein bevorzugtes Bezugssystem geben kann. Eine konstante Bewegung schließt ein unauffindbares Bezugssystem nämlich aus, denn diese Konstante Bewegung ist exakt nur gegenüber einem einzigen Bezugssystem konstant und das auch noch unabhängig davon, ob für diese Bewegung ein Wert definiert wird oder nicht. :lol:
Kannst du leugnen, macht nur leider keinen Sinn. :lol:
Zuletzt geändert von Sciencewoken am Di 21. Jul 2020, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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