Yukterez hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Nicht mit dir tauschen wollend.
Glaubst du denn dass du das überhaupt könntest, selbst wenn du es wolltest?
Bestimmt nicht!
Ich weiss dass du es nicht kannst, denn es fehlt der entscheidende Part.
Kurt
Yukterez hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Nicht mit dir tauschen wollend.
Glaubst du denn dass du das überhaupt könntest, selbst wenn du es wolltest?
Kurt hat geschrieben:Ich weiss dass du es nicht kannst
Der Administrator hat geschrieben:Es macht einen Unterschied, ob Teilnehmer blöd geboren sind und demensprechenden Müll absondern oder ein Teilnehmer nur zum Zweck der Verhöhnung erfunden wird. Deswegen ist Hulu verschwunden, und ich hoffe sehr, dass uns hingegen Yukterez erhalten bleibt!
Kurt hat geschrieben:denn es fehlt der entscheidende Part
Der Administrator hat geschrieben:Wer sich mit dem Troll Kurt unterhält, ist selber schuld.
Chief hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:In welchem Rechtecksignal, die Latte erzeugt eine Flanke. (hast du das nicht kapiert?)
(soll ich nun die möglichen Resonanzfrequenzgrössen festlegen oder hast dus auch so kapiert dass hier mit Raffinessen nicht viel zu machen ist!)
Chief hat geschrieben:Du hast nichts kapiert! Nur die Frequenzen die im Rechtecksignal enthalten sind werden angeregt (1, 1/3, 1/5,...)
Chief hat geschrieben:Dein Hammer (deine Flanke) funktioniert nicht!
Yukterez hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Ich weiss dass du es nicht kannst
Zumindest habe ich es schon zwei mal versucht
Chief hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:...
Die Flanke funktioniert immer und sie ist es die alle vorhandenen Schwingkreise,...
.
Du lügst, nach deiner eigenen Schaltung werden nur ungerade vielfache angeregt!
Spacerat hat geschrieben:Tja... eben das nicht.Ernst hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Hat er gesagt dass ein Rechtecksignal immer und grundsätzlich aus lauter passenden Sinussignalen besteht?
Genau das hat er beschrieben. Und das gilt immer und ewig.
Ein Rechtecksignal (selbiges gilt für beliebige Klangsignale auch) kann durch unendlich viele Sinussignale synthetisiert werden, muss aber nicht. In der Elektrotechnik existiert aber ein ganz anderes Problem, nämlich das der Erzeugung eines idealen Rechtecksignals mittels Schmittrigger oder ähnlichem - da bekommt man höchstens Trapezsignale mit runden "Ecken" hin, obendrein können auch solche Pegel aufgrund der Art ihrer Erzeugung Oberwellen mitführen. Das betrifft jedoch nur Signale innerhalb von elektrischen Leitern.
Eckige Signale aber lassen sich keinesfalls in Medien wie Luft oder Vakuum übertragen. Einer Antenne kann man z.B. nicht sagen, in welcher Signalform sie beim Empfang schwingen soll und Lautsprechen kann man das Nachschwingen nicht verbieten. Ausserhalb von elektrischen Leitern bekommt man es demzufolge ausschließlich mit synthetisierten N-Eck-Signalen zu tun.
Kurt hat geschrieben:.
An die stillen Mitleser hier.
Wir nehmen mehrere, unterschiedlich lange, Blattfedern und schrauben sie waagrecht auf/an den Rand einer stabilen Platte.
Sie können nach oben/unten schwingen.
Nun nehmen wir eine Latte und lenken alle gleich weit nach unten aus, sie sind also alle nach unten gebogen.
Nachdem sie alle ausgelenkt sind prüfen wir ob irgendwas zu hören ist, es ist nichts zu hören.
Dann wird die Latte schlagartig weggenommen und alle Federn sind frei.
Sie bewegen sich jetzt alle nach oben hin, über die Ruhelage hinaus und dann wieder nach unten, dann wieder nach oben usw.
Eine Typische Resonanzschwingung hat sich aufgebaut und ist nun auch zu hören, jede Blattfeder schwingt in ihrer Eingenresonanzfrequenz.
Verwendet man elektrische Schwingkreise dann passiert das Gleiche, die Resonanzschwingung ist angestossen.
Kurt hat geschrieben:.
Im Rechtecksignal sollen eine grosse Anzahl Sinussignale drin sein,
diese sollen die Ursache für nichtharmonische "Oberwellen" sein.
Diese Behauptung ist eine der vielen die sich seit langer Zeit festgesetzt haben und sogar in Schulbüchern und im Wikipedia sich tummeln.
Klare Aussage: es sind keine drin, die sich an Schwingkreisen usw. ausbildenen "Oberwellen" haben ihren Ursprung nicht in den behaupteten Sinussignalen im Rechtecksignal.
Kurt
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