sanchez hat geschrieben:@Lagrange
Zum GPS:Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist
Wenn das Sagnac Interferometer also c+-v misst.
Wie ermittelst du die Richtung von v, den Vektor?
Man, man, sanchez, du überforderst Lagrange aber total. Das weiß er doch nicht. Da schwimmt er doch weg.
Ich frag auch die ganze Zeit, wie c+v und c-v zustande kommen sollen, was es gar nicht geben kann, da nur ein c zählt.
c ist c und bleibt auch c.
Das, was sich ändert, sind die Frequenzen.
https://www.ruhr-uni-bochum.de/geodaesi ... 20GNSS.pdf
Weil alle Satelliten den gleichen relativistischen
Effekten ausgesetzt sind, entsteht hierdurch ein vernachlässigbarer Fehler bei der
Positionsbestimmung, weil sich dieser Fehler nur über den Laufzeitunterschied auswirkt.
Damit die Satellitensignale des GPS außer zur Positionsbestimmung auch als Zeitstandard
verwendet werden können, wird der relativistische Gangunterschied der Uhren allerdings
kompensiert.
Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf
10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner
Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist.