Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Di 23. Feb 2021, 13:03

Ein Hallo an die Freunde der Wissenschaften.

Das Universum ist ein indirekter Kreislauf auf unbestimmte Zeit, wobei das Universum sich selbst regeneriert.

Von den Schwarzen Löchern werden Gesamtmassen ausgeworfen, die dann die Planeten auswerfen, von denen wieder Monde ausgeworfen werden, evtl. dann wieder auch Submonde. Die gebildeten Sonnensysteme driften ab und landen nach zig Mrd. Jahren in einem SL.

Die Schwarzen Löcher fusionieren die Elemente hoch bis zu U, 92 und Pu, 94 und noch höher, je nachdem, welcher Druck vorherrscht. Je höher der Druck, umso höher die Protonenzahl.
Nach groben Schätzungen meinerseits, könnte das durchaus bis zu 122 ... 132 und evtl. noch höher sein?
Je höher die Protonenzahl, desto größer die Kernenergie, die in einem Atom steckt.
Meine Schätzung ist die, dass von U, 92 ausgehend, in einem Element mit 102 etwa die 1000-fache Energie stecken könnte? Das kann ich aber nicht belegen. Bei 112 wären das dann 1 Mill.-fache?

Nach dem Auswerfen der Gesamtmasse beginnt der natürliche Zerfall, da der Druck stark abnimmt. Das dürfte vorrangig bei der Außenschale so sein.

Bekannt sind die Halbwertszeiten. Die höherprotonigen Elemente haben meist kürzere Halbwertszeiten.
Beim Zerfall wird immer auch ein Teil Wasserstoff mit frei. Wasserstoff kann nicht weiter zerfallen. Dort ist Schluss.

D.h., auf der Erde zerfallen die Elemente nach ihren Halbwertszeiten. Die unter 82 sind zwar relativ stabil, was nicht bedeutet, dass diese nicht auch zerfallen würden, nur sehr langsam.

Ein Uran hat z.B. eine Halbwertszeit von ca. 4 Mrd. Jahren. D.h., in den letzten 4 Mrd. Jahren ist die Hälfte dieses U zerfallen, wobei immer auch H anfällt.
Wenn ich davon ausgehe, dass bei allen Zerfallsprozessen immer auch H anfällt, dann bedeutet das, dass täglich viele Tonnen an Wasserstoff auf der Erde freigesetzt werden.
Dieser Wasserstoff bindet sich mit Sauerstoff und wir bekommen täglich einige Tonnen Wasser mehr auf der Erde.
Meine Schätzung ist die, dass der Wasserspiegel pro Mill. Jahre um 1 cm ansteigen könnte? In 100 Mill. Jahre um 1 M. In 1 Mrd. Jahre um 10 M.

D.h., von diesem Zerfall kommt zumindest ein Teil des Wassers.

Auch auf dem Mond findet der Zerfall statt und es wurden ja gewisse Spuren von Wassereis festgestellt. Das dürfte ganz normal sein.
Das trifft natürlich auf die weiter außen liegenden Planeten ebenso zu.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Lagrange » Di 23. Feb 2021, 14:55

bumbumpeng hat geschrieben:...
D.h., auf der Erde zerfallen die Elemente nach ihren Halbwertszeiten. Die unter 82 sind zwar relativ stabil, was nicht bedeutet, dass diese nicht auch zerfallen würden, nur sehr langsam.

Nö, das bedeutet dass sie nicht zerfallen.

Ein Uran hat z.B. eine Halbwertszeit von ca. 4 Mrd. Jahren. D.h., in den letzten 4 Mrd. Jahren ist die Hälfte dieses U zerfallen, wobei immer auch H anfällt.
...

Genau. Aber wenn man nimmt die Anzahl der Atome, die in dieser Zeit zerfallen sind, dann sieht man, dass sehr viele Atome pro Sekunde zerfallen.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Di 23. Feb 2021, 15:49

Lagrange hat geschrieben:Nö, das bedeutet dass sie nicht zerfallen.

Genau. Aber wenn man nimmt die Anzahl der Atome, die in dieser Zeit zerfallen sind, dann sieht man, dass sehr viele Atome pro Sekunde zerfallen.

@Lagrange,

Außer Wasserstoff zerfallen alle anderen Elemente. Die Halbwertszeiten der niederen sind jedoch überaus groß. Da zerfällt vllt. ein Atom in 24 Stunden? Vllt. wird das irgendwann mal gemessen?
Für meine Begriffe besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen der Ordnungszahl und dem Zerfall. Der wird verm. nicht linear sein?

Ja, beim Uran hört man das Knistern beim Geigerzähler und das ist der Zerfall. Da hörst du es ja prasseln. Und der Geigerzähler erfasst nur einen kleinen Bereich. Beim U zerfällt richtig viel.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Lagrange » Di 23. Feb 2021, 15:58

Die meisten Elemente haben Isotope die zerfallen und Isotope die nicht zerfallen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Isotop
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 24. Feb 2021, 13:32

@bumbumpeng » Di 23. Feb 2021, 13:03

Die Schwarzen Löcher fusionieren die Elemente hoch bis zu U, 92 und Pu, 94 und noch höher, je nachdem, welcher Druck vorherrscht. Je höher der Druck, umso höher die Protonenzahl.
Nach groben Schätzungen meinerseits, könnte das durchaus bis zu 122 ... 132 und evtl. noch höher sein?
Je höher die Protonenzahl, desto größer die Kernenergie, die in einem Atom steckt.


Nein. Es gibt eine Elemententstehung über die Ordnungszahl von Eisen, die durch Supernovae entsteht. Elemente von höherer Ordnungszahl als 94 (PU) zerfallen sehr schnell, so daß sie auf der Erde nicht mehr festzustellen sind. Außer Plutonium sind alle höheren Element "künstlich" entstanden.

Bekannt sind die Halbwertszeiten. Die höherprotonigen Elemente haben meist kürzere Halbwertszeiten.
Beim Zerfall wird immer auch ein Teil Wasserstoff mit frei. Wasserstoff kann nicht weiter zerfallen. Dort ist Schluss.


Nein es entsteht allenfalls Helium durch den Alpha-Zerfall. Ein Neutronenzerfall, bei dem am Ende natürlich Wasserstoff steht, gibt es nur bei Elementen wie Uran. Auch dieser ist recht selten. Bei manchen Spaltprodukten der Kernspaltung gibt es noch einen Neutronenzerfall, der vor allem für die Regelung bei Kernkraftwerken eine Rolle spielt, weil dieser langsam erfolgt.

in Uran hat z.B. eine Halbwertszeit von ca. 4 Mrd. Jahren. D.h., in den letzten 4 Mrd. Jahren ist die Hälfte dieses U zerfallen, wobei immer auch H anfällt.
Wenn ich davon ausgehe, dass bei allen Zerfallsprozessen immer auch H anfällt, dann bedeutet das, dass täglich viele Tonnen an Wasserstoff auf der Erde freigesetzt werden.


Nein Uran zerfällt meistens in den drei Zerfallswegen Alpha (Heliumkerne) und Beta (Elektronen). Allenfalls die wenigen "spontanen" schnellen Neutronen würden in Protonen also Wasserstoff zerfallen.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Mi 24. Feb 2021, 14:46

Rudi Knoth hat geschrieben:Nein. Es gibt eine Elemententstehung über die Ordnungszahl von Eisen, die durch Supernovae entsteht. Elemente von höherer Ordnungszahl als 94 (PU) zerfallen sehr schnell, ...


Nein es entsteht allenfalls Helium durch den Alpha-Zerfall. Ein Neutronenzerfall, bei dem am Ende natürlich Wasserstoff steht, gibt es nur bei Elementen wie Uran. Auch dieser ist recht selten. Bei manchen Spaltprodukten der Kernspaltung gibt es noch einen Neutronenzerfall, der vor allem für die Regelung bei Kernkraftwerken eine Rolle spielt, weil dieser langsam erfolgt.


Nein Uran zerfällt meistens in den drei Zerfallswegen Alpha (Heliumkerne) und Beta (Elektronen). Allenfalls die wenigen "spontanen" schnellen Neutronen würden in Protonen also Wasserstoff zerfallen.

Hallo Rudi Knoth,

Supernovae zweifle ich schonmal ordentlich an. Ich habe dargelegt, wie das Universum mit dem indirekten Kreislauf funktioniert. Was hat eine Supernovae mit uns zu tun? Nichts, rein gar nichts. Und wie gelangt dann das Uran von der Supernovae zu uns? Das ist hier die Frage.
Bei mir gibt es so lange keine Supernovae, bis dies zweifelsfrei belegt werden kann. Dass mal ein Stern hell aufleuchtet, heißt lange noch nicht Supernovae.

Auf der Erde.
Ich rede aber vom Innern eines Schwarzen Loches. In der Sonne sollen es ca. 250 Mrd. Bar sein, dann sind es in Sgr A* schätzungsweise das 1000-fache oder mehr?
Und in Sgr A* werden die hochprotonigen geschmiedet durch diesen Druck und Hitze. Und das ist Energie, die das ermöglicht.

Auch für die Sonne gibt es doch diesen deppernden Trugschluss, diese I-d-io-tie , dass die Energie der Sonne durch Fusion entstehen soll. Das ist nicht der Fall. Die Energie entsteht durch Spaltung eben dieser hochprotonigen, höher 92, evtl. 102, 112, 122 , 132? , die von Sgr A* ausgebrütet worden sind.

Beim Zerfall entsteht immer eine gewisse Menge an Wasserstoff. Das unterste Produkt beim Zerfall ist nunmal Wasserstoff. Der Zerfall ist nicht direkt mit dem zu vergleichen, der in Kraftwerken geschieht, sondern auf natürlichem Weg über etliche Mrd. von Jahren.

Dieser natürliche Zerfall ist ganz normal.
Und auch auf der Sonne entsteht bei der Spaltung der hochprotonigen immer auch Wasserstoff. Solange die Sonne genügend hochprotoniges Kernmaterial hat, solange wird immer Wasserstoff dabei entstehen.
Die Fusion ist auch vorhanden. Die Fusion sorgt nämlich für die Eruptionen.

Auf dem Mond dürfte nach den bisherigen Annahmen gar kein Wasserstoff, bzw. Wasser sein, da der Mond H nicht halten kann, wenn er nicht mal schwerere Gase halten kann. Das H würde sofort verschwinden. Da aber beim natürlichen Zerfall H entsteht, bindet es sich mit dem O, verm. noch im Gestein. O ist ein sehr reaktives Gas.

Das H auf der Erde?
In den oberen Schichten der Atmosphäre soll kein H sein. Theoretisch müsste es sein? Daher vermute ich, dass sich auf der Erde das H ebenso sofort mit dem O verbindet?
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 24. Feb 2021, 15:31

@bumbumpeng » Mi 24. Feb 2021, 14:46

ch rede aber vom Innern eines Schwarzen Loches. In der Sonne sollen es ca. 250 Mrd. Bar sein, dann sind es in Sgr A* schätzungsweise das 1000-fache oder mehr?
Und in Sgr A* werden die hochprotonigen geschmiedet durch diesen Druck und Hitze. Und das ist Energie, die das ermöglicht.


Und wie sollen diese "erbrütenden" schweren Elemente aus den "Schwarzen Loch" rauskommen?. Da kommt nichts raus.

Auch für die Sonne gibt es doch diesen deppernden Trugschluss, diese I-d-io-tie , dass die Energie der Sonne durch Fusion entstehen soll. Das ist nicht der Fall. Die Energie entsteht durch Spaltung eben dieser hochprotonigen, höher 92, evtl. 102, 112, 122 , 132? , die von Sgr A* ausgebrütet worden sind.


Also die Elemente kommen von diesem Stern zu uns und spalten sich dann in der Sonne? Bei der niedrigen Halbwertszeit von dem Element 112 kommt mit Sicherheit nicht in unserem Sonnensystem an. Im Spektrum der Sonne sind aber die Spektrallinien von Wasserstoff und Helium zu finden. Aber nichts von schwereren Elementen

Beim Zerfall entsteht immer eine gewisse Menge an Wasserstoff. Das unterste Produkt beim Zerfall ist nunmal Wasserstoff. Der Zerfall ist nicht direkt mit dem zu vergleichen, der in Kraftwerken geschieht, sondern auf natürlichem Weg über etliche Mrd. von Jahren.
.

Falsch. Der Massendefekt bei Helium gegenüber Wasserstoff ist so aufällig, daß eher Helium (2 Protonen und 2 Neutronen) entsteht als 4 Protonen.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Mi 24. Feb 2021, 21:14

Rudi Knoth hat geschrieben:Und wie sollen diese "erbrütenden" schweren Elemente aus den "Schwarzen Loch" rauskommen?. Da kommt nichts raus.


Also die Elemente kommen von diesem Stern zu uns und spalten sich dann in der Sonne? Bei der niedrigen Halbwertszeit von dem Element 112 kommt mit Sicherheit nicht in unserem Sonnensystem an. Im Spektrum der Sonne sind aber die Spektrallinien von Wasserstoff und Helium zu finden. Aber nichts von schwereren Elementen


Falsch. Der Massendefekt bei Helium gegenüber Wasserstoff ist so aufällig, daß eher Helium (2 Protonen und 2 Neutronen) entsteht als 4 Protonen.

Hallo Rudi Knoth,

Natürlich kommt da was raus. Das Schwarze Loch, z.B. Sgr A* wirft tangential, zumeist Gesamtmassen, mit einer Tangentialgeschwindigkeit von 0,3 ... 0,5 c aus. Die Flucht, Drift ist gering. Anfangs nur wenige Km.

Diese Gesamtmasse wirft dann, nachdem eine gewisse große Distanz zu Sgr A* erreicht ist, Planetenmassen aus, die Bestand haben. Z.B. den umstrittenen Planet 9 zuerst, dann Pluto, Neptun usw. bis Erde, Venus und Merkur. Was bleibt übrig? Die Sonne. Somit bleibt das Schwerste mit den hochprotonigsten Elementen übrig.

Ja, alle Elemente kommen nicht von einem Stern zu uns , sondern von Sgr A* auf direktem Wege. Direkter geht nicht.
Von welchem mysteriösem Stern soll den jemals etwas zu uns kommen? Wo soll der Wunderstern sein? Und wie soll das quer durch die MS passieren?

Solange sich ein Element mit 112 im Innern der Sonne befindet, dürfte nicht allzuviel passieren. Die hochprotonigen sind bei hohem Druck relativ stabil. Bei Druckabfall geht es abwärts. Kommen diese an den Rand der Sonne, dann erst zerfallen sie.

Bei sehr vielen Zerfallsprozessen entsteht zumeist auch zusätzlich Wasserstoff neben anderen Elementen. H ist ganz unten. Wenn alles zerfallen ist, bleibt nur noch H .

Der Verbund Erde-Mond war verm. beim Auswerfen eine glühende dickflüssige Art Bockwurst, die sich später etwas eingeschnürt hat, woraus sich der Mond abkoppelte. Die schwere Eisen-Seite zur Erde zu.
Da war noch kein Wasser vorhanden, weil es ja verdampft wäre. Erst nach dem Erkalten muss sich Wasser gebildet haben. Und da ist eine Option, dass der Wasserstoff durch den Zerfall entstenden ist und sich mit dem O verbunden hat.


Diese Hydrothermalquellen, hydrothermale Tiefseequellen, könnten m.E. durchaus solches Wasser aus den tieferen Schichten enthalten?
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Do 25. Feb 2021, 09:53

Sorry aber das ist eine Menge Unsinn auf einmal.

Natürlich kommt da was raus. Das Schwarze Loch, z.B. Sgr A* wirft tangential, zumeist Gesamtmassen, mit einer Tangentialgeschwindigkeit von 0,3 ... 0,5 c aus. Die Flucht, Drift ist gering. Anfangs nur wenige Km.


Also entstehen diese Elemente nicht "innerhalb" des Ereignishorizontes? Denn da kommt garantiert nichts raus, weil die Fluchtgeschwindigkeit auch nach "klassischer Rechnung" größer als c ist.

Ja, alle Elemente kommen nicht von einem Stern zu uns , sondern von Sgr A* auf direktem Wege. Direkter geht nicht.
Von welchem mysteriösem Stern soll den jemals etwas zu uns kommen? Wo soll der Wunderstern sein? Und wie soll das quer durch die MS passieren?


Diesen Stern gibt es natürlich nicht mehr, weil er durch die Supernova" "verschwand.

Solange sich ein Element mit 112 im Innern der Sonne befindet, dürfte nicht allzuviel passieren. Die hochprotonigen sind bei hohem Druck relativ stabil. Bei Druckabfall geht es abwärts. Kommen diese an den Rand der Sonne, dann erst zerfallen sie


Das ist interessant, Nach deiner Theorie kann man also sich Endlager für Atommüll sparen, indem man das Zeug hohem Druck aussetzt. Warum die Leute nicht schon darauf gekommen sind?

Bei sehr vielen Zerfallsprozessen entsteht zumeist auch zusätzlich Wasserstoff neben anderen Elementen. H ist ganz unten. Wenn alles zerfallen ist, bleibt nur noch H .


Welche sind das denn? Ich kenne nur Alpha- und Betazerfälle. Bei Alpha sind dies Heliumkerne und bei Beta sind dies Elektronen oder Positronen. Es gibt allenfalls bei schweren Elementen spontane Neutronenzerfälle, die aber eineni sehr geringen Anteil haben. Wasserstoff als "Endpunkt" kann man ausschliessen.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Do 25. Feb 2021, 17:21

Rudi Knoth hat geschrieben:Sorry aber das ist eine Menge Unsinn auf einmal.

bumbumpeng hat geschrieben:Natürlich kommt da was raus. Das Schwarze Loch, z.B. Sgr A* wirft tangential, zumeist Gesamtmassen, mit einer Tangentialgeschwindigkeit von 0,3 ... 0,5 c aus. Die Flucht, Drift ist gering. Anfangs nur wenige Km.


Also entstehen diese Elemente nicht "innerhalb" des Ereignishorizontes? Denn da kommt garantiert nichts raus, weil die Fluchtgeschwindigkeit auch nach "klassischer Rechnung" größer als c ist.

Hallo Rudi Knoth,

Das ist Tatsache. Das sind Erkenntnisse. Es ist anmaßend von dir, darüber zu urteilen, denn du übernimmst auch nur etwas, was dem mainstream entspricht, was mal jemand irgendwo hingekritzelt hat.
Bei mir sind es meine eigenen Erkenntnisse, die voll der Physik entsprechen.


Einen Ereignishorizont gibt es nicht. Das ist eine Worterfindung dafür, dass man keine Erklärung für die Physik am Rand einer sehr großen, sehr schnell rotierenden Masse hat.
Man ist nicht in der Lage, diese Vorgänge richtig einzuordnen und erfindet ein angeblich passendes Wort.
Nach dem Motto: wir wissen zwar nicht, was dort passiert, aber um so zu tun, als wüssten wir es, erfinden wir den sog. Ereignishorizont.
Ereignishorizont als Solches kannste voll vergessen. = Schwachsinn. Sgr A* ist lediglich UNSICHTBAR. Dort ist alles total verschwommen und das wurde ja dargestellt. Ein verschwommenes Bild. Man kann keine scharfe Abbildung machen. Das geht nicht.

Aber klar kommt dort was raus. Immer tangential - niemals 90 Grad. Immer nur relativ geringe Entfernungen zur Oberfläche von Sgr A*, aber mit richtig viel speed.
Sgr A* wirft pro Jahr ca. 3 ... 6 Gesamtmassen aus, aus denen dann Sonnensysteme entstehen. Das darfst du gern als amtlich hinnehmen, weil es der Physik und den Tatsachen entspricht. Dafür garantiere ich. Das ist so.

Die sog. Fluchtgeschwindigkeit würde für 90 Grad gelten. Na, das geht natürlich nicht.
Wenn der Körper aber in Rotationsrichtung fliegt, erhält der Körper, Gesamtmasse noch zusätzlich ein wenig Unterstützung durch Sgr A*. Siehe swing by. Die Masse wird ein wenig mitgerissen.
Diese Massen werden durch gewaltige Eruptionen, die mittels Fusion möglich sind, etliche 100.000 Km in die Höhe geschleudert und mit noch meehr Speed als bei Sgr A* die Tangentialgeschwindigkeit ist. Die fliegen richtig schnell um Sgr A* und sind unsichtbar, aufgrund der hohen Geschwindigkeit. Also ::: Dunkle Materie, eine der drei Arten, die ich kenne.
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