Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Kurt » So 28. Feb 2021, 13:16

Rudi Knoth hat geschrieben:@bumbumpeng » So 28. Feb 2021, 11:17

iese Prozesse mit Fusion von D und T sind im Grunde Augenauswischerei. Es ist ja kein H, sondern D und T sind bereits etwas "höherwertig".
2/1 D reagiert mit 3/1 T zu 5/2 He . Dazu ist Energie notwendig.
5/2 He spaltet auf zu 4/2 He + 1n + Energie.
Die Energie, die gemessen wird, entsteht bei diesem Zerfall.
Das, was da erzählt wird, ist Veralberung.


Nein das ist keine Augenwischerei oder Veralberung. Aus zwei Wasserstoffkernen D und T entsteh ein Heliumkern und ein Neutron.


Die Frage ist was ein Neutron ist.

Rudi Knoth hat geschrieben:Die Energie dieses Neutrosn ist größer als die des im Beschleunigers nenötigte Energie des Deuteriumkerns. Wie stellst dur denn dir die Wirkungsweise einer Wasserstoffbombe vor, die es nach "deiner Physik" nicht geben kann?


Die "Energie" also die Wirkungen die dabei auftreten, sind nicht in den Bausteinen drinnen, sondern kommt als Reaktionswirkung vom Träger.
Darum wird's wohl auch mit der Fusion nichts werden, es sei denn irgendeiner stolpert zufällig über den Mechanismus der die "Energie" freisetzt die der Träger dann einträgt.

Kurt


Hallo Rudi, schon eine Antwort auf:

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Das bedeutet also das die Anzahl Wellen zwischen Absenden und Empfangen sich verändert.

Du schickst in einer Sekunde 100 Wellen los, es kommen aber 110 Wellen an.
Wo sind die 10 hergekommen?
Haben die Wellen unterwegs Junge bekommen?
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Kurt
 
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon ZQUANTUM » So 28. Feb 2021, 14:17

Hallo Rudi Knoth,

Ach dann habe ich also Antiphysik und nicht Physik studiert. Langsam wird es lächerlich.


Erstmal Danke für deinen Einsatz. ;)

MM geht es bumbumpeng in keinster Weise um Physik, von daher wird es nicht... sondern, ist schon länger!
Es geht ihm folgend mehr darum sich auszuleben.

Alle Begriffsdefinitionen die mit Physik oder Astronomie irgendwas zu tun haben, sind bei ihm "selbstdefinierte". Wenn im Diskurs erörtert, führen diese stets zum Ausleben seiner, doch mehr oder minder mit Verlaub, Trollhaften Natur, die ALLE anderen über kurz oder lang, als "Deppen" zu deklarieren gedenkt.

Von daher macht es mM wenig Sinn, mit ihm darüber zu streiten welcher jeweilige Sachverhalt denn nun der zutreffende.
Ergo, sobald man es persönlich nimmt, ist dessen Ziel erreicht.

Nochmal Danke für die Auffrischung.

G ZQ

Entstehung der Elemente für Interessierte:
http://www.issibern.ch/PDF-Files/Spatium_13.pdf
Zuletzt geändert von ZQUANTUM am Di 2. Mär 2021, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Mo 1. Mär 2021, 18:08

ZQUANTUM hat geschrieben:Entstehung der Elemente für Interessierte:
http://www.issibern.ch/PDF-Files/Spatium_13.pdf

Hallo ZQ,

Nochmal die Frage: Was hattest du gleich studiert? Ich habs vergessen. Ich bin aber auch vergesslich. - geworden -

Zu Spatium_13.pdf,
Angeblich soll man ja beim Fusionieren bis zum Eisen, Energie gewinnen können.

Ein einziges Gramm Eisen enthält die unvorstellbar hohe Bindungsenergie von 846 Giga- Joule, was etwa dem Heizwert von 20 Tonnen Heizöl entspricht.

Aus der Weizsäckerschen Masseformel lässt sich ableiten, dass Energie entweder aus der Fusion leichter Atomkerne zu gewinnen ist oder aber durch Fission, bei welcher schwere Atomkerne in leichtere Elemente gespalten werden.

Die in Sternen stattfindenden Kernfusionsprozesse liefern die Energie, um die schwereren Elemente als Eisen zu erzeugen.

Das mit den 846 Giga- Joule könnte schon stimmen. Demzufolge steckt ja im Eisen ne ganze Menge Energie.
Ich dachte erst 1 ccm, nein, 1 Gramm steht dort. 7,874 g/cm³, = 0,127 ccm. Das ist ja gar nix. Da stecken 20 t Heizöl drin?

Dann: "dass Energie entweder aus der Fusion leichter Atomkerne zu gewinnen ist" ?

Wenn also angeblich Energie mit der Fusion von leichten Atomkernen zu gewinnen wäre, dann müsste Eisen wesentlich weniger haben als H. Das ist Unsinn. Das beißt sich.

Und das Folgende, @ZQ, darfst du mir gern mal näher erläutern. Das ist der pure Schwachsinn. Die Fusion soll doch angeblich dafür sorgen, dass die Sonne Energie abstrahlt.
Und welche sollen das sein? Die schwereren als Eisen? Wie hoch soll den die Sonne fusionieren können? Allzuhoch bestimmt nicht, dazu hat sie zu wenig Masse und damit zu geringen Druck.
"Die in Sternen stattfindenden Kernfusionsprozesse liefern die Energie, um die schwereren Elemente als Eisen zu erzeugen."

Ich führe meine Erkenntnis nochmal mit an.
Die Sonne bekommt die hochprotonigen von Sgr A* mit auf dem Weg, weil Sgr A* den nötigen Druck im Innern hat, um bis zu U, 92, Pu, 94 und noch höher zu fusionieren.
Zuletzt geändert von bumbumpeng am Mo 1. Mär 2021, 20:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Mo 1. Mär 2021, 20:09

Rudi Knoth hat geschrieben:Nein das ist keine Augenwischerei oder Veralberung. Aus zwei Wasserstoffkernen D und T entsteh ein Heliumkern und ein Neutron. Die Energie dieses Neutrosn ist größer als die des im Beschleunigers nenötigte Energie des Deuteriumkerns.

Wie stellst dur denn dir die Wirkungsweise einer Wasserstoffbombe vor, die es nach "deiner Physik" nicht geben kann?

Hallo Rudi Knoth,

D und T ist bereits höherwertig, die m.E. ebenso beim Zerfall entstehen.

Die Wasserstoffbombe.
Natürlich kann es die nach der Physik, die nicht meine Physik ist, geben. Ich habe keine eigene Physik, aber ich halte mich an die Physik und will die nicht außer Kraft setzen, so, wie es die Singularitätsschwachmaten machen.
D und T ist allerbestens für die H-Bombe geeignet.
Wie gesagt, es ist kein H, sondern D und T. Das muss mit bedacht werden. Und das wird eben nicht so gesagt.
Die H-B wird mittels Uran gezündet.
Bei einer gewöhnlichen U-B wird nur ein Teil des U genutzt. Ein Teil geht ungenutzt raus. Bei verbesserten U-B wurde m.E. auch schon Lithium mit eingesetzt.
Soweit mir bekannt, wird bei der H-B auch Lithium eingesetzt. (Die Halbwertszeit von T liegt bei ca. 12,3 Jahren, was ungünstig ist.)
Der Wasserstoff nimmt einen Teil des Druckes auf, der bei der Kettenreaktion entsteht. Somit wird der Zeitpunkt des Zerplatzens der Hülle hinausgezögert. D.h., das U kann eine längere Kettenreaktion vollziehen. Dann kommt noch das zeitgleiche Freisetzen von Neutronen durch die einsetzende Fusion hinzu. Das führt dazu, dass das U fast gänzlich gespalten werden kann und der Wasserstoff gibt zusätzlich die aufgenommene Energie und die Energie, die durch das Neutron frei wird, ab.
Auf dieses schlagartige, zeitgleiche kommt es an.
Das ist der super Knalleffekt.

Haargenau das Gleiche spielt sich am Rand der Sonne ab, wenn durch Eruptionen richtig Masse weit rausgeworfen wird.
Haargenau das Gleiche spielte sich am Rand Sonne ab, als durch Eruptionen die Erdmasse samt Mond ausgeworfen worden ist, als die Sonne noch schnell drehte.
Haargenau das Gleiche spielt sich an der Peripherie von Sgr A* ab, wenn durch Eruptionen Gesamtmassen tangential ausgeworfen werden.
Dazu braucht es den Wasserstoff und die Fusion.

So funktioniert das und so einfach ist das.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Fr 19. Mär 2021, 23:31

Noch ein Hinweis zum Zerfall.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alphastrahlung

Allerdings sind in den letzten Jahrzehnten einige früher als stabil geltende Nuklide als extrem langlebige Alphastrahler „entlarvt“ worden, zum Beispiel 149 Sm, 152 Gd und 174 Hf. Erst in den 2000er Jahren konnte dann auch bei 180 W[2] und 209 Bi[3] Alphazerfall mit Halbwertszeiten von einigen Trillionen Jahren nachgewiesen werden.


D.h., alle Elemente zerfallen. Auf die Halbwertszeit kommt es an ! Es können auch mal Trilliarden Jahre sein. Das wird kaum feststellbar sein.
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