Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Fr 26. Feb 2021, 17:21

Rudi Knoth hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Eine Folgerung aus der Annahme, dass Licht der Gravitation unterliegt.

Die auch durch Experimente bestätigt wurde.

ABSOLUT FALSCH,
Das wird zwar von so Einigen behauptet, ist aber Nonsense .
Licht ist elektromagnetischer Natur, eine e.-m. Welle, die den elektrischen und magnetischen Feldern unterliegt.

Natürlich hat ein gravitativ großer Körper auch starke elektr. und magn. Felder.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Fr 26. Feb 2021, 17:29

@Kurt » Fr 26. Feb 2021, 16:55

Was heisst hier "Farbe bekennen"? Ich hatte schon früher darauf aufmerksam gemacht, daß die Wellen des Senders am Ort des Empfängers mit einer anderen Frequenz ankommen. Bei einem Turm, bei dem am oberen und unteren Ende die gleiche Gravitation herrscht, kann es ja wohl nur eine Veränderung der Frequenz (Energie) der Gammastrahlung sein. Übrigens werden in diesem Experiment tatsächlich einzelne Gammaquanten registriert.

Gruß
Rudi Knoth

@ bumbumpeng » Fr 26. Feb 2021, 17:21

Nun was denn nun? Wie erklärst du denn das Pound-Repka Experiment? Und wieso gibt es bei der Gravitation keine Abstossung im Gegensatz zu elektrischen oder magnetischen Polen?

Gruß
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Fr 26. Feb 2021, 17:30

Jan hat geschrieben:Es gibt den natürlichen Zerfall

gibt es dann auch die natürliche Anreicherung?

Hallo Jan,

Wenn man so will, dann in einem Schwarzen Loch. Dort wird mittels Hitze und Druck, also richtig viel Energie, fusioniert. Von dort kommen die hochprotonigen.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Fr 26. Feb 2021, 17:35

@bumbumpeng » Fr 26. Feb 2021, 16:58

er Verbund Erde-Mond wurde vor vllt. 4.6 Mrd. Jahren oder auch 14 Mrd. Jahren von der Gesamtmasse ausgeworfen.
Dabei war es eine glühende Masse. Es kann kein Wasser da gewesen sein.

Ja, was nun? Woher kam deiner Meinung nach das Wasser?
Ich sage, der Wasserstoff kommt aus dem natürlichen Zerfall.


Etwa durch Kometen oder Meteoriten. Der natürliche radioaktive Zerfall hat kein Wasserstoff als Teilchen. Nur Heliumkerne oder manchmal Neutronen. Wasserstoff selber ist im All noch vorhanden.

Der Zerfall geht immer abwärts. Und ganz unten steht nunmal Wasserstoff. Zwischenzeitlich entstehen auch andere Elemente. Es zerfallen nicht nur die radioaktiven, auch alle anderen. Bei einem kaskadenartigen Zerfall würde immer auch H sofort mit entstehen.
Wie jetzt was genau zerfällt, ist anfangs nicht ganz so wichtig. Da aber alles zerfällt, endet alles einmal bei Wasserstoff.
Es zerfällt ja nicht die ganze Erde. Immer nur ein Teil der Elemente.


Egal, ob ein Element leichter als Blei noch zerfällt, so ist das leichteste Objekt ein Elektron oder Positron, sowie ein Heliumkern.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Fr 26. Feb 2021, 17:49

Rudi Knoth hat geschrieben:Nun was denn nun? Wie erklärst du denn das Pound-Repka Experiment? Und wieso gibt es bei der Gravitation keine Abstossung im Gegensatz zu elektrischen oder magnetischen Polen?

Ja, was mun?

E.- m. Wellen unterliegen den e.-m. Feldern und nicht der Gravitation.
Die Verschiebung ist o.k., Das Experiment ist o.k., aber eben nicht durch Gravitation.

Licht oder Gamma richtet sich nicht nach Gravitation. Das mit der angeblichen Gravitation ist ein Trugschluss.
Gravitationslinse ist ebenso Trugschluss. Es ist eine e.-m. Linse in Bezug auf Licht.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Jan » Fr 26. Feb 2021, 18:07

In einem sog. SL könnte theoretisch eine Fuision stattfinden.

Aber alles, was in das sog. SL hineingelangt an fester Materie wir wahrscheinlich erstmal auseinander gerissen.

Deswegen vermute ich, daß die höheren Protonenzahlen bei einer Supernova und gemäß Wissenschaft in Zentralgestirnen stattfinden.

Aus dem elektromagnetischen Modell der elektrischen Sterne findet die Verschmelzung im Plasma der Sonne statt und nicht im Kern der Sonne.

Die natürliche Anreicherung kann auch nach dem Prinzip eines Kreisels stattfinden, bei dem kinetische Energie zugeführt wird.

Das erklärt auch das elektromagnetische Prinzip. Denn die Spiralgalaxien und die Zentralgestirne sind gute Bespiele, daß sie umgebende Materie aufsaugen und es zu einem neuen elektromagnetischen Gleichgewicht kommen wird, das anschließend eine höhere Ordnungszahl ermöglicht.

Wird keine neue Materie aufgesogen, dann verliert die Spiralgalaxie und das Zentralgestirn durch Strahlung mehr Energie, als es an fester Materie aufsaugen kann.

Das käme dann einem langsamen Zerfall gleich.
Jan
 
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Kurt » Fr 26. Feb 2021, 19:02

Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Fr 26. Feb 2021, 16:55

Was heisst hier "Farbe bekennen"? Ich hatte schon früher darauf aufmerksam gemacht, daß die Wellen des Senders am Ort des Empfängers mit einer anderen Frequenz ankommen.


Das bedeutet also das die Anzahl Wellen zwischen Absenden und Empfangen sich verändert.

Du schickst in einer Sekunde 100 Wellen los, es kommen aber 110 Wellen an.
Wo sind die 10 hergekommen?
Haben die Wellen unterwegs Junge bekommen?

Kurt

.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Sa 27. Feb 2021, 14:53

Jan hat geschrieben:In einem sog. SL könnte theoretisch eine Fuision stattfinden.

Aber alles, was in das sog. SL hineingelangt an fester Materie wir wahrscheinlich erstmal auseinander gerissen.

Deswegen vermute ich, daß die höheren Protonenzahlen bei einer Supernova und gemäß Wissenschaft in Zentralgestirnen stattfinden.


Die natürliche Anreicherung kann auch nach dem Prinzip eines Kreisels stattfinden, bei dem kinetische Energie zugeführt wird.

Das erklärt auch das elektromagnetische Prinzip. Denn die Spiralgalaxien und die Zentralgestirne sind gute Bespiele, daß sie umgebende Materie aufsaugen und es zu einem neuen elektromagnetischen Gleichgewicht kommen wird, das anschließend eine höhere Ordnungszahl ermöglicht.

Wird keine neue Materie aufgesogen, dann verliert die Spiralgalaxie und das Zentralgestirn durch Strahlung mehr Energie, als es an fester Materie aufsaugen kann.

Hallo Jan,

Richtig, in einem SL findet sogar voll praktisch das Hochfusionieren statt.

Das, was in ein SL hineingelangt, wird eingeschmolzen, wie auf der Sonne.

Die angebliche Wissenschaft spricht m.E. nur von Supernovae. Das hat doch Rudi Knoth geschrieben. Von Zentralgestirn ist mir da nichts bekannt.

Das natürliche Hochfusionieren, welches eine Art Verschweißen der Protonen darstellt, braucht vor allem einen sehr hohen Druck. Die 250 Mrd. Bar der Sonne reichen da nicht. Wahrscheinlich 250 Billiarden Bar oder mehr?

Das Zentralgestirn in der MS, Sgr A* akkretiert aus dem Halo.
Das Ende des Sternes S2 und der anderen, die man in dem Clip : "Zooming into Sagittarius A*" sieht, ist absehbar. Das sind vllt. noch einige hundert Jahre? Dann werde die gefressen und neu aufbereitet.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Sa 27. Feb 2021, 15:19

@bumbumpeng » Sa 27. Feb 2021, 14:53

Die angebliche Wissenschaft spricht m.E. nur von Supernovae. Das hat doch Rudi Knoth geschrieben. Von Zentralgestirn ist mir da nichts bekannt.


Nun gut es ist nicht nur eine Supoernova notwendig. Aber eine Sternenexplosion schon. Dazu schreibt die "angebliche Wissenschaft" folgendes.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Sa 27. Feb 2021, 16:55

Rudi Knoth hat geschrieben:Nun gut es ist nicht nur eine Supoernova notwendig. Aber eine Sternenexplosion schon. Dazu schreibt die "angebliche Wissenschaft" folgendes.

Hallo Rudi Knoth,

Als erstes hätte mich interessiert, wer diesen Schwachsinn zusammengekritzelt hat?

Das, was die angebliche Wissenschaft so schreibt, ist mir mehr als bekannt. Das passt eben nicht zu meinen Erkenntnissen. Das beißt sich sowas von gewaltig.

Meine Erkenntnisse sind: Fusionieren im SL bis weit hoch zu 92, 94, 102, 104 , 112, 122, 132 , je nach Druck und Temperatur. Da steckt Energie drin.
Auswerfen dieser gemischten Gesamt-Massen. Diese Gesamt-Massen formen die Sonnensysteme durch Auswerfen der Planeten.
Nach dem Auswerfen vom SL beginnt der natürliche Zerfall und das Zerstrahlen, wobei Energie frei wird. Diese Massen strahlen in allen Frequenzen. Dabei entsteht auch immer ein Teil Wasserstoff.

Zu deinem link : [url=https://www.usm.uni-muenchen.de/people/saglia/dm/galaxien/alldt/node24.html]

Hierbei beanstande ich :
setzt jedoch Energie frei,
,, Meine Erkenntnisse sagen, dass zur Fusion immer Energie benötigt wird, denn Protonen wollen freiwillig nicht miteinander fusionieren. Sie wollen sich aber freiwillig voneinander trennen. = normaler, natürlicher Zerfall.
Je höher die Fusion, desto mehr Energie wird benötigt. D.h., unten bei H und He geht es noch relativ leicht. Oben bei 90 und höher ist richtig Gewalt notwendig. Und diese reingesteckte Gewalt, Energie, wird bei der Spaltung wieder frei.
Ich kann nur das wieder rausholen, was mal reingesteckt worden ist.

primordialen Elemente (H,He,Li) kurz nach dem Urknall gebildet

Das ist Schwachsinn! Es gab definitiv keinen Urknall vor ca. 14 Mrd. Jahren.

,Der Aufbau sämtlicher höherer Elemente findet ausschließlich in Sternen statt. Diese schleudern in der Endphase ihrer Entwicklung einen Teil ihrer Masse in das interstellare Medium und ``verunreinigen'' es mit der ``Asche'' des nuklearen Brennens: den schweren Cygnus Loop Elementen. Sterne entstehen aus Klumpen von Gas lange nach dem Urknall und bilden ihrerseits Systeme, die wir Galaxien nennen.

Auch das ist Schwachsinn. Die SLs fusionieren hoch, da dort der nötige Druck herrscht.

In etwa 4,5 Milliarden Jahren wird auch die Sonne zur Anreicherung des interstellaren Medium beitragen und einen Teil ihrer Masse in Form eines Planetarischen Nebels abwerfen.

Schwachsinn.
Unser Sonnensystem driftet ganz normal ab. Der Treibstoff, die hochprotonigen im Innern der Sonne dürften m.E. für mehrere 100 Mrd. Jahre noch reichen. Unser Sonnensystem geht dann in den intergalaktischen Raum über, bleibt dennoch im Gravitationsbereich von Sgr A*. Eines Tages geht es in den Gravitationsbereich einer anderen Galaxie. Dann dort in den Halo. Und dann rein in dieses SL.
Siehe den Stern S2.
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