Wird denn der Zyklus von Sternbildung (Abb. Orion Nebel, Cartwheel Galaxie) und chemischer Anreicherung durch Sterntode irgendwann unterbrochen? Im Prinzip ja. Jedesmal, wenn eine neue Sterngeneration gebildet wird, Cartwheel Galaxie) verschwindet ein Teil der Masse aus dem Kreislauf. Aus diesem Anteil bilden sich die ``stellaren Überbleibsel'' (Abb. N132D)
Schwachsinn.
Der Orion Nebel hat nichts mit Sternbildung zu tun, dort tauchen die Sterne, die von Sgr A* ausgeworfen worden sind, auf.
Es ist eines der Sternauftauchungsgebiete.
Es verschwindet keinerlei Masse.
Wenn dann die Sternentstehung aufhört, besteht die Galaxie im wesentlichen aus Sternen und den Überbleibseln der Explosionen (zusätzlich zur Dunklen Materie). Die jüngsten Sterne, die erst vor kurzem geboren wurden besitzen den größten Anteil an Metallen. Die ältesten Sterne hingegen haben eine chemische Zusammensetzung, die dem Anfangszustand kurz nach dem Urknall sehr nahe kommt, und sind daher die einzigen Zeugen aus der Frühphase der Entwicklung einer Galaxie. Mit Beendigung der Sternbildung ist die aktive Phase der Galaxienentwicklung zunächst vorüber, die Galaxie entwickelt sich von nun an passiv.
Schwachsinn über Schwachsinn. Mir wird übel.
Solange genügend Sterne im Halo sind, hat Sgr A* auch genügend "Futter". Da hört nichts auf.
Die jüngsten Sterne kreisen mit 0,3 ... 0,5 c um Sgr A* und haben vorwiegend die hochprotonigen in sich, weil angereichert worden ist.
Die ältesten Sterne sind im Halo und sind, wie es das Universum so in sich hat: abgereichert, weil ein großer Teil davon zerfallen ist. Der ganz normale natürliche Zerfall. Also mehr die niederprotonigen.
Spiralgalaxien wie die Milchstraße hingegen wandeln ihr Gas sehr viel sparsamer in Sterne um.
Schwachsinn.
Die Jungs dort sollten sich lieber mal mit was Vernünftigen beschäftigen. Aber die haben ja nichts Gescheites gelernt.