Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Sa 27. Feb 2021, 16:56

Teil 2 :

Wird denn der Zyklus von Sternbildung (Abb. Orion Nebel, Cartwheel Galaxie) und chemischer Anreicherung durch Sterntode irgendwann unterbrochen? Im Prinzip ja. Jedesmal, wenn eine neue Sterngeneration gebildet wird, Cartwheel Galaxie) verschwindet ein Teil der Masse aus dem Kreislauf. Aus diesem Anteil bilden sich die ``stellaren Überbleibsel'' (Abb. N132D)

Schwachsinn.
Der Orion Nebel hat nichts mit Sternbildung zu tun, dort tauchen die Sterne, die von Sgr A* ausgeworfen worden sind, auf.
Es ist eines der Sternauftauchungsgebiete.
Es verschwindet keinerlei Masse.


Wenn dann die Sternentstehung aufhört, besteht die Galaxie im wesentlichen aus Sternen und den Überbleibseln der Explosionen (zusätzlich zur Dunklen Materie). Die jüngsten Sterne, die erst vor kurzem geboren wurden besitzen den größten Anteil an Metallen. Die ältesten Sterne hingegen haben eine chemische Zusammensetzung, die dem Anfangszustand kurz nach dem Urknall sehr nahe kommt, und sind daher die einzigen Zeugen aus der Frühphase der Entwicklung einer Galaxie. Mit Beendigung der Sternbildung ist die aktive Phase der Galaxienentwicklung zunächst vorüber, die Galaxie entwickelt sich von nun an passiv.

Schwachsinn über Schwachsinn. Mir wird übel.
Solange genügend Sterne im Halo sind, hat Sgr A* auch genügend "Futter". Da hört nichts auf.
Die jüngsten Sterne kreisen mit 0,3 ... 0,5 c um Sgr A* und haben vorwiegend die hochprotonigen in sich, weil angereichert worden ist.
Die ältesten Sterne sind im Halo und sind, wie es das Universum so in sich hat: abgereichert, weil ein großer Teil davon zerfallen ist. Der ganz normale natürliche Zerfall. Also mehr die niederprotonigen.

Spiralgalaxien wie die Milchstraße hingegen wandeln ihr Gas sehr viel sparsamer in Sterne um.

Schwachsinn.

Die Jungs dort sollten sich lieber mal mit was Vernünftigen beschäftigen. Aber die haben ja nichts Gescheites gelernt.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » Sa 27. Feb 2021, 17:45

@bumbumpeng » Sa 27. Feb 2021, 67:55

Meine Erkenntnisse sind: Fusionieren im SL bis weit hoch zu 92, 94, 102, 104 , 112, 122, 132 , je nach Druck und Temperatur. Da steckt Energie drin.
Auswerfen dieser gemischten Gesamt-Massen. Diese Gesamt-Massen formen die Sonnensysteme durch Auswerfen der Planeten.
Nach dem Auswerfen vom SL beginnt der natürliche Zerfall und das Zerstrahlen, wobei Energie frei wird. Diese Massen strahlen in allen Frequenzen. Dabei entsteht auch immer ein Teil Wasserstoff.


Und wie kommt dies alles aus dem SL raus? das geht nach den Erkenntnissen der Physik nicht.

, Meine Erkenntnisse sagen, dass zur Fusion immer Energie benötigt wird, denn Protonen wollen freiwillig nicht miteinander fusionieren. Sie wollen sich aber freiwillig voneinander trennen. = normaler, natürlicher Zerfall.


Und die physikalische Realität ist die Tatsache, daß in einem Beschleuniger Deuteriumionen mit Tritiumkernen zu Helium fusionieren und dabei es hochenergetische Neutronen gibt. Deren Energie ist größer als die Energie der Ionen. Also es entsteht Energie, was seit 80 Jahren bekannt ist.

Unser Sonnensystem driftet ganz normal ab. Der Treibstoff, die hochprotonigen im Innern der Sonne dürften m.E. für mehrere 100 Mrd. Jahre noch reichen. Unser Sonnensystem geht dann in den intergalaktischen Raum über, bleibt dennoch im Gravitationsbereich von Sgr A*. Eines Tages geht es in den Gravitationsbereich einer anderen Galaxie. Dann dort in den Halo. Und dann rein in dieses SL.
Siehe den Stern S2.


Woher weisst du denn das alles? Warum sind denn im Spektrum der Sonne keine Linien von "hochprotonigen" Elemente zu finden. Vom Stern S2 wissen wir nur, daß er das SL umkreist.

Die Jungs dort sollten sich lieber mal mit was Vernünftigen beschäftigen. Aber die haben ja nichts Gescheites gelernt.


Ach jetzt bist due der große Experte, der alles besser weiss?

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Sa 27. Feb 2021, 18:22

Rudi Knoth hat geschrieben:Und wie kommt dies alles aus dem SL raus? das geht nach den Erkenntnissen der Physik nicht.


Und die physikalische Realität ist die Tatsache, daß in einem Beschleuniger Deuteriumionen mit Tritiumkernen zu Helium fusionieren und dabei es hochenergetische Neutronen gibt. Deren Energie ist größer als die Energie der Ionen. Also es entsteht Energie, was seit 80 Jahren bekannt ist.


Woher weisst du denn das alles? Warum sind denn im Spektrum der Sonne keine Linien von "hochprotonigen" Elemente zu finden. Vom Stern S2 wissen wir nur, daß er das SL umkreist.



Ach jetzt bist due der große Experte, der alles besser weiss?

Hallo Rudi Knoth,

Nach den Erkenntnissen der Physik ist es eben gerade der Fall. Das ist Tatsache. Das ist Physik. Das SL dreht absolut schnell, das erzeugt bei den Massen am äußeren Rand schonmal eine ordentliche Zentrifugalkraft. Dazu kommt die riesige Kraft einer Eruption, die die Masse rausschleudert. Die Masse kreist dann mit ca. 0,3 ... 0,5 c um das SL. Die fliegt nicht 90 Grad weg.
---
Nur nach den schwachsinnigen Wunschvorstellungen von den Antiphysikern geht es nicht. Die Antiphysiker behaupten, dass am SL die Physik außer Kraft gesetzt werden soll. Das ist keinesfalls der Fall. Die Antiphysiker stehen mit der Physik auf Kriegsfuß.
Ich hingegen bin mit der Physik in vollster Übereinstimmung.


@Rudi Knoth,
Mal ne dumme Frage: Wieso ist dann bis zum heutigen Zeitpunkt noch kein einziges KW plus erzeugt worden? Immer nur Minus. Das deckt sich nicht mit deiner Aussage. Was steckt dahinter?

--- Ich sags dir: es wird keine Fusionskraftwerke geben können, weil die Physik da nicht mitspielt. Die Physik erlaubt es nicht. Fusion erfordert Energie.


Das ist Wissen, das ist Wissenschaft. Das habe ich mir erarbeitet nach langer Zeit. Das sind echte Erkenntnisse, die fundamental sind. Das ist mir nicht zugeflogen.
Nachdem ich das schon mehrfach dargelegt habe, wollen es Viele gar nicht verstehen. Damit will ich sagen, dass ich es Stück für Stück dann verstanden habe. Das Problem waren der Mainstream-Schwachsinn, wie vorhin von dir verlinkt.
Ich hab ja diesen Schwachsinn zuerst auch für möglich gehalten, weil ich es nicht besser gewusst habe.


Ich weiß, wie das Universum in vielerlei Hinsicht funktioniert.
Und, ich weiß, wie unser Sonnensystem entstanden ist. Das ist doch schonmal ne gute Sache? Oder etwa nicht?



Das Wasser der Erde kommt niemals von irgendwelchen Kometen.
Aber, woher kommt das Wasser in den Kometen?
Das kann nur vom normalen, natürlichen Zerfall kommen. Und die Kometen sollen ja auch porös sein. Der Zerfall erklärt, wieso die Kometen porös sind.
Ist der Komet weit außen, entsteht Wassereis. Kommt der Komet der Sonne näher, schmilzt das Eis und das Wasser wird als Dampf und Eiskristalle als Schweif vermischt mit Staubpartikeln sichtbar.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Sonni1967 » Sa 27. Feb 2021, 20:12

Hallo bumbumpeng,
bumbumpeng hat geschrieben:Ich weiß, wie das Universum in vielerlei Hinsicht funktioniert.


NEIN, du weißt es nicht. Du glaubst nur zu wissen :) .


Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle

Albert Einstein

LG von Sonni, immer auf der Suche nach dem Geheimnisvollen ;)
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » Sa 27. Feb 2021, 20:35

Sonni1967 hat geschrieben:Hallo bumbumpeng,
bumbumpeng hat geschrieben:Ich weiß, wie das Universum in vielerlei Hinsicht funktioniert.


NEIN, du weißt es nicht. Du glaubst nur zu wissen :) .

Hallo Sonni1967,

Das ist eben der Trugschluss deinerseits.

Das ist nicht nur ein Trugschluss, sondern eine schamlose Unterstellung. Du unterstellt mir, ich würde es nicht wissen, hast aber nicht den geringsten Beleg dafür und keinerlei Begründung.
Kannst du auch gar nicht, WEIL ICH ES WEIß.
Demzufolge muss ich derart Unterstellungen schärfstens zurückweisen.

Ich weiß es, da ich es weiß.
Nur diese Scharlatane glauben zu wissen, nämlich, dass die Energie der Sonne durch Fusion von H entstehen soll. Das ist ein ganz gewaltiger Trugschluss. Bedeutet: NO FUSIONSKRAFTWERK.
Nie und nimmer, weil ich es weiß.
Diese Scharlatane schwindeln das Blaue vom Himmel. Bei denen passt nichts zusammen. Aber auch gar nichts,
WEIL
es der Physik total widerspricht.

Du darfst mir das gerne abnehmen, dass ich es zu 100 % weiß. Das sind unumstößliche wissenschaftliche Erkenntnisse und kein Schwachsinn. Da passt alles zusammen. Ein Zusammenspiel des Universums. Ein Super Uhrwerk. Hochpräzise. Da greift eins ins andere.
Ohne irgendwelchen ominösen Dinge, wie Kollabieren und anderen Blödsinn. Es kollabiert nichts, es bläht sich auch nichts auf, es geht alles seinen ganz normalen physikalischen Gang.


Ein Beispiel:
Ein Weißer Zwerg soll die Größe der Erde haben, aber die Masse der Sonne. Und eine gewaltige Leuchtkraft.
Das ist grober Schwachsinn. Das geht nicht. Die Materie im Universum ist von Haus aus optimiert. Die Erde ist die Erde und die Sonne ist die Sonne und beide haben die Größe, die sie haben müssen.
Ein weißer Zwerg könnte ein SL in Draufsicht sein? Das wäre plausibel. Es ist nur der Innere Teil zu sehen. Der äußere ist zu schnell und damit unsichtbar.
Es lässt sich physikalisch erklären, wenn man was von dieser spezifischen Physik versteht.
Zuletzt geändert von bumbumpeng am Sa 27. Feb 2021, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Lagrange » Sa 27. Feb 2021, 20:56

Sonni1967 hat geschrieben:...
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

...

Albert Einstein

..

Sehr schön. Seine ganze Arbeit war völliger Blödsinn. Gehört in die Tonne.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » So 28. Feb 2021, 10:17

@bumbumpeng » Sa 27. Feb 2021, 18:22

Mal ne dumme Frage: Wieso ist dann bis zum heutigen Zeitpunkt noch kein einziges KW plus erzeugt worden? Immer nur Minus. Das deckt sich nicht mit deiner Aussage. Was steckt dahinter?

--- Ich sags dir: es wird keine Fusionskraftwerke geben können, weil die Physik da nicht mitspielt. Die Physik erlaubt es nicht. Fusion erfordert Energie.


Das ist Wissen, das ist Wissenschaft. Das habe ich mir erarbeitet nach langer Zeit. Das sind echte Erkenntnisse, die fundamental sind. Das ist mir nicht zugeflogen.


Zu deiner Frage zum Fusionskraftwerk. Beim Beschleunigerexperiment werden Deuteriumionen auf ein Tritiumtarget geschossen. Die Energie der entstehenden Neutronen ist meßbar größer als die Energie der Ionen. Die Leistung, die man im Labor reinstecken muß, um das Deuterium zu ionisieren und zu beschleunigen ist in ter Tat größer als die Leistung, die man aus dem Neutronenfluß erhalten würde. Bei den Fusionskraftwerken müssen die Ionen lange genug mit hoher Temperatur eigeschlossen sein. Und an diesem "technischen" Problem hapert es.

Nur nach den schwachsinnigen Wunschvorstellungen von den Antiphysikern geht es nicht. Die Antiphysiker behaupten, dass am SL die Physik außer Kraft gesetzt werden soll. Das ist keinesfalls der Fall. Die Antiphysiker stehen mit der Physik auf Kriegsfuß.
Ich hingegen bin mit der Physik in vollster Übereinstimmung.


Ach dann habe ich also Antiphysik und nicht Physik studiert. Langsam wird es lächerlich.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » So 28. Feb 2021, 11:17

Rudi Knoth hat geschrieben:Die Leistung, die man im Labor reinstecken muß, um das Deuterium zu ionisieren und zu beschleunigen ist in ter Tat größer als die Leistung, die man aus dem Neutronenfluß erhalten würde.

Bei den Fusionskraftwerken müssen die Ionen lange genug mit hoher Temperatur eigeschlossen sein. Und an diesem "technischen" Problem hapert es.



Ach dann habe ich also Antiphysik und nicht Physik studiert.

Hallo Rudi Knoth,

Es ist eben so, wie ich es schreibe. Es wird keine Fusionskraftwerke geben können, weil die Physik nicht mitspielt. Dieses "technische" Problem kann gar nicht gelöst werden.
Wie will man ein Plasma mit 150 Mill. Grad in einem Hochvakuum halten und dann Energie abführen? Das ist doch von vornherein bereits widersprüchlich.
Im Vergleich: Auf der Sonne wird beim Auswerfen von Massen, Eruptionen, fusioniert. Früher, als die Sonne noch schnell drehte, wurde so die Erde samt Mond ausgeworfen. Da wird aber vorher der Wasserstoff tief untergemischt, so dass richtig Druck und Temperatur zur Verfügung stehen. Die auszuwerfende Masse ist darüber und drückt gewaltig. Dann wird m.E. durch vorhandenes U gezündet?
Bei Sgr A* ist das ebenso.

Bei der Fusion muss immer Energie reingesteckt werden, weil die Protonen nicht freiwillig fusionieren, weil ein höherprotoniges Element mehr Kernenergie besitzt, die vorher reingesteckt werden muss.
(Ich vergleiche das mit einer Feder, die ich spanne.)

Diese Prozesse mit Fusion von D und T sind im Grunde Augenauswischerei. Es ist ja kein H, sondern D und T sind bereits etwas "höherwertig".
2/1 D reagiert mit 3/1 T zu 5/2 He . Dazu ist Energie notwendig.
5/2 He spaltet auf zu 4/2 He + 1n + Energie.
Die Energie, die gemessen wird, entsteht bei diesem Zerfall.
Das, was da erzählt wird, ist Veralberung.


Der Zerfall geht ganz von allein. Beim Zerfall wird die reingesteckte Energie wieder frei. Die Elemente zerfallen alle nach den Halbwertszeiten. Und dabei entsteht immer auch ein Teil Wasserstoff.
Es entsteht auch Sauerstoff. Sauerstoff ist ein sehr reaktives Gas und verbindet sich mit dem H. Somit entsteht ganz natürlich H2O.

Denn, ich hatte ja vom Mond und von den Kometen geschrieben, dass dort Wassereis festgestellt worden ist.
Einer der Saturnmonde soll auch permanent Fontänen von Wasser auswerfen, welches sofort zu Eiskristallen gefriert. Das ergibt dann einen Teil dieser Ringe, die in der Hauptsache aus Eiskristallen bestehen sollen.
Eine Sonde ist nahe an diesen Mond herangeflogen und hat Proben genommen. Es waren eindeutig Wassereiskristalle.


Das mit deinem Studium hast du gesagt.
Die Physik bestimmt, wie das Universum funktioniert.
Ich weiß ja, dass fast nur Schwachsinn erzählt wird und man die Physik verbiegen will. Derzeit schaue ich so ne Art Internet Vorlesungen, wegen Corona, da die UNIs geschlossen sind. Auch dort wird dieser mainstream-Schwachsinn erzählt.
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon bumbumpeng » So 28. Feb 2021, 11:43

Teil 2:

(Der Mensch ist ein Herdentier. Und wenn der "Leitochse" etwas sagt, dann wird das ohne nachzudenken, nachgeplappert. Man glaubt fast alles, was einem da so vorgegaukelt wird.)
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Re: Der normale, natürliche Zerfall der Elemente

Beitragvon Rudi Knoth » So 28. Feb 2021, 12:38

@bumbumpeng » So 28. Feb 2021, 11:17

iese Prozesse mit Fusion von D und T sind im Grunde Augenauswischerei. Es ist ja kein H, sondern D und T sind bereits etwas "höherwertig".
2/1 D reagiert mit 3/1 T zu 5/2 He . Dazu ist Energie notwendig.
5/2 He spaltet auf zu 4/2 He + 1n + Energie.
Die Energie, die gemessen wird, entsteht bei diesem Zerfall.
Das, was da erzählt wird, ist Veralberung.


Nein das ist keine Augenwischerei oder Veralberung. Aus zwei Wasserstoffkernen D und T entsteh ein Heliumkern und ein Neutron. Die Energie dieses Neutrosn ist größer als die des im Beschleunigers nenötigte Energie des Deuteriumkerns. Wie stellst dur denn dir die Wirkungsweise einer Wasserstoffbombe vor, die es nach "deiner Physik" nicht geben kann?

Gruß
Rudi Knoth
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