Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon Sciencewoken » Di 15. Dez 2020, 16:38

Mikotz hat geschrieben:Wenn du so sicher bist, dann rechne doch einmal die Bahnkurve des Merkurs mit Hilfe von den Kepler-Gesetzen vor.
Wenn man Kepler 3 modifiziert, funktioniert das, Troll.

Troll.
Und jetzt erkläre du mal, wie sich die Rotationskurven von Galaxien mit der ART ohne Dunkle Materie erklären lassen, Troll.
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon bumbumpeng » Di 15. Dez 2020, 19:03

Mikesch hat geschrieben:Wenn du so sicher bist, dann rechne doch einmal die Bahnkurve des Merkurs mit Hilfe von den Kepler-Gesetzen vor.
Fange damit an zu erklären, was die Kepler-Gesetze eigentlich beschreiben.
Berechne, wie der Merkur sich bewegen sollte.
Dann schaue nach, wie der Merkur sich tatsächlich bewegt.

Und dann erklärst du uns die Abweichung zwischen der beobachteten Präzession von 566 Arksek/Jahrhundert und der erwarteten Präzession von 523 Arksek/Jahrhundert.

Hallo Mikesch,

Ich rede vom Abdriften. Nochmal: vom Abdriften.
Auch der Merkur driftet ab. Das ist gering, aber vorhanden.
Die Erde mit ca. 10 m/a.

Und ich rede von den Bahngeschwindigkeiten, die auch in den Galaxien gelten, die aber ein Wok leugnet. Auch in den Galaxien gilt die blaue Kepler-Kurve.

Ich rede nicht von Präzession des Merkur.
Was hat die Präzession des Merkur mit den Bahngeschwindigkeiten in den Galaxien zu tun?
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon Mikesch » Di 15. Dez 2020, 19:31

Sciencewoken hat geschrieben:
Mikotz hat geschrieben:Wenn du so sicher bist, dann rechne doch einmal die Bahnkurve des Merkurs mit Hilfe von den Kepler-Gesetzen vor.
Wenn man Kepler 3 modifiziert, funktioniert das, Troll.

Troll.
Und jetzt erkläre du mal, wie sich die Rotationskurven von Galaxien mit der ART ohne Dunkle Materie erklären lassen, Troll.
Falsch.
Das ergibt aber keine Präzession von 566 oder 523 Arksek/Jahrhundert.
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon Mikesch » Di 15. Dez 2020, 19:34

bumbumpeng hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Wenn du so sicher bist, dann rechne doch einmal die Bahnkurve des Merkurs mit Hilfe von den Kepler-Gesetzen vor.
Fange damit an zu erklären, was die Kepler-Gesetze eigentlich beschreiben.
Berechne, wie der Merkur sich bewegen sollte.
Dann schaue nach, wie der Merkur sich tatsächlich bewegt.

Und dann erklärst du uns die Abweichung zwischen der beobachteten Präzession von 566 Arksek/Jahrhundert und der erwarteten Präzession von 523 Arksek/Jahrhundert.

Hallo Mikesch,

Ich rede vom Abdriften. Nochmal: vom Abdriften.
Auch der Merkur driftet ab. Das ist gering, aber vorhanden.
Die Erde mit ca. 10 m/a.

Und ich rede von den Bahngeschwindigkeiten, die auch in den Galaxien gelten, die aber ein Wok leugnet. Auch in den Galaxien gilt die blaue Kepler-Kurve.

Ich rede nicht von Präzession des Merkur.
Was hat die Präzession des Merkur mit den Bahngeschwindigkeiten in den Galaxien zu tun?
Es ist die selbe Mathematik.
Also angewandter Keppler.
Dann rechne mal die Drift von Merkur vor, wenn es dir lieber ist.
Oder die der Erde.
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon Sciencewoken » Di 15. Dez 2020, 19:48

MikDepp hat geschrieben:Falsch.
Das ergibt aber keine Präzession von 566 oder 523 Arksek/Jahrhundert.
Woher willst du das wissen, Troll? Du kennst das Konzept dahinter ja nicht mal, Troll und verstehen willst du es erst gar nicht, Troll. Deswegen hast du auch vollkommen ignoriert, dass ich von dir verlangt habe, die Rotationskurven von Galaxien mit ART ohne Zuhilfenahme Dunkler Materie zu erklären, was mit dieser Modifikation nämlich möglich ist, Troll. :lol:
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon Mikesch » Di 15. Dez 2020, 19:56

Sciencewoken hat geschrieben:
MikDepp hat geschrieben:Falsch.
Das ergibt aber keine Präzession von 566 oder 523 Arksek/Jahrhundert.
Woher willst du das wissen, Troll?
Ganz einfach: Bei Keppler gibt es keine Präzession.
Die Bahnkurve ist eine Ellipse. Beschleunigt man an einem Punkt A der Bahn, verschiebt man den Punkt B an der ggü. liegenden Seite nach außen und kommt aber immer wieder am selben Punkt A an.
Wo ist da eine Beschreibung der Störgrößen, die eine Präzession hervorrufen?

Du schreibst wieder einen Stuss zusammen.
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon Sciencewoken » Di 15. Dez 2020, 19:58

MikDepp hat geschrieben:Ganz einfach: Bei Keppler gibt es keine Präzession.
Hahahahahahaaaa... Was denkst du wohl warum da modifiziert wurde, Troll. :lol:
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon Mikesch » Di 15. Dez 2020, 19:59

Sciencewoken hat geschrieben:
MikDepp hat geschrieben:Ganz einfach: Bei Keppler gibt es keine Präzession.
Hahahahahahaaaa... Was denkst du wohl warum da modifiziert wurde, Troll. :lol:
Zeigen!
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon Sciencewoken » Di 15. Dez 2020, 20:08

MikDepp hat geschrieben:Zeigen!
Was soll ich denn da Zeigen, Troll? Wie sich durch die Formel die Präzession ergibt? Sie ergibt sich, Troll. Ebenso ergeben sich die Rotationskurven in Galaxien ganz ohne Dunkle Materie. Wenn du glaubst, ich spule gegenüber einem ignoranten Troll, wie dir schon wieder meine ganze Litanei erneut herunter, damit du sie erneut ignorieren kannst, bist du Scheißendreck richtig schief gewickelt, Troll.
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Re: Was geschieht beim Abbremsen eines Himmelskörpers?

Beitragvon bumbumpeng » Di 15. Dez 2020, 20:15

Mikesch hat geschrieben:Es ist die selbe Mathematik.
Also angewandter Keppler.
Dann rechne mal die Drift von Merkur vor, wenn es dir lieber ist.
Oder die der Erde.

Wenn ich mit dem Wert 70 Km/s/mpc nach Hubble bei der Entfernung der Erde von der Sonne rechne, dann komme ich auf ca. 10 m/ a. Das sind ca. 1,25 mm/ h.

Auf den Merkur annähernd jetzt geschätzt, wären es ca. 3,85 m/ a Drift.
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