Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon bumbumpeng » Sa 24. Okt 2020, 04:00

Hallo,

Bei: http://www.mahag.com/buch/evo.php#a
ist zu lesen:
Evolution
Begann die Evolution des Lebens auf unserer Erde?
Viele Anzeichen deuten darauf hin, dass sich das Leben nicht nur auf diesen einen Planeten beschränkte, sondern von einem Himmelskörper zum anderen übersprang.
Lange bevor man auf dem Mars* die Spuren einstiger Ozeane u. Flüsse entdeckte, hatten wir dies schon im Kapitel PLANETENEVOLUTION niedergeschrieben. Denn der Mars ist ein Planet der Vergangenheit, einst der Erde gleich und genauso belebt, jetzt tot, vertrocknet, seines Sauerstoffs beraubt und geschrumpft. Ein toter Planet,

wogegen die Venus der Planet der Zukunft zu sein scheint, gleicht sie doch einer Erde vor Milliarden Jahren.
Eine Planetenevolution von Planet zu Planet, das ist eine tolle Spekulation!

Auch die Entwicklung der Planeten selbst ist spannend und überraschend. Kinder der Sonne sind sie, einer nach dem anderen geboren, aus einer Sonne, die keinesfalls so unveränderlich ist, wie man glaubt...

Da kann ich im Grunde nur zustimmen, mit ganz geringen Abstrichen. Die Grundidee ist sehr gut, ganz ausgezeichnet.
Es freut mich, wenn jemand genau in meine Richtung denkt.

Meine Meinung zu den einzelnen Punkten.

Ob das Leben übergesprungen ist, weiß ich nicht, glaube es aber eher nicht, aufgrund der kosmischen Strahlung. Ich schließe es jedoch nicht aus.

Auf dem Mars vermute ich Formen von niederem Leben in Tiefen, die durch die kosmische Strahlung nicht erreicht werden.
Da der Mars weniger Masse als die Erde hat, hat es ihm immer schon an einer dichten Atmosphäre gemangelt.
Gas sammelt sich immer dort an, wo richtig Gravitation ist.
Das wäre, Sgr A*, die Sonne, Jupiter, Saturn, Erde, Venus. Beim Mars wird es dünn. Und auf dem Mond nur minimale Spuren.
Und dann sollen sich im Vakuum Gaswolken bilden? Gaswolkentheorie ade.

Wichtig: Der Mars war vor der Erde, vor ca. 2 .. 4 Mrd. Jahren (Evtl. mehr?) in der habitablen Zone und das ermöglicht Leben, in Tiefen oder das Leben ist resistent gegen die Strahlung.

Ja, die Venus dürfte der Planet der Zukunft sein. Richtig, sie gleicht der Erde von damals, weil die Erde damals dort an dieser Stelle war.
Wieso?
Die Erde driftet ab. Alle Himmelskörper driften ab.
In ca. 5 Mrd. Jahren könnte die Erde die Grenze der habitablen Zone nach außenhin erreicht haben.
Dann hat verm. die Venus die Grenze zur habitablen Zone überschritten und befindet sich in der habitablen Zone. Somit wird Leben möglich.
Was der Venus fehlt, ist der Mond. Aber 5 Mrd Jahre sind viel. Vllt. ist die Menschheit dann in der Lage, den Mond "unzusiedeln".
Eine andere Variante wäre, die Erde abzubremsen.

Kinder der Sonne.
Genau richtig. Die Gesamtmasse hat einen nach dem anderen ausgeworfen. Die äußeren zuerst.

Und woher kam die Gesamtmasse?
Von Sagittarius A*, der die Gesamtmasse vor verm. 14 Mrd. Jahren (Oder mehr?) ausgeworfen hat.

Das erklärt sich durch die Physik. Ganz einfache Physik.
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Re: Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon Sciencewoken » Sa 24. Okt 2020, 13:18

bumbumpeng hat geschrieben:In ca. 5 Mrd. Jahren könnte die Erde die Grenze der habitablen Zone nach außenhin erreicht haben.
Dann hat verm. die Venus die Grenze zur habitablen Zone überschritten und befindet sich in der habitablen Zone.
1. Die 5 Mrd Jahre für die Erde sind eine gute Schätzung. Aber bei der Venus denke ich, wird es noch mal 1 Mrd Jahre danach brauchen, bis sie die habitale Zone erreicht. Aber wie auch immer - keiner der beiden Planeten dürfte das je erleben dürfen, denn eine weitere Schätzung sagt ja auch, dass die Sonne in etwa 4 Mrd Jahren verlöschen wird.
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Re: Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon bumbumpeng » Sa 24. Okt 2020, 14:14

Sciencewoken hat geschrieben: keiner der beiden Planeten dürfte das je erleben dürfen, denn eine weitere Schätzung sagt ja auch, dass die Sonne in etwa 4 Mrd Jahren verlöschen wird.

Hallo Sciencewoken,

Meine Überlegungen sind anders. Ich meine, die ca. 5 Mrd. Jahre, die die Erde noch in der habitablen Zone sein wird, sind eine lange Zeit. Die Schätzung mit den ca. 4 Mrd. Jahren für die Sonne kann ich so nicht teilen.

Das begründe ich damit, dass doch der angebliche Urknall vor ca. 14 Mrd. Jahren stattgefunden haben soll. Wie kommt man auf die 14 Mrd. Jahre?
Die 14 Mrd. Jahre sind nach meinen Schätzungen die Zeit, als die Gesamtmasse, aus der dann die Planeten und die Sonne hervorging, von Sgr A* ausgeworfen wurden. D.h., dass also diese Masse bereits seit 14 Mrd. Jahre existiert und seither Energie abgibt. (Es könnten auch mehr als 14 sein?)
Dennoch hat die Sonne immer noch eine gewaltige Masse und im Innern reichlich radioaktives Kernmaterial, die hochprotonigen Elemente. Somit ist meine Schätzung auf einige 100 Mrd. Jahre. So schnell verlischt die Sonne nicht.

Eine andere Begründung.
Im Halo befinden sich eingefangene Sterne, die von anderen Galaxien kamen.
Diese mussten erst in der Galaxie ihres Ursprungs nach außen driften über viele Mrd. Jahre. Dann durch den intergalaktischen Raum. Jetzt bewegen sich im Halo die allermeisten auf Sgr A* zu und enden dort. Es sind in unserer Galaxie die ältesten Sterne. Viele davon sehen wir als Sterne, die immer noch strahlen. D.h., die sind noch nicht erloschen.
Nach meiner Schätzung ist das Alter ab ca. 300 Mrd. Jahre aufwärts zu 400, 500, 600 und mehr Mrd..

Wie kommst du darauf, dass die Venus ca. 1 Mrd. Jahre länger braucht?
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Re: Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon Jan » Sa 24. Okt 2020, 14:32

Metaphysisches Weltbild bevor es Leben im Universum gab

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Re: Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon Sciencewoken » Sa 24. Okt 2020, 14:42

bumbumpeng hat geschrieben:Wie kommt man auf die 14 Mrd. Jahre?
14 Mrd Jahre soll das Alter des sichtbaren Universums sein. Dahinter liegt vermutlich noch viel mehr. Ich habe auch schon etwas davon gehört, dass der Urknall vor etwa 43 Mrd Jahren stattgefunden haben soll. Aber der Urknall ist eh ganz und gar nicht meins.
bumbumpeng hat geschrieben:Die 14 Mrd. Jahre sind nach meinen Schätzungen die Zeit, als die Gesamtmasse, aus der dann die Planeten und die Sonne hervorging, von Sgr A* ausgeworfen wurden. D.h., dass also diese Masse bereits seit 14 Mrd. Jahre existiert und seither Energie abgibt. (Es könnten auch mehr als 14 sein?)
Dennoch hat die Sonne immer noch eine gewaltige Masse und im Innern reichlich radioaktives Kernmaterial, die hochprotonigen Elemente. Somit ist meine Schätzung auf einige 100 Mrd. Jahre. So schnell verlischt die Sonne nicht.
Soweit gehe ich nicht mit. Ich stieg ja bereits schon beim Urknall aus, aber das wusstest du sicher noch nicht.
bumbumpeng hat geschrieben:Eine andere Begründung.
Im Halo...
Das hört sich schon mal nach Dunkler Materie an. Alle Schätzungen, in denen man mit Dunkler Materie rechnet, sind gar äußerst schlechte Schätzungen.
Die Begründung, warum die Sonne nur noch etwas mehr als 4 Mrd Jahre existiert, ist weitaus trivialer, denn die Sonne strahlt und verliert dabei an Masse. Ausgehend von der heute geschätzten Masse und der geschätzten Energie die sie abstrahlt, reicht ihre Masse nur noch jene 4 Mrd Jahre um überhaupt strahlen zu können. Wenn sie eine kritische Masse unterschreitet, kollabiert der Strahlprozess und damit auch die Strahlfähigkeit der Sonne. Im Gegensatz zu deinen Schätzungen oder anderweitigen Hypothesen, kann man dies überall nachlesen.

Wie ich auf die 1 Mrd Jahre bei der Venus kam ist nicht wirklich interessant. Ich wollte eigentlich nur verdeutlichen, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die Venus die habitale Zone erst, lange nachdem die Erde sie verlassen hat, erreicht. Deswegen gibt es so unheimlich wenige Sonnensysteme, die Planeten in einer habitalen Zone haben. In anderen Zeitaltern kann das anders aussehen, aber wir werden das nicht erleben.
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Re: Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon Mikesch » Sa 24. Okt 2020, 16:55

bumbumpeng hat geschrieben:Wie kommt man auf die 14 Mrd. Jahre?
In dem man die Expansion des Weltraums rückwärts berechnet kommt man auf die rd. 14 Mrd Jahre, wo alles begonnen hat.
Sciencewoken hat geschrieben:14 Mrd Jahre soll das Alter des sichtbaren Universums sein. Dahinter liegt vermutlich noch viel mehr. Ich habe auch schon etwas davon gehört, dass der Urknall vor etwa 43 Mrd Jahren stattgefunden haben soll. Aber der Urknall ist eh ganz und gar nicht meins.
Rd. 14 Mrd Jahre ist das Universum alt. Die Ausdehnung des Universums liegt bei derzeit 45 Mrd Jahre aufgrund der Expansion des Weltraums zuzüglich der Eigenbewegungen der Objekte.

bumbumpeng hat geschrieben:Dennoch hat die Sonne immer noch eine gewaltige Masse und im Innern reichlich radioaktives Kernmaterial, die hochprotonigen Elemente.
Nein.
Da ist im wesentlichen nur Wasserstoff und Helium. Das kann man messen.

Sciencewoken hat geschrieben:Die Begründung, warum die Sonne nur noch etwas mehr als 4 Mrd Jahre existiert, ist weitaus trivialer, denn die Sonne strahlt und verliert dabei an Masse.
Nein. Die Sonne verliert nicht wesentlich an Masse.
Sciencewoken hat geschrieben:Ausgehend von der heute geschätzten Masse und der geschätzten Energie die sie abstrahlt, reicht ihre Masse nur noch jene 4 Mrd Jahre um überhaupt strahlen zu können. Wenn sie eine kritische Masse unterschreitet, kollabiert der Strahlprozess und damit auch die Strahlfähigkeit der Sonne. Im Gegensatz zu deinen Schätzungen oder anderweitigen Hypothesen, kann man dies überall nachlesen.
Profan gesagt: Der Tank ist alle. Die Sonne hat einfach keinen Brennstoff für eine Fusion mehr. Mit einer kritischen Masse hat das eigentlich nichts tun. Allenfalls das die Sonne nicht schwerere Kerne fusionieren kann, keine Supernova wird und auch kein schwarzes Loch.
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Re: Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon Sciencewoken » Sa 24. Okt 2020, 17:24

Mikesch hat geschrieben:Rd. 14 Mrd Jahre ist das Universum alt. Die Ausdehnung des Universums liegt bei derzeit 45 Mrd Jahre aufgrund der Expansion des Weltraums zuzüglich der Eigenbewegungen der Objekte.
Ach so war das. Okay.
Mikesch hat geschrieben:Die Sonne verliert nicht wesentlich an Masse.
Aber sie verliert an Masse. Ich habe nicht bewertet, wie viel das ist.
Mikesch hat geschrieben:Profan gesagt: Der Tank ist alle. Die Sonne hat einfach keinen Brennstoff für eine Fusion mehr.
Ja genau. Und wenn keine Masse mehr für Fusion mehr vorhanden ist, ist die kritische Masse unterschritten. Anders ist das bei Kernspaltung - da muss ein kritischer Anteil an spaltbarer Masse für die Kettenreaktion vorhanden sein. Fusionieren kann mir beliebigem (schlimmstenfalls unendlichem) Energieaufwand eigentlich Alles - es gibt (theoretisch) keine obere Grenze. Spaltbares Material hat aber eine untere Grenze. Also mMn hat man es sehrwohl mit kritischen Massen zu tun.
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Re: Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon bumbumpeng » Sa 24. Okt 2020, 20:16

Mikesch hat geschrieben: In dem man die Expansion des Weltraums rückwärts berechnet kommt man auf die rd. 14 Mrd Jahre, wo alles begonnen hat.

Das Alter des Universums ist nicht bekannt. Es dürften viele Trilliarden Jahre sein. Vor 14 Mrd. Jahren wurde m.E. die Gesamtmasse von Sgr A* ausgeschleudert, aus der unser Sonnensystem entstanden ist.

Mikesch hat geschrieben:Rd. 14 Mrd Jahre ist das Universum alt. Die Ausdehnung des Universums liegt bei derzeit 45 Mrd Jahre aufgrund der Expansion des Weltraums zuzüglich der Eigenbewegungen der Objekte.

Wenn z.B. das Universum 14 Mrd. Jahre alt wäre, und es sich mit LG in alle Richtungen ausbreiten würde, was jedoch gar nicht möglich ist, dann kämen maximal 28 LJ zustande.


Mikesch hat geschrieben:]Nein.
Da ist im wesentlichen nur Wasserstoff und Helium. Das kann man messen.

Natürlich wird an der Oberfläche der Sonne Wasserstoff und Helium gemessen, weil die obendrauf schwimmen.
Man kann aber nicht ins Innere schauen und da sind die schweren wie Uran und Plutonium.

Unser Sonnensystem ist nie und nimmer aus einer Gaswolke entstanden. Gaswolken halten sich dort, wo richtig Gravitation ist und niemals im Vakuum, sonst wäre auf dem Mond Gasalarm.
@Mikesch, Wieviel Gas ist auf dem Mond?
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das Halb- und Falschwissen des Mikesch

Beitragvon Yukterez » Sa 24. Okt 2020, 20:43

Bild Mickymaus hat geschrieben:Die Ausdehnung des Universums liegt bei derzeit 45 Mrd Jahre aufgrund der Expansion des Weltraums zuzüglich der Eigenbewegungen der Objekte.

Doppelter Unfug. Erstens ist das nicht die Ausdehnung des Universums sondern der Partikelhorizont hinter dem es ganz normal weiter geht, und zweitens spielt da keine Eigenbewegung von Objekten hinein sondern das ist der Abstand zwischen zwei relativ zur Hintergrundstrahlung ruhenden und damit lokal unbewegten Objekten die heute das Licht das sie damals ausgesandt haben empfangen. Ein Objekt oder Photon das zur Zeit der Lichtaussendung bei der Rekombinationsfläche in die uns entgegengesetzte Richtung geflogen ist ist jetzt natürlich noch weiter weg als 45 Glyr, nur das Photon das wir damals ausgesandt haben hat sich in den 13.8 Mrd. Jahren 45 Mrd. Lichtjahre weit von uns entfernt, bzw. empfangen wir jetzt Photonen von Objekten die wenn sie zum damaligen Zeitpunkt der Emission lokal unbewegt, also relativ zur Hintergrundstrahlung ruhend waren, jetzt 45 Mrd. Lichtjahre entfernt sind. Da die gemessene räumliche Krümmung des Universums zudem flach ist, was glaubst du denn was dann nach 45 Mrd. Lichtjahren wäre wenn das bereits die Ausdehung des Universums wäre, etwa ein Zaun oder eine Grenze zum Nichts?

Bild, Bild
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Re: Äußerst Interessantes von mahag.com,, Harald Maurer

Beitragvon Mikesch » Sa 24. Okt 2020, 21:29

bumbumpeng hat geschrieben:Wenn z.B. das Universum 14 Mrd. Jahre alt wäre, und es sich mit LG in alle Richtungen ausbreiten würde, was jedoch gar nicht möglich ist, dann kämen maximal 28 LJ zustande.
In der Zeit, in der das Licht zu uns braucht (14 Mrd Jahre) expandiert aber das Universum ständig und die Entfernung wird größer. So kommen die 45 Mrd LJ zustande.
Mikesch hat geschrieben:Nein.
Da ist im wesentlichen nur Wasserstoff und Helium. Das kann man messen.

bumbumpeng hat geschrieben:Natürlich wird an der Oberfläche der Sonne Wasserstoff und Helium gemessen, weil die obendrauf schwimmen.
Man kann aber nicht ins Innere schauen und da sind die schweren wie Uran und Plutonium.
Die Sonne ist ein Gaskugel. Da kann man durchaus aus der Strahlung auf innere Prozesse schließen. Unsere Sonne besteht damit bekanntermaßen aus 98,5% Wasserstoff und Helium. Der Rest sind schwerer Elemente, aber ab Eisen ist Schluss. Da setzt eine weitere Fusion keine Energie mehr frei.
Die zugrundeliegende Kern-Prozesse sind gut bekannt und verstanden. Kernspaltung spielt bei den Sonnenprozessen keine Rolle.
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