Seite 1 von 22

Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 15:19
von Dieter Grosch
Antwort gibt die “Dynamisch Gravitationstheorie” die zur Weltformel führt, danach soll die Lichtablenkung an einer Masse sich ergeben aus dem Gradienten der Oberflächenentwicklung, also ergibt sich, wenn man den Radius um eine Einheit ändert ein Gradient zu
(r+1)^2/r^2
und ausgerechnet, dann
1 + 2/r + 1/r^2,
und das wäre dann für kosmische Radien etwa
1 + 2/r,
das dürfte dann der Brechungsindex BI einer Masse sein. Folglich ist die Änderung dann
2/r
Benutzen wir nun diesen Bi und betrachten, bei welchen Radius ist die Krümmung dann 360 ° damit sich Licht nicht mehr von der Masse entfernt, dann ergibt sich aus den Brechungsgesetz
BI = c_0/c_r
dann ergibt sich nach obigem für 360 ° ein Radius der Masse zu
r = 2/360*c_0 = 1/180*c_0. = 1,85E-11 m
Nun hatte ich festgestellt, dass auf der Erde gilt
c = sqrt(m*G/r*pi^2)
worin G = 1 m^3/ kgs^2 gesetzt ist,was dann nach m aufgelöst
m = c_0^2*r*pi^2 kg
ergibt und wenn man dann r normiert. also 0 1 m setzt, ergibt sich
m = c_0*pi^2/180 = 1,64E7 kg
Das ergibt dann für eine Kugelmasse eine Dichte von
1,64E7/(4*Pi/3) = 3,91E6 kg/m^3

Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 23:32
von Lagrange
Ich dachte, das wäre der Fall wenn: MG=c^2r

Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2019, 12:58
von Dieter Grosch
Lagrange hat geschrieben:Ich dachte, das wäre der Fall wenn: MG=c^2r

Das sollte auch richtig sein. Nur lässt sich das nicht berechnen denn darin wären zwei Unbekannte G*m, proportional der Variablen.
Wie willst Du die nun ermitteln?
Wie kommst Du zu einer zweiten unabhängigen Gleichung?

Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2019, 14:05
von Lagrange
Ich habe G für konstant gehalten.


Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2019, 14:53
von Dieter Grosch
Lagrange hat geschrieben:Ich habe G für konstant gehalten.


Und ich habe hierim anderen Beitrag beschreiben, dass sie bewegungsabhängig ist und je geschachteltes System sich das 3,3E5 fache verringert, dies ist hier das zu diskutierende Problem.
Hier wird G aber nur als Norm, also 1 verwendet, um die Dimension zu bekommen.

Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2019, 15:22
von Sciencewoken
Dieter Grosch hat geschrieben:Und ich habe hierim anderen Beitrag beschreiben, dass sie bewegungsabhängig ist und je geschachteltes System sich das 3,3E5 fache verringert, dies ist hier das zu diskutierende Problem.

G bewegungsabhängig ist schon mal streitbar (diskutabel). Aber was ist ein geschachteltes System und woher kommen die 3,3e5?
Auf

komme ich ja auch, aber demnach ist G nicht nur von der Bewegung v, sondern auch von der Masse M abhängig (abnahme mit größer werdendem r ist ohnehin klar).

Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2019, 16:04
von Dieter Grosch
Sciencewoken hat geschrieben:G bewegungsabhängig ist schon mal streitbar (diskutabel). Aber was ist ein geschachteltes System und woher kommen die 3,3e5?
Auf

komme ich ja auch, aber demnach ist G nicht nur von der Bewegung v, sondern auch von der Masse M abhängig (abnahme mit größer werdendem r ist ohnehin klar).

Dann lese meine anderen Beitrag "Struktur des Universuns" das wiederhole ich hier nicht diskutiere es dort.
Nein m verändert sich in ganzzahligen Einheiten im Mikrokosmos n* m_eT = n*2,8E-28 kg und wie es im Kosmos ist, muss erst noch ermittelt werden.vermutlich auch je Ebene Also Sonnensystem oder Milchstraße.
Hilf doch bitte dabei!

Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Fr 22. Nov 2019, 10:54
von Lagrange
Sciencewoken hat geschrieben:Auf

komme ich ja auch, aber demnach ist G nicht nur von der Bewegung v, sondern auch von der Masse M abhängig (abnahme mit größer werdendem r ist ohnehin klar).

Wenn r und v^2 eine lineare Funktion von M sind, dann muss G konstant sein.


Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Fr 22. Nov 2019, 12:09
von Dieter Grosch
Wenn r und v^2 eine lineare Funktion von M sind, dann muss G konstant sein.

Das soll ja durch Vergleich aus den Messergebissen heraus gefunden werden und nicht festgelegt.
Und wenn Du Formeln verwendest, dann erkläre diese damit, indem Du ein Beispiel durchrechnest und mit Experimentaldaten vergleichst.

Re: Wie kommt es zum " Schwarzen Loch"

BeitragVerfasst: Fr 22. Nov 2019, 13:12
von Lagrange
Erde-Mond System (näherungsweise weil keine Kreisbahn)







Offiziell: